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Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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118 Beiträge • Seite 7 von 8 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon Alibengali » Do Aug 24, 2017 19:13

looner du fragst nach einer Obergrenze für eine Pauschale pro Festmeter. Meiner Meinung nach gibt es so etwas nicht. Nicht mal für Benzin.Wenn du das nächste mal ein Angebot pro FM machen läst nehme ich an das geht auch schief. Falls du einen üblichen Preis pro FM meinst da kann ich dir leider nicht helfen. Ich rechne Grundsätzlich pro Stunde ab. Und wenn jemand meint er kann es billiger besser schneller dann habe ich da keinerlei probleme mit.
Aber pro Forma würde ich mal Sagen 5€ da kannst du dann alle drauf festnageln :lol:
Am meisten habe ich Angst davor das du dich mit einem SSA selbstständig machst. :lol: :lol: :lol:
Vergiss aber bitte nicht auch die anderen Maschinen und Gerätschaften zu kaufen die man so brauch. Hier im Forum habe ich gerade gelesen da macht es einer für 5€ den FM, dann würde es ja reichen wenn ich dir 4€ gebe wenn du mein Brennholz machst :lol: :prost:
Eins habe ich allerdings nicht so richtig verstanden welches Material wurde in Raschelsäcke verpackt??? oder haben die anderen Ihr Brennholz in Säcke verpackt
Außerdem bist du auch nicht gerade Vorsichtig mit beleidigungen. Wenn ich das auf mich beziehe, denke ich das ich um längen mehr Ahnung habe als du. Und von der Praxis bin ich noch lange nicht so weit entfernt wie du.
Ich hätte darauf getippt das du Lehrer von Beruf bist aber so weit ist das ja auch nicht entfernt.
Du hast es ja schleißlich eingesehen das der Drops für dieses mal gelutscht ist und das mann es das nächste mal besser machen kann. Hiermit meine ich beide Seiten.
Für das nächste mal rate ich dir. Schau dir das Holz genau an. Damit es auch SSA geeignet ist. Lass es zu dir nach Hause bringen. Und sei dabei wenn es klein gemacht wird.Vorrasgesetzt du findest überhaupt jemanden.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Schweinen werfen!!!!!!
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon hälle » Do Aug 24, 2017 19:24

Das meiste ist gesagt. Aber was ich noch anmerken wollte:

Du hast mehrere Beiträge lang über den geschnödet, der die Stämme so krumm geschnitten hat.

Jeder der selber schon Stämme abgelängt hat weiss das es nicht soooo einfach ist gerade zu schneiden. Und vorallem gerade zu was?

An einem krummen Stamm ist Gerade ziemlich relativ...
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon lonner » Sa Aug 26, 2017 18:22

hälle hat geschrieben:Jeder der selber schon Stämme abgelängt hat weiss das es nicht soooo einfach ist gerade zu schneiden. Und vorallem gerade zu was?


Ich wiederhole das Problem an dieser Stelle gerne nochmal:

Der Auftrag an den Lohner war, 15 Fm Buchenholz zu Kaminholz 25cm Länge zu spalten.

Das Ergebnis hat mir nicht gefallen: Der Lohner hat nach Stunden abgerechnet, pro Stunde 100 Euro berechnet und rund 25% des gespaltenen Holzes war 2-3 Mal so groß war wie der Rest, was dazu führte, daß es nicht in den Ofen passte und mit der Hand von mir nachgespalten werden mußte.

Mir ist klar, daß krumme Hölzer in einem SSP keinen rechtwinkligen Schnitt haben. Da ein Teil der Klötzer auf den Hackklotz mußte, war das ein weiteres Problem, das ich am Rande erwähnt habe, aber mittlerweile verstanden, was die Ursache war. Ich verstehe, daß der Lohne besser gerade Stämme genommen hätte, statt die zu dicken und zu krummen, da ich noch soviel nachbearbeiten mußte.

Mittlerweile habe ich das restliche Holz gespalten und kann meine Schlußrechnung machen. Ich habe 16 Stunden für das Aussortieren und Nachspalten gebraucht. Es ging einiges an Zeit drauf, da die großen Klötzer von den normalen Klötzern aussortiert werden mußten. Bei einem Berg von geschätzt 30 SRm war das ein bestimmter Zeitaufwand, bis man den letzten Holz aussortiert hat.

Ein Fachmann hätte das Holz bestimmt in 2/3 meiner Zeit gespalten. Ich setze daher nur 20 Euro pro Stunde an. Wenn ich eine andere Dienstleistung zum Freundschaftspreis betrachte, arbeitet niemand unter 30 Euro/Stunde. Aber wie gesagt, ich spalte selten und daher der 1/3 Abschlag. Die Nacharbeiten haben mich somit 320 Euro gekostet, die 4 Vollbäder nicht eingerechnet :prost:

Da der Lohner mit 100 Euro pro Stunde im oberen Preisbereich gelegen hat, erwartete ich ein besseres Ergebnis als bei einem, der 60 oder 70 Euro nimmt. Zumindest erwartete ich, daß höchstens 5% des gespaltenen Holzes zu groß ist, aber keine 25%. Es war keine Rede, daß ich fast einen Drittel nachspalten muß. Ich hatte Oschis, die ich 7x spalten mußte. Es wäre besser gewesen, wenn der Lohner die 55cm dicken Stämmer gar nicht erst angepackt hätte, statt diese vorzuspalten (berechnet) und dann durch den SSP für 100 Euro pro Stunde zu treiben und ich am Ende noch die letzte Spucke dazutue. Wenn ich schon von der Gemeinde einen beschissenen Polter zugeteilt bekommen habe, obwohl man genau wußte, daß ich kleine Hölzer brauche und nicht nachspalten will, wäre es vom Lohner erhlicher gewesen, daß übergroße und krumme Holz erst gar nicht durch den SSP für 100 Euro/Stunde zu treiben, sondern es mir vor die Tür zu stellen. Ich hätte es dann selbst zerlegt, was ich letztendlich auch gemacht habe.

Alles in allem hat mich das maschninell-manuelle Spalten von 15 Fm über 900 Euro gekostet. Meiner Meinung nach war das zu viel. Hier im Forum habe ich einiges an Verständnis erhalten, meist aber Kritik, vor allem, weil ich überhaupt den Mund aufgemacht habe, weil ich Fragen gestellt habe und weil ich kritisiert habe. Daß ich ein Sparfuchs bin, daß ich dem Lohner sein ehrliches verdientes Geld nicht gönne oder daß ich mir besser eine Gasheizung kaufen soll.

Ich kann dazu nur sagen, daß es nicht verkehrt ist, wenn man ein schlechtes Ergebnis hinterfragt (bitte meinen ersten Beitrag lesen, bevor ich wieder an den Pranger gestellt werde), auch wenn es vielleicht durch ein Mißverständnis bei der Auftragserteilung verursacht wurde. Es ist richtig, daß ich mich mit dem Lohner nicht hingesetzt und schriftlich festgehalten habe, wie das Kaminholz beschaffen sein soll und eine Obergrenze für die Spaltzeit angesetzt habe. Das war mein Fehler und genauso gut kann ich dem Lohner vorwerfen, daß er nicht nachgefragt hat. Er wußte, daß ich einen kleinen Ofen habe und daß dort keine 30x30x40 Klötze reinpassen, die ich vorher zerkleinern muß, wenn ich sie verbrennen und nicht vermodern lassen will. Wie gesagt, die meisten Klötze der Teilmenge mußten 1x gespalten werden, aber rund 50 Stück mußten 2-5x gehackt werden. Das ist mir, obwohl Laie, entscheidend zuviel. Ich verstehe nicht, wie der selbe Lohner ein gutes Ergebnis bei seinem Kaminholz erzielte, das in Raschelsäcke abgepackt und weiterverkauft wurde. Da waren alle Klötze nahezu gleich, da war nichts zu groß, das hätte auch bei mir reingepaßt. Es sei denn, er hat sich das optimale Holz gegriffen und damit ein gleichbleibendes Ergebnis erzielt. In meinem Polter waren zu dicke und zu krumme Stämme waren und diese teilweise manuell vorgespalten wurden (zu Extrakosten) und beim maschninellen Spalten daraus zu große Klötze entstanden, weil die optimale Dicke vielleicht 350mm betragen sollte aber keine 500mm. Mit der Gemeinde habe ich vorher bestimmt 2x gesprochen, daß ich keine zu dicken Stämme bekomme, da ich das Holz ursprünglich selbst zerlegen wollte. Ich bat darum, nicht zu dicke Stämme zu bekommen, was mir auch versprochen wurde. Als dann die Idee kam, daß sich der Lohner den SSP ausleiht und das den Bürgern zum Deckungsbeitrag verarbeitet quasi als Nachbarschaftshilte, habe ich mich nicht mehr um die Qualität des Polters gekümmert, denn der Lohner hat alles weitere mit der Gemeinde abgesprochen und wurde von mir für jeden Handgriff bezahlt. Nun bekomme ich im Forum den Vorwurf, daß ich mich besser um die Wahl des Holzes hätte kümmern müssen, sogar dabei stehen und dem Lohner zur Hand zu gehen. Bei 100 Euro die Stunde hätte ich auch noch einen Tag Urlaub nehmen sollen?

Ich denke es ist alles gesagt, was gesagt werden mußte. Ich werde noch einige Zeit darüber schlafen und dann mit den hier gewonnenen Argumenten bei der nächsten Gemeinderatsitzung meinen Meinung sagen. Es war eine edle Idee, daß man das Holz statt es selbst zu zerlegen oder beim Holzhändler zu kaufen, durch die Kombination aus dem Kauf des subventionierten Polters für Einwohner und dem Ausleihen des SSP zu einem günstigeren Preis bekommt. Insgesamt habe ich fast 2000 Euro bezahlt, mußte selbst Hand anlegen und hätte beim Holzhändler das gleiche bezahlt. Mit dem Unterschied, daß ich keinen Vorrat für 5 Jahre hätte abnehmen müssen und bei schlechter Qualität die Möglichkeit der Reklamation gehabt hätte.

Hiermit danke ich an alle, die sich so rege beteiligt haben.
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon harley2001 » Sa Aug 26, 2017 18:36

Was ich bei der Geschichte nicht so ganz verstehe ist. Du schreibst in deinem ersten Beitrag, der Lohner sollte deinen Polder bearbeiten, was ja auch normal ist, und in deinem letzten schreibst du, er hätte die dicken Stämme gar nicht nehmen sollen. So als ob er es sich hätte aussuchen können. Ja was denn nun? Das nächste mal klärst du vorher alles genau ab, oder lässt es vom Händler deines Vertrauens bringen.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon Falke » Sa Aug 26, 2017 18:44

Kauf dir eigenen Wald!
Ein halber Hektar dürfte bei deinem Bedarf für eine nachhaltige Nutzung reichen. Dann hast du alles unter (deiner) Kontrolle ...

A.
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon Fuchse » Sa Aug 26, 2017 18:44

Oder einen richtigen Ofen kaufen. 25cm Scheidel ist Scheisse!!!
Oder das richtige Holz.
Oder die großen Brocken einfach spalten wenn dir langweilig ist.
Hast ja 4 Jahre Zeit.

Du machst viele Fehler!!!
Gruß Robert
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon 210ponys » Sa Aug 26, 2017 18:48

hack das Thema unter was dazu gelernt ab. Aber vermutlich geht es nicht mit einem Sägespaltautomat das Holz zu bearbeiten das es für deinen Offen passt. Aber das Polterholz wo du erworben hast ist wirklich sehr schönes Holz.
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon AP_70 » Sa Aug 26, 2017 19:12

lonner hat geschrieben:
hälle hat geschrieben:Jeder der selber schon Stämme abgelängt hat weiss das es nicht soooo einfach ist gerade zu schneiden. Und vorallem gerade zu was?



Ein Fachmann hätte das Holz bestimmt in 2/3 meiner Zeit gespalten. Ich setze daher nur 20 Euro pro Stunde an. Wenn ich eine andere Dienstleistung zum Freundschaftspreis betrachte, arbeitet niemand unter 30 Euro/Stunde. Aber wie gesagt, ich spalte selten und daher der 1/3 Abschlag. Die Nacharbeiten haben mich somit 320 Euro gekostet, die 4 Vollbäder nicht eingerechnet :prost:



Bei diesem Reingewinn/h und Mann steige ich ins Brennholzgeschäft ein :prost:
Aber halt: er hat ja ins Minus gerechnet :klug: zzgl. Körperpflege :mrgreen:

Seit wann kostet die Stunde auf der Couch 20 - 30€ :regen:, ist die dann abzgl. Körperpflege :mrgreen:
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Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon berlin3321 » Sa Aug 26, 2017 19:14

harley2001 hat geschrieben:Was ich bei der Geschichte nicht so ganz verstehe ist.[...] er hätte die dicken Stämme gar nicht nehmen sollen. [...].


lonner hat geschrieben:[...]wäre es vom Lohner erhlicher gewesen, daß übergroße und krumme Holz erst gar nicht durch den SSP für 100 Euro/Stunde zu treiben, sondern es mir vor die Tür zu stellen.[...]
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon Gollum » Sa Aug 26, 2017 19:25

Ich weiß jetzt wieder warum ich Holz handeln hasse :lol:
Mein Großvater richtet pro Jahr so 30-40 Ster für den Kachelofen her. Der Überschuss wird im nächsten Jahr verkauft - meist so 12-15 Ster, also Kleinmengen.
Beim Liefern messe ich immer ca 1,1 Ster und dann mit dem Frontlader ab auf den Hänger.
Vor 2 oder 3 Jahren hatten wir mal einen Kunden der dem Threadersteller ziemlich ähnlich war, nur war er pensionierter Lehrer.
2 Tage nach der Lieferung kam ein Anruf, ich hätte ihn beschissen und ich soll sofort kommen.
Der Typ hat Tatsächlich 2 Tage Tetris gespielt, und Hölzer teils noch mit der Axt nachbearbeitet, so dass alles Formschlüssig lag.
Auf der einen Seite habe ich niemals wieder so einen schön geschlichteten Holzhaufen gesehen, aber dass er mir vorgerechnet hat, dass ich ihm statt 5 nur 4,8 Ster geliefert habe machte mich dann doch etwas ärgerlich (nochmal drauf hingewiesen - es gab keinen Hohlraum zwischen den Scheiten).
Als ich ihm anbot das Holz zurückzunehmen wollte er eine Aufwandsentschädigung, da er ja 2 volle Arbeitstage damit zugebracht hat das Holz zu schlichten.
Ich bin dann nach nach etwas unfreundlichen Worten nach Hause, da kam dann noch ein Anruf, dass er jetzt den Rechtsanwalt einschaltet. Leider nie wieder etwas von ihm gehört, ausser im Jahr danach die Frage ob er wieder Holz geliefert haben könnte :roll:

Grundsätzlich kann man doch sagen:
1: Krumme Stämme geben krumme Scheite.
2: Wenn die Klemmung vom SSA das Scheit nicht mehr halten kann ist es nicht mehr schneidbar und hat somit eine gewisse Überlänge.
3: Kurze Abschnitte gibts an jedem Stamm, da das Ende nie genau 25 cm haben kann, oder nur sehr selten.
4: Vermutlich war beim Verleihen nur ein Spaltkreuz dabei, und daher die dickeren Stücke.
5: man kann über alles Jammern.
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon harley2001 » Sa Aug 26, 2017 20:12

berlin3321 hat geschrieben:
harley2001 hat geschrieben:Was ich bei der Geschichte nicht so ganz verstehe ist.[...] er hätte die dicken Stämme gar nicht nehmen sollen. [...].


lonner hat geschrieben:[...]wäre es vom Lohner erhlicher gewesen, daß übergroße und krumme Holz erst gar nicht durch den SSP für 100 Euro/Stunde zu treiben, sondern es mir vor die Tür zu stellen.[...]


Aha. Wäre das dann billiger geworden? Das Stammholz dir mit Rückewagen, oder LKW vor die Tür zu transportieren und du dann mit deinem Stundensatz von 20 Euro das komplette dicke Holz hättest aufarbeiten müssen. Glaube da bist du mit nachspalten besser weggekommen.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon Hellraiser » So Aug 27, 2017 7:45

Hallo,

Das Thema hat sehr viel Unterhaltungswert, da haben sich 2 Gesucht und gefunden :-)

Wenn du vor Auftragsvergabe nicht die Rahmenbedingungen klärst wie Scheitgröße, Preis und dergleichen, warum meckerst du dann?
Du hättest ja die zu großen Scheite auch nach und nach, also wenn du das Holz entnimmst nachspalten können anstatt 30srm einmal umzudrehen, die Zeit und Lust hätte ich nicht.

Ich habe auch ein Haus gebaut, alles ohne Verträge oder dergleichen, da muss man dann aber alles vorher genau abreden und sich gegenseitig auf`s Wort des anderen Verlassen, was nur geht wenn man sich gegenseitig Vertraut.

mfg
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Re: Erfahrungsaustausch Schneidspalter Lohnspaltung

Beitragvon paydr » So Aug 27, 2017 8:15

Wie genau passt das in eine Gemeinderatssitzung?
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