Die zigfache Leistung vom benötigten Strom an EE zu installieren in de Hoffnung auf sinnvolle Speicher ist
gelinde gesagt etwas blauäugig (oder dumm). Hier werden Resourcen und Kapital verbraten ohne Sinn und Verstand.

Wenn an einem Wochentag schon um 8Uhr morgens kein Windrad läuft, weil die PV Anlagen genug bringen und die WKAs
Geld für Phantomstrom kassieren, das ist doch irre.
Auch werden die unsäglichen Freiflächen PVanlangen gebaut und gleichzeitig die kleine Dachanlage abgeschlagen, wie blöd ist das denn?
Und die produzierende Industrie wandert wegen dem höchsten oder zweithöchsten Strompreis in der EU aus, das
begreifen die Waldorfschüler und der Weisnix einfach nicht.

Böse Stimmen behaupten, der Breakdance wurde von Waldorfschülern erfunden, damit sie sich gegenseitig schimpfen konnten….

So, Herr weissnich,
was sagst du dann zu dieser Seite vom NABU?

https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourc ... 31709.html

https://www.nabu.de/news/2014/11/17417.html

In den zwei Artikeln (und weiteren) wird direkt von einer Gefahr für die Vögel gesprochen.
Einerseits Tod durch erschlagen, aber auch das vertreiben aus Gebieten mit WKA.

Also doch alle blöd außer dir?

Ach ja, die Artikel handeln einmal von Off-shore Anlagen, das andere Mal von On-shore Anlagen.

Vermutlich kommt jetzt eh wieder nur geschwafel,
vermutlich ist der NABU auch wieder rechts oder keine seriöse Quelle.

Oder nicht?

Der Vogelschlag steht doch in keinem Verhältnis zum Energieertrag solcher Anlagen.

Hier wurde in den 70ern eine Autobahn gebaut.
Was haben sich einige aufgeregt, das Wild wird verscheucht, es wird das Wild ausgerottet…

Heute zieht sich das Wild in die Böschungen an der Fahrbahn zurück.
Ähnlich läuft es bei den Vögeln.
Drei werden erschlagen, 30 brüten Eier aus im Schatten einer PV Anlage.

Solche Argumente sind doch an den Haaren herbei gezogen.

TommyA8 hat geschrieben:So, Herr weissnich,
was sagst du dann zu dieser Seite vom NABU?

https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourc ... 31709.html

https://www.nabu.de/news/2014/11/17417.html

In den zwei Artikeln (und weiteren) wird direkt von einer Gefahr für die Vögel gesprochen.
Einerseits Tod durch erschlagen, aber auch das vertreiben aus Gebieten mit WKA.

Also doch alle blöd außer dir?

Ach ja, die Artikel handeln einmal von Off-shore Anlagen, das andere Mal von On-shore Anlagen.

Vermutlich kommt jetzt eh wieder nur geschwafel,
vermutlich ist der NABU auch wieder rechts oder keine seriöse Quelle.

Oder nicht?

90% von weissnichs Beiträgen kannst du vergessen, entweder er ist so dumm und glaubt den Mist den er schreibt oder er verbreitet mit Absicht den ganzen Unsinn, wie die meisten Energiewende Träumer.

Die Energiewende wird langsam teurer,
wie die Wiedervereinigung.
Nur bei der Wiedervereinigung hatten
wir deutliche Geländegewinne.

langer711 hat geschrieben:Der Vogelschlag steht doch in keinem Verhältnis zum Energieertrag solcher Anlagen.

Hier wurde in den 70ern eine Autobahn gebaut.
Was haben sich einige aufgeregt, das Wild wird verscheucht, es wird das Wild ausgerottet…

Heute zieht sich das Wild in die Böschungen an der Fahrbahn zurück.
Ähnlich läuft es bei den Vögeln.
Drei werden erschlagen, 30 brüten Eier aus im Schatten einer PV Anlage.

Solche Argumente sind doch an den Haaren herbei gezogen.

@langer711 ... sorry, das ist der größte Schwachsinn den man dazu von sich geben kann.
Wenn man davon keine Ahnung hat einfach mal die Finger still halten oder erst denken - dann schreiben !
Wer bestreitet, daß WKA exitenzbedrohend für Vögel sind ist ....
Man sollte die EE Brille mal absetzen und vom ewigen Geschwafel der notwendigen Energiewende mal wegkommen. Was ist das überhaupt ... eine Energiewende ? Der Robert und sein Clan haben Euch wirklich ganz schön was eingeimpft.
Welches Recht hat der Mensch, naja sind ja nur einige wenige WKA Verfechter, in das natürliche Umfeld, den Lebensraum von Vögeln und anderen Tieren derartig einzugreifen ? Und vor Allem , für was ? Um WKA zu bauen die manchmal laufen und an sonsten nur Kosten ? Um WKA zu bauen die die Landschaft wirklich verschandeln. Um WKA zu bauen die unkontrollierte Mengen SF6 in die Athmosphäre entlassen ? Um WKA zu bauen deren Bauteile nicht recycelbar sind ? Um WKA zu bauen, deren Rotorblätter Abrieb in die Landschaft verbreiten, der bereits jetzt in tierischen und menschlichen Zellen nachgewießen wurde und wo die Folgen bisher niemand beziffern kann ?

Nein ... es geht nur um Geld. Einige wenige verdienen exorbitant und die große Masse zahlt mit Geld über Entgelde, mit Gesundheit, mit vergeudetem Lebensraum und unwiederbringbar veränderter bzw zerstörter Tier und Pflanzenwelt.
Das werden aber wohl die Meisten erst begreifen, wenn es zu spät ist.

Und gleich vorab ... bei mir ist's nicht der Neid auf die ach so guten Einnahmen aus der WKA Flächenverpachtung. Ich hab ein derartiges "Angebot" bereits vor einigen Jahren abgelehnt und dazu steh ich auch heut noch. Umwelt, Lebensraum und Gesundheit kannst Du mit Geld nicht bezahlen.

Und ein Tipp ... verbraucht einfach weniger Energie ... dann braucht Ihr auch der EE Ideologie nicht nachzurennen.

sorry ... ich muß noch etwas schreiben dazu, die Überheblichkeit mancher Menschen gegenüber anderen, gegenüber der Natur, gegenüber anderen Lebewesen regt mich einfach nur noch auf.
Wie denkt Ihr eigentlich ? In etwa so ...
Was interessieren die Rentiere bei den Samen die, seit die Windparks laufen, vermehrt nur noch Fehlgeburten haben? Was interessiert es Euch, wenn der Schweinswal in Nord- und Ostsee durch die Off-Shore-Anlagen bedroht ist ? Was interessieren die Fehlgeburten bei heimischem Wild durch die Infraschallbelastung ? Was interessieren die paar Vögel ? ... schreibst Du ja oben selbst.
Das ist so eine kranke Einstellung. Die Erde gehört nicht Einzelnen. Wir sind nur Gast. Das vergessen zu Viele.

Richtig
Energie sparen.. sehe ich ebenso.
Weniger Erdöl, Kohle und Gas verheizen gehört auch dazu.

Klimawandel ? Ich bin schon bald 50 Jahre Energiesparer, weil man uns damals eine neue Eiszeit angedroht hat.

Im Jahre 1900 waren es auf der Erde 1 Milliarde Menschen und heute sind es über 8 Mrd. Menschen.
Was uns heute an ökologischen Theorien vermittelt wird entstammt überwiegend der Zeit um 1975
und damals war der Hintergedanke der Protagonisten solcher Theorien, die Einführung des Kommunismus
durch die Hintertür und nichts Anderes. Natürlich schützt sich heute der Russe vor Menschen mit so einer
Einstellung und damit haben diese Ökofinanzsozialisten diesen Rüstungs-Tsunami ausgelöst.

Selbst wenn ich barfuß über eine Wiese laufe, werde ich so manches Getier platt treten.

Jedes Gebäude, jede Aktivität, jeder Pflasterstein ist ein Eingriff in die Natur.
Auch Windräder, auch Anbau von Getreide, auch Forstarbeit uvm.

Verwunderlich ist, das offenbar nur Windkraftanlagen als „Eingriff in die Natur“ gewertet werden und dann auch noch den Titel „Vogelschredder“ angedichtet bekommen.

Vielleicht sollten wir tatsächlich ein Atomkraftwerk bauen, dieses dann überhitzen lassen bis zur Kernschmelze und dann das ganze Gebiet im Radius von 100km als Sperrzone deklarieren.
Da kann dann kein Mensch mehr Unheil anrichten und die Natur kann sich absolut frei entfalten.

Neulich eine Schätzung gelesen, danach könnte im Jahr 2050 der weltweite Strombedarf durch Wachstum in Schwellenländern und die zunehmende Elektrifizierung pro Jahr so hoch sein, wie der bisher insgesamt weltweit genutzte Strom.

langer711 hat geschrieben:Vielleicht sollten wir tatsächlich ein Atomkraftwerk bauen, dieses dann überhitzen lassen bis zur Kernschmelze und dann das ganze Gebiet im Radius von 100km als Sperrzone deklarieren.

Hätten die deutschen Kernkraftwerk, speziell die Konvoi-Reaktoren wie Isar II oder Emsland, so havarieren können, wie Tschernobyl? Antwort: Nein.
Welches deutsche Kernkraftwerk hätte ähnlich wie in Japan von einem Tsunami getroffen werden können und welche Schäden wären entstanden?

https://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitsbeh%C3%A4lter

Amazon will jetzt in den nächsten 10 Jahren Small-Modular-Reaktoren (SMRs) in den Einsatz bringen. Wir werden sehen, ob die das realisiert bekommen und alles so läuft, wie gewünscht.

https://www.heise.de/news/Amazon-Zwoelf-Mini-Reaktoren-sollen-CO-Fussabdruck-verringern-10773936.html

langer711 hat geschrieben:Selbst wenn ich barfuß über eine Wiese laufe, werde ich so manches Getier platt treten.

Jedes Gebäude, jede Aktivität, jeder Pflasterstein ist ein Eingriff in die Natur.
Auch Windräder, auch Anbau von Getreide, auch Forstarbeit uvm.

Verwunderlich ist, das offenbar nur Windkraftanlagen als „Eingriff in die Natur“ gewertet werden und dann auch noch den Titel „Vogelschredder“ angedichtet bekommen.

Vielleicht sollten wir tatsächlich ein Atomkraftwerk bauen, dieses dann überhitzen lassen bis zur Kernschmelze und dann das ganze Gebiet im Radius von 100km als Sperrzone deklarieren.
Da kann dann kein Mensch mehr Unheil anrichten und die Natur kann sich absolut frei entfalten.

Es kommt immer darauf an wie stark der Eingriff ist. Hier und da mal ein WKA ist ein großer Unterschied zu Hunderten auf überschaubaren Raum . Ich empfehle dir mal auf den Hochsteinchen bei Rheinböllen zu gehen , abgesehen davon das auf diesen Berg selber drei oder vier WKA im Wald stehen , hast du einen wunderbaren Blick über den Hunsrück und du sieht hunderte von WKA`s und wenn du das noch tolerieren kannst, hast du eine max. andere Auffassung von " Eingriff in die Natur" . Für mich ist diese Landschaft unweigerlich zerstört. Was richtig ist ; die Erde hätte eine wunderbares Dasein ohne Mensch.

Südheidjer hat geschrieben:....
Hätten die deutschen Kernkraftwerk, speziell die Konvoi-Reaktoren wie Isar II oder Emsland, so havarieren können, wie Tschernobyl? Antwort: Nein.
Welches deutsche Kernkraftwerk hätte ähnlich wie in Japan von einem Tsunami getroffen werden können und welche Schäden wären entstanden?
...

Die Überheblichkeit des Menschen liegt darin Dinge kategorisch auszuschließen, aber " sag niemals nie"
und im Gegensatz zu Tschernobyl hätte selbst eine kleine Haverie in dichtbesiedelten Gebiet ungleich größere Folge . Ich kann mir gar nicht vorstellen wenn in Deutschland ein Gebiet im Umkreis von 100 Km evakuriert werden müßte und die Menschen sich eine neue Bleibe suchen müßten, ungeachtet der immensen Kosten......
Richtig das viele Dinge nicht ohne jegliches Risiko betrieben werden könne.

Südheidjer hat geschrieben:

langer711 hat geschrieben:Vielleicht sollten wir tatsächlich ein Atomkraftwerk bauen, dieses dann überhitzen lassen bis zur Kernschmelze und dann das ganze Gebiet im Radius von 100km als Sperrzone deklarieren.

Hätten die deutschen Kernkraftwerk, speziell die Konvoi-Reaktoren wie Isar II oder Emsland, so havarieren können, wie Tschernobyl? Antwort: Nein.
Welches deutsche Kernkraftwerk hätte ähnlich wie in Japan von einem Tsunami getroffen werden können und welche Schäden wären entstanden?

https://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitsbeh%C3%A4lter

Amazon will jetzt in den nächsten 10 Jahren Small-Modular-Reaktoren (SMRs) in den Einsatz bringen. Wir werden sehen, ob die das realisiert bekommen und alles so läuft, wie gewünscht.

https://www.heise.de/news/Amazon-Zwoelf-Mini-Reaktoren-sollen-CO-Fussabdruck-verringern-10773936.html

die frage wird sein ob sich SMRs jemals kostendeckend bauen lassen... studien ergaben das man dann sehr hohe stückzahlen benötigt.. deshalb wurden bisher alle ähnlichen projekte wieder abgesagt.. SMRs haben aber noch einen gewaltigen nachteil.. viele standorte damit viel angriffsfläche für terror etc. darf man in der heutigen zeit nicht vergessen... ich denk eher nicht das da am ende viel draus wird.. regenerative energie mit entsprechendem speicher ist halt viel viel billiger und die technik gibt es, sie ist also mit berechenbaren kosten versehen..
ich denke die grossen amikonzerne machen diese pläneaktuell nur, weil ihr präsident solche veröffentlichungen liebt.. der ist ja auch ein verfechter der vergangenheitstechnologien..

meyenburg1975 hat geschrieben:Neulich eine Schätzung gelesen, danach könnte im Jahr 2050 der weltweite Strombedarf durch Wachstum in Schwellenländern und die zunehmende Elektrifizierung pro Jahr so hoch sein, wie der bisher insgesamt weltweit genutzte Strom.

umso wichtiger das die aufstrebenden länder möglichst nicht mehr auf kohle oder atomstrom setzen, sondern die natürlich gegebenen ressourcen nutzen..

langer711 hat geschrieben:Selbst wenn ich barfuß über eine Wiese laufe, werde ich so manches Getier platt treten.

Jedes Gebäude, jede Aktivität, jeder Pflasterstein ist ein Eingriff in die Natur.
Auch Windräder, auch Anbau von Getreide, auch Forstarbeit uvm.

Verwunderlich ist, das offenbar nur Windkraftanlagen als „Eingriff in die Natur“ gewertet werden und dann auch noch den Titel „Vogelschredder“ angedichtet bekommen.

Vielleicht sollten wir tatsächlich ein Atomkraftwerk bauen, dieses dann überhitzen lassen bis zur Kernschmelze und dann das ganze Gebiet im Radius von 100km als Sperrzone deklarieren.
Da kann dann kein Mensch mehr Unheil anrichten und die Natur kann sich absolut frei entfalten.

@langer711

Das ist jetzt aber das selbe Niveau, wie Dein Beitrag vom 16.10. um 17.25 Uhr

Übrigens, das mit den Atomkraftwerken seh ich ähnlich. Die kann man nicht schön reden.
Das rechtfertigt aber keinesfalls diesen WKA Irrsinn im ganzen Land und auch nicht die überall entstehenden Freiflächen PV.
Da wir großflächig Natur , Umwelt und Tierwelt zerstört.
Die wirklichen Folgen verrät Dir niemand, damit die Bevölkerung sich nicht noch vehementer dagegen wendet.