Hier gibt es die gleiche Situation mit einem Windkraftbauer und einem -betreiber. Der Erbauer will dann später verkaufen. An wen? Den Betreiber wissen sie noch nicht, eine Gesellschaft könnte dann gegründet werden.
Die Landwirte wünschen keine gemeinsame Vorgehensweise. Jeder wittert seinen Vorteil. Ich werde gar nicht unterschreiben, einen Knebelvertrag, der in 4 Jahren vielleicht realisiert wird.
Dann bleiben meine Flecken (Parzellen) halt weiß und wenn sie es ohne mich durchziehen auch OK. Wer ein Windrad bekommt, wo welche Trassen, Wege, Leitungen verlegt werden, ob der Flächennutzungsplan geändert wird und gebaut werden kann, alles offen.
Muß ich selbst einen Antrag stellen, auf Bau eines Windrades, damit sie genügend Abstand von unseren Parzellen halten müssen. Oder macht das keinen Sinn/Unterschied.