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Erfahrungen Fotovoltaik

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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79 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Erfahrungen Fotovoltaik

Beitragvon furchenschwein » Sa Dez 16, 2006 18:36

Hallo,
bestimmt gibt es hier im Forum einige, die eine Fotovoltaikanlage betreiben. Wie sind Ihre Erfahrungen:
Wie zuverlässig arbeiten die Anlagen? (Reparaturen)
Wurden die kalkulierten Erträg erreicht?
Welcher Betriebsaufwand fällt an? (Wartungskosten, Buchführung)
Lässt der Ertrag im Lauf der Zeit nach?
Wie hoch sollte der Eigenkapitalanteil bei der Finanzierung sein?
Würden sie wieder eine Fotovoltaikanlage errichten?

Vielen Dank für Antworten
furchenschwein
 
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Mein Photovoltaikanlage

Beitragvon Paule1 » Di Dez 26, 2006 13:21

Mein Photovoltaikanlage, läuft seit 24.12.02, d.h. nun schon seit 4 Jahren mit einem Q Stromertrag von 975Kwp/KW

Meine Anlage wurde von meinem Elektriker verkauft und auf das Dach unseres Holzhauses montiert.

Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV) hier gebe ich meine mtl. Ertäge ein und kann so mit anderen Anlagen der Region vergleichen
http://www.sfv.de/ +

http://www.pv-ertraege.de/pvdaten/sfvpv_main_entry.html

weitere Infos auf Anfrage oder später
Paule1
 
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Beitragvon Bauernbursch » Sa Dez 30, 2006 13:23

Hallo

Wir haben eine 20 kw Anlage auf den Dach montiert und läuft seit zwei Jahren. Hatten noch nie Probleme damit. Die Anlage ist von den Hersteller
Solar World , kann ich nur weiter empfelen. Die Anlge haben wir selbst rauf gebaut (war nicht schlimm) und die Verkabelung haben wir von einen Elektriker machen lassen.
Die Anlage sollte etwa pro montierten KW - 1000KW im Jahr liefern und das tut sie auch.
Ich würde aber im Moment keine Anlge mehr Raufbauen da die Preise der Module gestiegen sind und die Preise fürs KW gesunken sind.
Ich würde erstmals noch abwarten.


Grüße Andreas
Bauernbursch
 
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Beitragvon Trakehnerstar » So Dez 31, 2006 13:05

Dummerweise fallen die Preise für die Module nicht. Soll angeblich am Silizium-Preis liegen. Nachdem in fast allen Industriestaaten Förderprogramme aufgelegt wurden, wüsste ich da noch einen weiteren Grund.
Die fallende Einspeisevergütung sollte sich eigentlich neutral auswirken weil die Anlagenpreise auch fallen sollten (so hatten es auf jedenfalls die grünen Minister "bestimmt"). Die, die eine Anlage haben, da kommt eher eine Aufstockung in Frage..also kann das ganze nicht so schlecht laufen.
Laufende Kosten entstehen relativ wenig. Buchführung für das Nebengewerbe kann man im Prinzig selber machen, man hat eh oft nur 30 Buchungen im Jahr.
Versicherung (All-Gefahren-Versicherung mit Ausfalldeckung) kostet für Wert z.B. 90.000 Eur etwa 150 Eur/Jahr.
Manche Betreiber schrubben alle 2 Jahre die Module. Soll bei Schweinehaltern nötig sein und bei intensiver Tannenblüte.
Das ganze geht mit HD-Reiniger und Gerüst, woduch natürlich einiges an Kosten entsteht.
Trakehnerstar
 
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Beitragvon Rohrschacht » Sa Jan 27, 2007 14:00

Ich würde sagen: blos nicht warten!
Das ist das letzte Jahr in dem die Vergütungnoch wirklich gut ist und die Preise für die Module noch bezahlbar. Es wird so schnell kaum ein Ende der Nachfrage für Module geben und die Vergütung wird nie wieder so hoch sein.

Am besten schon gestern bestellen und so schnell wie möglich auf Dach damit, denn je früher im Jahr desto länger bekommt man die vertragliche Vergütung. Jeder Monat ist bares Geld...






www.Polarkappe.de denn das Klima sollte uns nicht egal sein
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Beitragvon Geronimo » Di Feb 27, 2007 21:01

Rohrschacht hat geschrieben:Ich würde sagen: blos nicht warten!
Das ist das letzte Jahr in dem die Vergütungnoch wirklich gut ist und die Preise für die Module noch bezahlbar. Es wird so schnell kaum ein Ende der Nachfrage für Module geben und die Vergütung wird nie wieder so hoch sein.

Am besten schon gestern bestellen und so schnell wie möglich auf Dach damit, denn je früher im Jahr desto länger bekommt man die vertragliche Vergütung. Jeder Monat ist bares Geld...



Solang die Anlagen mehr als 3500€ (netto) je kWp kosten, würde ich persönlich die Finger weg lassen.
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Photovoltaik

Beitragvon dogfischhund » Mi Feb 28, 2007 14:52

Hi!
Auch auf die gefahr hin hier wüsst beschimpft zu werden hier mal meine meinung zu dem Thema.
Alle schimpfen das der Strom usw. so teuer geworden sind, aber habt Ihr auch mal überlegt warum? Mal abgesehen von Steuererhöhungen usw, machen sich die Stromversorger auch erst mal die Taschen voll. Und dann dürfen sie auch an die Betreiber von Photovoltaikanlagen mehr Geld für die Kwh bezahlen als sie selber vom Kunden bekommen. Na da würde ich doch dann auch die Preise so anpassen das ich da nichts zusetze. Oder kauft Ihr etwa Kartoffeln für 5€/kg ein und verkauft sie für 2? Und wenn noch mehr Anlagen kommen wird der Strom noch teurer.
Und wer wiklich was für die Umwelt machen will und kann, baut sich so eine Anlage auch ohne Subvention auf's Dach.

Schöne grüße aus Sachsen!
Howard
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Beitragvon Rako » Fr Mär 09, 2007 12:54

Hallo,

da kann ich dogfischhund nur Recht geben. So eine Anlage erwirtschaftet unter günstigen Bedingungen nach ca. 12- 14 Jahren einen Gewinn. Nach ca. 10 Jahren haben die Module nur noch 80% Ihrer Nennleistung ( bedingt durch Alterung ) . Was die Hersteller aber nicht sagen ist, das so eine Solarzelle einen sehr schlechten Wirkungsgrad hat.

Zitat aus wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Solarzelle


Bei heutigen Solarzellen beträgt der anfängliche Wirkungsgrad ca. 12 - 17 %. Oft geben die Hersteller von Solarzellen eine Mindestgarantie von 80 - 85 % (Peak-Leistung) auf ihre Produkte nach 20 Jahren. Es ergeben sich also selbst nach langer Laufzeit (Betrieb) recht maßvolle Verluste, welche die/den Installation/Langzeiteinsatz einer Solaranlage rechtfertigen.


Die meisten Anlagen sehe ich auf landwirtschaftlichen Betrieben, viele meiner Bekannten (Landwirte) haben sich trotz meiner Einwände für eine solche Anlage entschlossen. Das liegt m.E dran, das denen das technische Verständnis fehlt und viele einfach zu dumm zum richtigen Kalkulieren sind.


Die meisten Module haben einen MTBF (mean time beetween failure) von 20 Jahren d.h. in der Zuverlässigkeitslehre gibts eine sogenannte Badewannekurve mit 3 Phasen

http://de.wikipedia.org/wiki/Badewannenkurve

MTBF 20 Jahre bedeutet man kommt in die 3. Phase (altersbedingte Ausfälle), dann ist es bis zum Kompletausfall nicht mehr lange.

Fazit: von 12- 20 Jahre kann man mit der Anlage Geld verdienen, vielleicht auch noch ein bischen länger, danach fängt der grosse Ärger an.

MFG

(Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik und Landwirt ohne Diplom)

RAKO
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Beitragvon dogfischhund » Fr Mär 09, 2007 13:06

Hi Rako!

Und merkst Du was? Keiner gibt seinen Senf dazu ab, es hat wahrscheinlich bei einigen klick gemacht.
Aber auf wiki zu verweisen finde ich nicht gut, da kann so fast jeder jeden "Mist" reinschreiben.
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Beitragvon Trakehnerstar » Fr Mär 09, 2007 23:51

Doch...iiiiiiiiiiichh!!!!!!!!

Also schön der Reihe nach:

Fangen wir mal an mit den 5 Euro Kartoffeln zu 2 Euro Kartoffeln...
wäre wirtschaftlich unsinnig..aber Strom ist nicht gleich Kartoffel..

Also was sagen die Solarfreunde dazu:
Wann fällt Solaratrom an...in der Nacht...nein... am hellen Tag...dann
wenn Doitschland brummt!!!
Also dann wenn Verbrauchsspitzen vorliegen.
In den Verbrauchsspitzen ist gelieferter Strom sehr wertvoll, da über herkömmliche Kraftwerke nicht mal eben 50% mehr produziert werden könnne...mal schnell das Atomkraftwerk für 6 Stunden höher fahren geht nicht...
Daher kaufen die Strommultis den Spitzenverbrauch oft zu (auf spotmärkten..so ne art börse.) der Preis liegt oft gar nicht so weit von der Einspeisevergütung entfernt. Also nicht bange machen lassen..
Jammern gehört in vielen Boombranchen zum Geschäft.


Teil 2...demnächst auf diesem Bildschirm
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Beitragvon Rako » So Mär 11, 2007 0:47

Also Trakehnerstar,

ja gerade in dem was du selber schreibts liegt der Hund begraben. Ein Kraftwerk (ob Atomkraft, oder konventionell ist egal) kann fast garnicht auf schnelle Lastschwankungen reagieren, indem man mal mehr oder weniger z.B beim Kohlekraftwerk Kohle verbrennt. Eine Einsparung ergibt sich nur dadurch, das auch weniger Kohle verbrannt werden kann.
D.h. mit anderen Worten alle Kraftwerke müssen auch mit einer Spitzenlast klarkommen.

Es kann ja nicht sein, das wenn in Deutschland die Sonne plötzlich von Gewitterwolken verdeckt wird, der Strom ausfällt, weil die Kraftwerke die Spitzenlast nicht decken können. Und anderherum verträgt das Stromnetz auch keine Spannungsspitzen.

@Trakehnerstar:
nachdem was dein Name hergibt bist du wohl ein guter Turnierreiter. Fallst du gute Nachwuchspferde brauchst (sind aber keine Trakkis) für den grossen Springsport. Habe 2 Nachwuchspferde (Cor de la Briere Linie) aus einer Mutter, welche mit meiner Frau M und S gewonnen hat.

Besuch mal eine Vorlesung elektrische Energieanlagen, dann kannste was lernen und selber errechnen, das Windkraft und Solaranlagen, so wie sie in Deutschland betrieben werden grosser Mist sind. Diese Anlagen rechnen sich nämlich nur in grossem Stil in Kombination mit Speicherkraftwerken.

@ dogfischhund:
Es ist schon richtig bemerkt von Dir das in Wikipedia jeder seinen Mist reinschreiben kann. Diese beiden Themen waren aber korrekt, jeder wer anderer Meinung ist, kann ja im Internet recherchieren und kommt zwangsläufig auch auf diese Aussagen. Grosser Bockmist wird in Wikipedia meistens sehr zügig korrigiert.

Ich denke mal die Zukunft wirds bringen. Vielleicht baue ich ja auch in 10 Jahren eine Solaranlage, wenn der Strompreis mittlerweile auf 1 teuro/kwh gestiegen ist. Falls aber zum Beispiel die Kernfusion ihren Durchbruch erringt, sind wir sowieso alle Sorgen los und jeder kann seine Solaranlage schrotten. Meist genügt nur ein kleiner Schritt um grosses zu erreichen!!!!!

Ich persönlich werde demnächst an meiner Holzheizung mit Pufferspeicher einen Sterlingmotor zur Stromerzeugung anbauen, dann kann ich zumindest im Winter meinen eigenen Strom erzeugen. Anstelle der Photovoltaik könnte ich mir eine Anlage zur Warmwasseraufbereitung vorstellen. Dann habe ich 2 Fliegen mit einer Klappe erschlagen (warmes Wasser für Heizung und Strom fürm Computer).

MfG
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Beitragvon flash » So Mär 11, 2007 20:36

Hallo

Also ob die Anlage nach 20 Jahren hinüber ist oder noch läuft ist fast egal, es währe noch ein Bonus.
In 10 Jahren ist die Anlage abgeschrieben und hat sich amortisiert.

Übrigens ein AKW produziert die kWh zu 1 Cent (Vollkosten)

Im übrigen ist es bei allen CO2 neutralen Energieerzeugern so, das sie dann produzieren wenn der Rohstoff vorhanden ist,
eine Pufferung ist gar nicht oder nur schlecht (gering) möglich.
Wind, Wasser, Sonne oder Biogas sind hier alle gleich.

Wenn man aber als Gesellschaft keine AKW´s will, wegen der Entsorgung.
Keine Öl-, Kohle-, Erdgaskraftwerke wegen des CO2 Anstieges.
Dann kann sich ja jeder einen Dynamo in der Keller stellen und mit dem Trimdich Rad antreiben. Ansonsten bleibt die Bude kalt.

Wenn der Staat keine alternativen fördert wird es auch nie welche geben.

Im übrigen ist der Kreisprozess eines Sterlingmotors zu schlecht, damit das System wirtschaftlich wird.
Hier muß noch viel Entwicklungsarbeit erfolgen.
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Beitragvon Trakehnerstar » So Mär 11, 2007 22:42

@ rako: danke aber zur Zeit kein Bedarf an 4hufern.

Nun du musst wissen, wir haben ein europäisches Netz...das ist größer
als die EU. Das Stromnetz kommt gleich nach dem Internet..alles hängt irgendwie zusammen.
Darum fällt auch nicht der Strom aus wenn in Deutschland mal nicht die Sonne scheint oder in Dänemark kein Wind weht.
Gasturbinenkraftwerke können sehr schnell auf zusätzliche Last reagieren. Nur dummerweise können dies nicht für 1 Cent machen.
Wenn also in einem Versorgergebiet "Strom fehlt" springen vielleicht Versorger in F der PL ein, aber die lassen sich das gut bezahlen
..daher die hohen Spotpreise.
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Beitragvon Rako » Mo Mär 12, 2007 11:17

OK, dann beweisst es bitte.

Zur Vermietung stehen ca. 150 qm Dachfläche in südsüdöstlicher Richtung.

Bin bereit diese Dachfläche für die Installation einer Photovoltaikanlage zu vermieten. Mietpreis ca. 150 Euros pro Monat. Mietvertrag ist natürlich selbstverständlich.

Freue mich auf eure Angebote.

@dogfischhund: Bin mal gespannt auf die Angebote


MfG
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Beitragvon 251at » Mo Mär 12, 2007 16:55

flash hat geschrieben:< snip >
Im übrigen ist es bei allen CO2 neutralen Energieerzeugern so, das sie dann produzieren wenn der Rohstoff vorhanden ist,
eine Pufferung ist gar nicht oder nur schlecht (gering) möglich.
Wind, Wasser, Sonne oder Biogas sind hier alle gleich.
< snip >


Biogas könnte man gut speichern und den Motor dann nur bei Lastspitzen laufen lassen. Da aber derzeit der Strompreis Zeitunabhängig garantiert wird gibt es keinen Sinn großartig zwischenzuspeichern, denn am billigsten Produziert man wenn der Motor/Generator rund um die Uhr läuft.
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