Falke hat geschrieben:Fast alle Themen?
Ich zähle auf der Seite 1 der <Aktive Themen> z.Zt. 3 gesperrte Themen von 50. Von den 3 sind 2 quasi identisch.
... ist aber offtopic.
Falke
O.K, es sind dann doch nicht soviele.
Aktuelle Zeit: Mi Mai 15, 2024 21:44
Falke hat geschrieben:Fast alle Themen?
Ich zähle auf der Seite 1 der <Aktive Themen> z.Zt. 3 gesperrte Themen von 50. Von den 3 sind 2 quasi identisch.
... ist aber offtopic.
Falke
108fendt hat geschrieben:Hier in Deutschland ist der Verkehr noch lange nicht am Ende !
Da geht noch jede Menge.
108fendt hat geschrieben:Ach ja Stockholm : Liebe Europäer schlaft weiter, solange keiner was extrem gegen den IS unternimmt geht das noch weiter und des wird noch extremer !
Zement hat geschrieben:108fendt hat geschrieben:Ach ja Stockholm : Liebe Europäer schlaft weiter, solange keiner was extrem gegen den IS unternimmt geht das noch weiter und des wird noch extremer !
https://twitter.com/LoveBeatsHB/status/ ... etten.html
Die E-Auto´s rechnen sich zu Zeit noch nicht , viel zu teuer in der Anschaffung und im Unterhalt .
Aber : die ersten Videoplayer oder Drucker waren auch zum Anfang zu teuer für jedermann und heute ?
Neue Technik braucht seine Zeit sich zum Entwickeln und wenn es in Massenproduktion geht , dann fällt auch der Preis .
und warum soll es nur E-Auto´s sein , es können ja auch andere Energien angewendet werden , von denen die zur Zeit noch nicht in Betracht gezogen wurde .
Wenn kein Impuls gegeben wird , dann geht die Technik auch nicht voran .
Falke hat geschrieben:Musste der Seitenhieb mit dem "Trettrecker" gegen 108fendt sein, LUV?
Nur, weil er (offtopic) den Terror-Anschlag in Stockholm erwähnt hat?
Sachliche Diskussion geht anders. Auf beiden Seiten!
Falke
langer711 hat geschrieben:Elektroauto...
Feinstaub: E-Fahrzeuge bremsen fast nur elektrisch -> weniger Feinstaub
Wartung: E-Fahrzeuge brauchen deutlich weniger "Liebe".
Reparaturen:
Der Motor kostet aktuell je nach Leistungsklasse 2000 bis 5000 Euro
Die Elektronik-Box zum Ansteuern des Motors liegt bei etwa 3000 Euro
Der Akku eines Tesla liegt aktuell bei knapp 30.000 Euro, wird aber alle 4 Jahre um 50% günstiger.
8 Jahre Garantie gibts eh auf den Akku.
Also sollte nach 8 Jahren ein neuer Akku fällig werden: ca. 10.000 Euro.
Ja und bei E-Autos werden die Hersteller aufeinmal zu Heiligen und verbauen nur die höchsten Qualitäten und Verkaufen es dann zu Preisen die deutlich unter den Herstellungskosten liegen. Schöne neue Welt.Wer mal einige Jahre einen Q7, Mercedes R Klasse, Touareg, Cayenne oder sowas gefahren hat, der weis, das man sich besser jeden Monat so 300-500 Euro auf die Seite legt, für die Reparaturen, die da so kommen.
Bisher nochVerbrauch:
SUV - Klasse: So ca. 13-15 Liter Diesel x 1,40€ = ca. 19€/100 km
Tesla: ca. 6 Euro Stromkosten
Das ist aber genau der Fall wo man derzeit E-Autos mit den derzeitigen Akkus einsetzen kann. Weil die Fahrleistung ist typisch für viele kurze Fahrten.Bei 5000 km/Jahr braucht man nicht drüber nachdenken.
Und bei 305 km ist dann der Spass vorbei.Fährt man als Selbständiger 50.000 km / Jahr, aber nicht mehr als 300 km/Tag, ist ein Tesla deutlich günstiger, als ein SUV oder ein anderes Ding aus der Oberklasse.
Vom "Fahrspaß" mal garnicht zu reden, ein guter Tesla kann es mit einem V8 Sportwagen aufnehmen.
Stimmt aber auch nicht mit jedem anderen Auto weil nicht vergleichbar.Einen 100.000 Euro Tesla sollte man auch nicht mit einem Golf oder Astra vergleichen.
Doch auch in dieser Klasse wird der E-Antrieb sich behaupten.
Natürlich nicht mit 100 km Reichweite...
Beim Akku wird sich daher mit Abstand das meiste bewegen.
Und das wird auch nach heutigem Kenntnisstand morgen und übermorgen der Fall sein.Richtig ist: Im Augenblick braucht man viel Geld, um dabei zu sein.
Das Teuerste am E-Car ist blöderweise der Akku.
Hellseher. Es gab bis jetzt nicht den durchbruch in der Akku-Herstellung und nur durch Skalenefffekte wird keine so massive reduzierung der Kosten erreicht,Der wird aber jedes Jahr günstiger und es werden noch bessere Akkus auf den Markt kommen
Hohe Spannung erforderlich -> Stromnetz für viele Fahrzeuge nicht geeignet und vorallem nicht mit erneuerbaren.Ladezeiten:
Ja, klar... das dauert, bis man den Strom im Akku erneuert hat.
Tesla: 20 Minuten von 20 auf 70% -> etwa 200 km Reichweite.
Und genau das ist nicht gut für die Lebenszeit vom Akku. Am besten ist es wenn man sich im Kapazitätsbereich zwischen 40% und 80% bewegt und somit reduziert sich die Fahrleistung halt dann ziemlich schnell von ursprünglich 300 km auf 120 km (wenn der Akku ungefähr 5 bis 8 Jahre halten soll.Man darf hierbei nicht vergessen, das man i.d.R. mit so einem Fahrzeug immer mit 100% Akku losfährt.
Dolle Innovation. Und wer keine Garage hat der macht was?Zukunft:
"Keyless Go & Entry" verkauft sich wie doof...
Blöd nur, wenn man nach dem Aussteigen von Hand noch das Ladekabel anstöpseln muss.
In Zukunft wird aus der Wand ein automatischer Arm ausklappen und das Auto in der Garage verdrahten.
Dolle Innovation. Das löst dann alle Probleme des Akkus ...Übergangszeit:
Der Mensch hat sich angewöhnt, mit den Ohren nach dem Verkehr zu lauschen anstatt hinzusehen.
Ein E-Fahrzeug wird deshalb gern mal "übersehen".
Es werden bald Lautsprecher zu kaufen sein, die ein Motorengeräusch imitieren, damit mancher Pokemon-Jäger aufmerksam wird.
Arbeitsplätze?
Tja... wir haben eh nicht für alle Arbeit.
Genau genommen sind schon jetzt mind. 50% der Arbeitsleistung überflüssig, weil künstlich geschaffen.
Aber das ist n ganz anderes Thema
Der Lange
LUV hat geschrieben:http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/angebote-vieler-hersteller-im-stadtverkehr-erobert-der-elektroantrieb-die-nutzfahrzeuge-seite-2/3545974-2.html
Wenn Mercedes-Manager Mornhinweg sagt: "Der innerstädtische Verteilerverkehr ist prädestiniert für den Einstieg in die Elektromobilität bei Nutzfahrzeugen", ist er sich mit Kugler von Renault einig.
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