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Moderator: Falke
Falke hat geschrieben:Mir würde es im Traum nicht einfallen, nach dem Fällen einer Fichte auf eine leichte "Entsatungssäge" zu wechseln und zum Ablängen wieder auf die Fällsäge usw. Ich mach' das alles mit der 50 ccm Universalsäge (leider bzw. GsD nicht von Stihl).
langholzbauer hat geschrieben:bei Laubstarkholz brauchen wir auch nicht mehr über 50ccm Hobby/Farmersägen zu schreiben!
Da hast mit einem vergeigten Fällschnitt schon die 600€ Preisunterschied zwischen den erwähnten 550€ für eine MS 251 und der 261 versenkt, weil beide zu klein sind.
langholzbauer hat geschrieben:Mir wurden für diese Saison 150€+x für Eschenstammholz geboten.
Owendlbauer hat geschrieben: Auf der anderen Seite aber werden mit einer großen Säge gerade bei Nadelholz-Entastungsarbeiten und bei Durchforstungen aber die Arme lang. Da geht nichts über mindestens zwei Sägen, eine leichte und eine schwere. Hat außerdem den Vorteil, dass man zur Not im Falle eines Defekts eine zweite Säge hat. Oder auch mal im Fall des Falles eine festgeklemmte frei schneiden kann.
langholzbauer hat geschrieben:Selbst, wenn das alles nichts teures wird, kann und werde ich es mir leisten die schönsten geraden Stämme lieber selbst auf Blockwahre aufzustetzen, statt sie ins Brennholz zu schneiden.
Sottenmolch hat geschrieben:Makita kauft aber mittlerweile kein Handwerker mehr.
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