Mal schauen wer hier was gegen die Wand fährt
In wind- und sonnenarmen Zeiten müsste man dann mit ineffizienten offenen Gasturbinen Strom produzieren, die zunächst mit Erdgas, später aber mit teurem grünem Wasserstoff betrieben werden. All das koste so viel Geld, meint der Experte, dass der Strom längst nicht so günstig produziert werde, wie es Robert Habeck plane.
Der Ex-Manager fasst im „Münchner Merkur“ zusammen: „Bei der von der Bundesregierung jetzt eingeschlagenen Energiepolitik handelt es sich praktisch um eine Operation am offenen Herzen der Gesellschaft mit erheblichen Risiken für deutsche Unternehmen und die hier befindlichen Arbeitsplätze.“
Ganz anders im Ausland: In den USA liegen die Kosten der Stromerzeugung bei nur drei Cent, in China bei vier Cent pro Kilowattstunde – ein Bruchteil. Deutschland kann da nicht mithalten.
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