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Erfahrungen Suzuki Grand Vitara

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon Fassi » Sa Nov 10, 2012 9:24

Und weiter? Firmensitz ist in D und das Getriebe qird keine 50km von mir entfernt zusammen gebaut. Man kann auch Haarespalten.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon Wolfgang77 » Sa Nov 10, 2012 11:27

Kormoran2 hat geschrieben: oder - wenn man unbedingt Geld zum Fenster rauswerfen will - russisch.




Ich habe seit 15000 Kilometer einen Lada Niva, nach Kauf von mir mit Mike Sanders konserviert. Soll ich dir was sagen? Der fährt problemlos, auch im Gelände überall hin wo ich möchte (Forst/Landwirt). Selbst im Winter einen steilen Forstweg mit 20 Zentimeter Schnee rauf. Der Harvesterfahrer, mit dem ich auf Besichtigung war, hat nur mehr gelacht.
Was war bis jetzt kaputt? Gar nichts.

Um das Geld was ein Lada neu kostet, kriegst einen rostigen Pajero mit 200.000km.
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon gummiprinz » Sa Nov 10, 2012 15:02

Ich denke als größerer KFZ- Werkstättenbesitzer und zahlreicher in Verwendung stehender 4x4 Fahrzeuge im Betrieb, einen sehr, sehr breiten Überlick zu haben. Daraus ergibt sich mehr Abstand zum Thema und keine Fokusion auf eine Lieblingsmarke.
Erstmals habt Ihr den Mercedes ML vergessen, der hat auch ein Untersetzungsgetriebe. Weiters z.B. der Range Rover, wird zwar in England fertig geschraubt, war aber in gewissen Baujahren ein kompletter BMW X5 ( Motor, Achsen, Bremsen, Inneneinrichtung, usw.).
Welches Fahrzeug das Beste ist, kann man so generell gar nicht behaupten. Die Unterschiede in der Verwendbarkeit sind einfach zu groß, selbst wenn Sie alle in die selbe Gattung gehören. wolfgang77 hat z.B. völlig Recht, wenn er seinen im Gelände so guten Lada lobt Mit ca. 1210 kg Eigenwicht, schauen die Schlachtschiffe Range Rover oder Mercedes ML bei steilen Waldanstiegen nämlich schon blöd aus der Wäsche. Und der Range Rover kommt fast überall hin. Andererseits fährst mit dem Lada Niva kaum bei der Oper vor und einen 3,5 tonnen Anhänger kannst halt nur auf ein Schlachtschiff anhängen. Da hebt der Lada mit der Vorderachse ab :-))). Und Unfall möchte ich in dem auch keinen haben. Im Wald aber ein Super Auto.
Wir hatten in den letzten 15 Jahren, 2 Nissan Patrols mit je 260.000 km Laufleistung, H. Santa Fe mit 220.000 km, Range Rover mit 250.000 km, Dodge Ram mit aktuell 18.000 km und BMW X1 mit 30.000 km. Ein Nissan ist ausgeschieden, alle anderen fahren noch.
Resümee; Die beiden Nissans waren / sind echte Tiere, gute Autos. Haben je ca. 150.000 km mit 3,5 Tonnen Hängern ausgeliefert. Der Santa Fe hatte bis 150.000 km keine Reparatur ! Dann zickte er ein bisschen. Auch ein sehr gutes Auto. Der Range Rover sicher die Oberliga, aber ein Auto mit 50 Reparaturen. Geil, wenn er gerade fährt :lol: Der Dodge Ram wird und ist mein Lieblingsauto. Wahnsinnsteil um wenig Geld. Schlägt aktuell jedes andere Auto in dieser Klasse. Der BMW X1 ein Kurvenräuber, aber kein richtiger Geländewagen und im Preis viel zu teuer. Aber meine schlechtere Hälfte wollte Ihn :D lg gummiprinz
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon Cybister » Sa Nov 10, 2012 15:09

Fassi hat geschrieben:Und weiter? Firmensitz ist in D und das Getriebe qird keine 50km von mir entfernt zusammen gebaut. Man kann auch Haarespalten.

Gruß

Wenn Du den Touareg meinst: zumindest die 6-gang Tiptronik von meinem ist ein Aisin aus Japan. Nix ZF oder so...

Aber im Gelände geht das Schiff wie Sau, ich fahre aber auch als "Sommerreifen" Conti-ATs.

Gruss
Michael ( T mit Untersetzung und Sperren)
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon Johnny01 » Sa Nov 10, 2012 20:11

@gummiprinz: Glaub dir gern dass der Dodge Ram dein Liebslingsauto ist. Allein der sound... Aber ist das nicht ein ganz schöner Spritfresser?
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon Kormoran2 » So Nov 11, 2012 1:07

Zum Lada nochmal: Wer lesen kann ......

Ich habe nicht behauptet, daß der Lada ein untauglicher Geländewagen wäre sondern nur, daß er unterm Strich rausgeworfenes Geld ist. Zeige mir Jemand mal bitte einen Lada, der 10 Jahre oder 10.000 km auf dem Buckel hat! Ich habe jedenfalls noch keinen gesehen. Ich kenne aber mehrere Lada-Exbesitzer, die nach relativ wenigen Jahren nach und nach alle wichtigen mechanischen Bauteile ersetzen mußten. Ohne spezielle Nachbehandlung ist er aber noch viel schneller ein Opfer der braunen Pest sodaß er so oder so nach wenigen Jahren wieder in der Presse verschwindet. Und dafür ist der Spaß trotz aller Niedrigpreise zu teuer.

Zu Rover: Wir hatten einen Freelander 2,0 Benziner. Leider hatte er keine Untersetzung. Wiederanfahren an starken Steigungen ging nicht, selbst bei nur einer Person Belastung. Von daher für mich unbrauchbar. Zusätzlich erwies er sich als Werkstatt-Dauergast und das bei 40 km entfernter Werkstatt mit all den Umständen, die sowas mit sich bringt. Mieses Fahrverhalten und Steinzeitschaltung machten ebenfalls viel "Spaß". Ein englischer Geländewagen kommt mir nicht mehr auf den Hof. Ein Bekannter berichtet von seinem Freelander ähnliches. Einziges Positivum: Er rostet absolut nicht.

Aber ich fragte ja auch nach einem einzigen brauchbaren deutschen Geländewagen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon country » So Nov 11, 2012 7:29

Och, da habe ich schon einige gesehen, welche ihren Lada 10 Jahre und über 10t km gefahren haben. Ein bekannter Holzrücker hatte ihn zb über 12 Jahre und weit über 70t km, Nur eine Ladung Holz im Kofferraum und eine nicht ganz angezogene Handbremse und der darauffolgende Crash mit einem Lichtmast trennte die 2. Kurz danach hatte er einen neuen Lada gekauft. Sicher gibt es ab und an mal eine Kleinigkeit zu reparieren, aber der Niva ist vom Grund her unverwüstlich, sofern man eine gescheite Konservierung durchführt.
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon Wolfgang77 » So Nov 11, 2012 9:37

ja ich habe 120€ in Mike Sanders und 5 Stunden Zeit investiert. Damit sollte der Rost kein Problem sein. Sonst ist der Keramikkat eine Schwachstelle, düst man damit im Wasser rum, kann er brechen und dann gibts gröbere Probleme. Deshalb hab ich den um 200€ gegen einen Metallkat getauscht.
Das Getriebe mag es nicht wenn man schwere Anhänger im 5. Gang zieht, ein revidiertes Getriebe kostet im Austausch exakt 500€ bei Olaf Vogel.

Die Kreuzgelenke wollen gerne des Öfteren mit Fett versorgt werden, als Landwirt sollte man das intus haben.

So ausgerüstet kann man damit sicher problemlos viele Jahre fahren, wenn man beim Fahren und besonders im Gelände das Hirn aktiviert. Wer mit Vollgas und durchdrehenden Rädern durch halb Meter tiefen Schlamm wühlt, killt damit jedes Auto.
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon Djup-i-sverige » So Nov 11, 2012 9:50

Ich kann auch nicht verstehen warum der niva so schlecht gemacht wird, allein wo der überall läuft: im hintersten Sibirien, in der kasachischen Steppe und sonstnochwo (Russland (bzw. auch die Staaten der ehe. UDSSR) hat so ziemlich jede Klimazone im Angebot....
Und Rost, scheint mir auch so ein deutsches Problem zu sein, hier steht beim Besiktningsprotokoll Rost eigentlich immer unter "bra till vet" (Gut zu wissen),
und ist wohl eher selten ein Grund für Nachprüfung (Erst wenn es wirklich strukturell ein Problem wird...).
Komisch daß dann solche Fahrzeug im gemäßigten Deutschland und mit deutscher Wartungsgründlichkeit nicht funktionieren sollen... :klug:
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon amwald 51 » So Nov 11, 2012 11:17

servus mitanand
Djup-i-sverige hat geschrieben:,
Komisch daß dann solche Fahrzeug im gemäßigten Deutschland und mit deutscher Wartungsgründlichkeit nicht funktionieren sollen... :klug:

... ohne hier irgendwelchen lada-niva-eignern zu nahe treten zu wollen. ich glaube eben nicht, dass den ladas die deutsche wartungsgründlichkeit in der von dir vermuteten gründlichkeit zuteil wird. :roll: :roll:
"das ist ein russenfahrzeug, das ist unverwüstlich >> das braucht nur sprit und ab und zu einen tropfen öl bzw. alle jubeljahre einen ölwechsel!"
grüße vom alpenrand
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon Djup-i-sverige » So Nov 11, 2012 11:22

Amwald,

endlich mal Etwas, wo ich voll deiner Meinung bin, Das Ding war billig, für was (teure) Wartung? Und wenns hin ist, wars halt der Billigschrott.... :klug:
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon Weinbauer » So Nov 11, 2012 12:41

Johnny01 hat geschrieben:Hi, ich weiß, ich hab schonmal mit dem Thema Auto genervt, aber am Wochenende habe ich in einem Suzuki Grand Vitara (3 Türer) gesessen und muss sagen, dass es wirklich ein sehr chickes und bequemes Auto ist. Nun wollte ich euch mal fragen, ob unter euch Vitara fahrer sind und wie ihr damit zufrieden seid und welchen Ihr mir empfehlen könnt (Benziner, 1,6Liter 106 PS oder 2,4 Liter 166PS). Wollte auch morgen eine Probefahrt machen.

Bitte teilt mir auch alle negativen Eindrücke mit (positive sind auch nicht schlimm).


Ich bedanke mich schonmal im vorraus.


hallo,

vll. werden sich einige jetzt über meine einmischung aufregen. aber das ist kein eigentliches forstthema. ich habe deshalb mit interesse die letzten seiten gelesen. dann habe ich nochmals obige ursprungsfrage gesehen. da ergeben sich mir zwei fragen:
1. der themenersteller hat sich nicht mehr gemeldet. kein interesse mehr?
2. er wollte infos zu einem vitara. hier wird jetzt über alles mögliche diskutiert. wenn es wenigstens noch vom anforderungsprofil her damit vgl. fahrzeuge wären. was bringt es hier einen MB G-klasse, touareq, oder gar ein dodge ram zu nennen? vll. liegt hier auch der grund, weshalb der ratsuchende sich nicht mehr meldet. naturlich bieten diese fahrzeuge mehr leistung, teilweise auch komfort und eine grössere anhängelast. aber dies wird für den fragesteller nicht relevant sein, sonst hätte er dies wohl erwähnt.

jetzt darf ich noch etwas zum niva sagen: der niva hat weniger rostprobleme, wenn er in D über den legalen weg importiert wird, dann wird nämlich nachgearbeitet. auch sind schalen in den vorderrad kotflügeln empfehlenswert. zur geringen wartung: alle 10000km wird ein ölwechsel lt. hersteller fällig.
ich habe eher die vermutung, dass der wagen als wartungsfreundlich gilt, weil die ET recht günstig sind und die nivas hier keine sehr hohe jahreslaufleistung haben. z.b. nur 5000km im jahr. d.h. alle 2 jahre ölwechsel. also wie fast alle hersteller. nur werden andere fabrikate in der zeit bis zu 30000km bewegt. subjektiv bemerkt der halter so kein unterschied. was aber auch in D teuer wird ist der arbeitslohn. da hilft dann die simple technik des russen, die eigenarbeit erlaubt.
so erklärt sich für mich das gute abschneiden des niva. der wirklich für forst-und feld ein guter begleiter ist. so jetzt habe ich dem fragesteller vermutlich auch nicht wirklich weitergeholfen. aber zumindest auf das ursprungsthema verwiesen. :)

achso: mein allradfavorit ist übrigens ein bulli syncro. der reicht für meine bedürfnisse eigenltich immer. aber danach wurde hier auch nicht gefragt.
Zuletzt geändert von Weinbauer am So Nov 11, 2012 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon Johnny01 » So Nov 11, 2012 13:20

Hallo,

also ich bin immer noch in diesen Thema aktiv, allerdings lese ich mir lieber alles durch. Außerdem muss ich dir leider recht geben, dass das Thema wie so oft mal wieder in der Diskussion verfehlt wurde.

Habe mir mittlerweile nochmal den Vitara angeschaut und bin zum entschluss gekommen, dass Benziner in der Größe quatsch sind. Wollte gleich noch zu einem Autohaus fahren und mir andere SUV´s anschauen. Danke trotzdem.
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon gummiprinz » So Nov 11, 2012 16:05

weinbauer@ Na Kritik in allen Ehren, aber bei deinem Nicknamen frage ich mich eher was Du hier machst :-)))))
Wenn einer im Forstforum über einen Suzuki Vitara reden will, nehme ich mal nicht an, dass er im Stadtzentrum von München wohnt, sondern mit der Karre in den Wald will oder für andere forstliche Tätigkeiten einsetzen möchte.
Ich denke mittlerweile dass Johnny01 eigentlich selber nicht weiß, was er will. Warum eröffnest Du dann diesen Beitrag ? Woher sollen wir alle annehmen, dass Du mir dem Auto nicht im Wald fährst ?
Bist schon ein komischer Bursche, eröffnest dieses Beitrag und meinst dann wir diskutieren am Thema vorbei :lol:
weinbauer@ Wir dachten wahrscheinlich es ging auch ums Thema einen Anhänger zu ziehen oder die Karre zu beladen mit Motorsägen usw., und stell Dir mal vor da ist ein Dodge Ram schon ein Auto das andere Leute kaufen. Forst hat ja auch was mit Brennholz zu zun oder ???
Johnny01 wir alle die dieses Thema verfehlt haben, wissen jetzt was Du willst, nämlich nur ein Auto kaufen. Daher mein neuer Tipp an Dich;
a.) Bist Du reich; dann kauf dir was um € 2 mille, also Bugatti Veron oder Mc Laren
b.) Du bist bettelarm; Renault 19, 370.000 km, gibts um € 50.- beim türken.
Denke Dir geholfen zu haben
hahahahahah :lol: :lol: lg gummiprinz
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Re: Erfahrungen Suzuski Grand Vitara

Beitragvon Badener » So Nov 11, 2012 16:14

gummiprinz seid langem hat geschrieben:Vieles....


Hallo Gummiprinz,

von Dir hat man ja schon länger nichts mehr gehört.
Wie läuft es mit deiner Brennholzproduktion?

Schön, dass Du mal wieder da bist... :mrgreen:

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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