Hallo Brombeerforster
Nach deiner Antwort nach gibt’s dann in Deutschland Stromkontingentierung.
Am Tag gibt’s dann immer für 2 Stunden Strom.
Auch eine Lösung!
Aktuelle Zeit: Fr Mär 29, 2024 0:50
Brombeerfoerster hat geschrieben:251at hat geschrieben: Das andere Problem ist das ich nicht an Endlagerung glaube, egal ob es um CO² oder Radioktiven Müll geht früher oder später gelangt das Material an die OBerfläche. Bei Strahlenden Müll bin ich für einen endlose Zwischenlagerung denn nur was man im Blick hat kann man kontrollieren,
Fendt 230GT hat geschrieben:Biogasanlagen habt ihr vergessen.
Außerdem wird doch der ganze Steinkohleabbau subventioniert. Gleichzeitig sind die Vorkommen eine sichere Rohstoffquelle, Uran haben wir nicht!
Import aus Austrialien, etc.
PS: Wir wohnen nicht in Springfield und Homer überwacht hier keine AWKs.
Fendt 230GT hat geschrieben:B< snip >Uran haben wir nicht!
Import aus Austrialien, etc.
< snip >
In Deutschland wurde Uran in der Sächsischen Schweiz (Königstein) zuerst konventionell und später durch Laugung, in Dresden (Coschütz-Gittersee) und im Erzgebirge (Schlema, Schneeberg, Johanngeorgenstadt, Pöhla) sowie in Ostthüringen (Ronneburg) meist untertage als Pechblende durch die SDAG Wismut abgebaut. Diese Abbaugebiete wurden nach 1990 geschlossen, da sie unwirtschaftlich waren und auch der Bedarf an Uran zurückging. Letzteres geschah auf Grund der geänderten politischen Weltlage (geringere Bedeutung von strategischen Atomwaffen) und des niedrigen Weltmarktpreises.
Brombeerfoerster hat geschrieben:@251at
"Bei Strahlenden Müll bin ich für einen endlose Zwischenlagerung denn nur was man im Blick hat kann man kontrollieren..."
Um diesen Satz ging es mir !
lese ihn nochmal gaaanz langsam
Zurück zu Regenerative Energien
Mitglieder: Bing [Bot], freddy55, Google Adsense [Bot]