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Erklärung zum vorigen Thema

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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154 Beiträge • Seite 3 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 11
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jochens Bruder » Di Feb 28, 2012 15:35

schimmel hat geschrieben:Ist das nachhaltig und Co2 - neutral? Oder doch eher Unsinn und Umweltverschmutzung? Wie rechtfertigt man solche Produkte?
Kreativität und Fleiß sind noch kein Beweis für Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit oder? Hast du gar kein schlechtes Gewissen der Umwelt und den Menschen gegenüber?


Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit einer MP herumschießen. Vieleicht erläuterst Du ja mal deine CO2-neutrale, ethisch und moralisch überlegene Lebensweise. Von Schimmel lernen heißt siegen lernen.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jochens Bruder » Di Feb 28, 2012 16:11

Der Mensch (außer Schimmel) lebt nicht von Brot allein. In dieser tristen Welt die du dir vorstellst (nur lebensnotwendige Dinge dürfen produziert werden, jeder Luxus ist verboten) möchte vermutlich neben mir ca. 99,9% der Menschheit nicht leben.

Hast du schon mal daran gedacht nach Nordkorea oder Kuba auszuwandern? Da leben deine Brüder im Geiste.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jochens Bruder » Di Feb 28, 2012 17:02

Wenn du dir dein Leben mit diesen Weltuntergangs-Pessimismus vermiest und glaubst durch persönlichen Verzicht die Welt retten zu müssen ist das deine Sache. Ich sehe das grundlegend anders, nämlich optimistisch. Warum? Weil die junge Generation nicht so blöd wie wir, unsere Eltern und vor allem unsere Großeltern ist. Die Bewältigung der Zukunfts-Herausforderungen ist deren Sache und die gehen das ganz anders an als wir.

Als ich in meiner Kindheit in Trümmergrundstücken gespielt habe stand für mich fest dass ich meinen Nachkommen kein zerbombtes Land mit ruiniertem Ruf hinterlassen werde. Durch den Aufbau der Firma und der Farm, diverse Immobilienkäufe, gute Ausbildung und Erziehung der Kinder usw. bin ich bislang auf einem guten Weg und da wird, je nachdem wieviel Zeit ich noch habe, noch einiges hinzukommen.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jan-Hinnerk » Di Feb 28, 2012 17:10

Stimme zu
schimmel hat geschrieben: Wir aber rechtfertigen unser Handeln mit dem Grundrecht auf Spaß?

Und mit dem Grundrecht, dass sich die Wirtschaftsleistung dem eigenen Willen und dem Spass unterordnen muss.
Dabei macht unsere Wirtschaftsleistung den Spassfaktor erst möglich.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jochens Bruder » Di Feb 28, 2012 17:45

schimmel hat geschrieben:
Ich sehe es nicht grundsätzlich pessimistisch, sondern realistisch. WIR sind nicht der Maßstab im Weltgeschehen. WIR, die Deutschen werden in 50 Jahren 25% weniger Menschen sein, aber die Welt wächst, und die Ansprüche der vielen anderen auch. Deshalb ist es eine rein mathematische Angelegenheit zu ermitteln, dass sich die Umwelt nicht wird retten lassen.

Dieser Unfug wird auch durch ständiges Wiederholen nicht wahrer. Fakt ist dass niemand den technischen Fortschritt der Zukunft vorhersagen kann. Klar ist auch dass seit ca. 20 Jahren in fast allen Entwicklungsländern die Massenkaufkraft steigt, damit erhöhen sich auch die Hektarerträge und die Geburtenraten sinken. Eine mögliche Verknappung von Öl und anderen Ressourcen ist auch kein wirkliches Problem weil dies A über einen langen Zeitraum geschieht und B dann Ersatzstoffe konkurrenzfähig werden.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jan-Hinnerk » Di Feb 28, 2012 17:47

:shock:
Worüber regst du dich dann auf?
Lehn dich zurück und genieße die Zukunft.
Die kommt von ganz alleine.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Cairon » Di Feb 28, 2012 17:50

@Jochens Bruder

Ich finde es auch etwas widersprüchlich, dass Du unsere Art der Tierhaltung in frage stellst. Du stellst fragen nach dem Wohlbefinden der Tiere und suchst die Schwächen in unserem System. Auf der anderen Seite produzierst Du Buddelschiffe und rechtfertigst diese Produktion mit dem Recht auf Luxus. Buddelschiffe haben keinerlei Funktion und taugen höchstens als Sammlerobjekt, Staubfänger oder Deko. Sie motivieren nicht zur Bewegung, fördern die Gesselligkeit bestenfalls minimal. Ein pädagogischer Nutzen ist für mich auch nicht erkennbar. Die Gruppe der Menschen die an diesem Luxusartikel partizipiert ist denkbar klein, ich denke nicht dass man es in % der Weltbevölkerung sinnvoll fassen kann. Natürlich suchst Du eine Rechtfertigung für dein tun, sonst müsstest du es ja in Frage stellen. Wie kommst Du aber mit den Gegensätzen klar, auf der einen Seite willst Du die Welt der Haustiere verbessern und auf der anderen Seite verschleuderst Du Ressourcen für Dinge die von der Masse der Bevölkerung in die Kategorie: "Dinge die die Welt nicht braucht" eingeordnet würden? Wie passt das eine zu Deiner Einstellung auf der anderen Seite?
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Di Feb 28, 2012 18:01

......geht jetzt die Welt auch noch durch Buddelschiffe zu Grunde? :(
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Maulwurf_13 » Di Feb 28, 2012 18:04

Jochen, kleiner Tipp

ändere deinen Nick in Jochens Brüder

so viele Widersprüche in einem thread kann unmöglich von einer Person alleine fabriziert werden.

Es ist einfacher Dir zu antworten wenn man weis das man es mit mehreren Personen zu tun hat.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Maulwurf_13 » Di Feb 28, 2012 18:20

Jochens Bruder hat geschrieben:Für wie doof hälst du die Leser dieses Forums? Wo habe ich behauptet dass ein kleiner Betrieb zwangsläufig profitabler ist und dass nicht jeder Landwirt versucht das Beste aus seinen Möglichkeiten zu machen?

Und woher willst du wissen das ich keine Planungen für ein Projekt in Deutschland habe?


1) versuche mir keine Aussagen unterzuschieben die nicht vor mir stammen, darauf reagiere ich gereizt.
2) Nur zum Verständnis: optimal kann klein oder groß sein und genau das habe ich geschrieben. Optimale Betriebsgröße. Vielleicht vor dem Antworten erst mal die Schnappatmung unter Kontrolle bringen.

Du schreibst die ganze Zeit wie bescheuert muss man sein wenn man nur xx% Gewinn anstelle von xx+y% Gewinn machen könnte.
Dabei vergisst Du einfach das nur dann +y umgesetzt werden kann, wenn dafür die Bedingungen vorhanden sind und diese sind nicht immer vom Betriebsleiter abhängig. Im tiefsten Thüringer Wald kann ich z.B. kein Weinbau betreiben auch wenn ich die Rechte hierfür hätte. Genau so wenig Sinn macht es in einer Steillage an der Mosel Weizen anbauen zu wollen ....
Des weitern darf es nicht zu einem Überangebot von +y kommen denn dann Fallen wieder die Preise.
Dies wird im Moment im Biobereich in DE beobachtet. Ausser bei Milch und Fleisch (ca. +11% für den Umsatz nicht relevant) stagnieren die Preise aller restlichen Bioprodukte.

Der Markt für hochpreisige Lebensmittel ist nun mal klein und die Margen für den Erzeuger sind nicht unbedingt höher.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jochens Bruder » Di Feb 28, 2012 18:31

Cairon hat geschrieben:Die Gruppe der Menschen die an diesem Luxusartikel partizipiert ist denkbar klein, ich denke nicht dass man es in % der Weltbevölkerung sinnvoll fassen kann. Natürlich suchst Du eine Rechtfertigung für dein tun, sonst müsstest du es ja in Frage stellen. Wie kommst Du aber mit den Gegensätzen klar, auf der einen Seite willst Du die Welt der Haustiere verbessern und auf der anderen Seite verschleuderst Du Ressourcen für Dinge die von der Masse der Bevölkerung in die Kategorie: "Dinge die die Welt nicht braucht" eingeordnet würden? Wie passt das eine zu Deiner Einstellung auf der anderen Seite?

Zunächst einmal hat meine Buddelschiff-Produktion dafür gesorgt dass seit nunmehr 32 Jahren eine ganze Menge Leute Arbeit und Einkommen haben und damit großer Not entgangen sind. Gleichzeitig waren wir dadurch in der Lage ca. 15 Leuten aus der großen Familie eine akademische Ausbildung zu finanzieren. Ohne diese Produktion hätte es seitdem auch in Deutschland meine Firma, die damit verbundenen Arbeitsplätze und Steuerzahlungen nicht gegeben.

Die Firmen die unsere Produkte als Werbegeschenke einsetzen sind offensichtlich nicht der Meinung das wir Überflüssiges produzieren.

Wieso man mir hier zum Vorwurf macht dass ich nebenbei ein Farmprojekt aufziehe dass seit gut 3 Jahren immerhin 16 Leuten feste Arbeitsplätze bietet ist mir schleierhaft. Liegt vermutlich daran dass wir hier Methoden ausprobieren die nicht in das Weltbild mancher "geborener" Landwirte passen.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jochens Bruder » Di Feb 28, 2012 18:48

schimmel hat geschrieben:DEN Widerspruch muss ich jetzt nicht verstehen oder?


Da ist kein Widerspruch. Ich habe nämlich durch eigene Dummheit auch eine ganze Menge Projekte gegen die Wand gefahren. Das ärgert mich natürlich im nachhinein, aber ich versuche dafür zu sorgen das meinen Kindern derartige Flops erspart bleiben. Herausgekommen ist dabei u.a. das hier:

http://fahrschulestpauli.de/praxis.html

Der junge Mann auf dem Bild unten in der Mitte ist mein Schwiegersohn. Bei der Gründung vor 10 Monaten waren sie 2 Fahrlehrer mit einem Leasing-Wagen, jetzt sind es schon 5 Fahrlehrer und 4 Autos, davon 2 eigene. Ich habe bei der Konzeption und Finanzierung geholfen, ist inzwischen alles zurückgezahlt.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jochens Bruder » Di Feb 28, 2012 19:20

schimmel hat geschrieben:Aber versuche nicht dauernd die Erzeugung hier in diesem Teil der Erde in Frage zu stellen, ändern zu wollen und anzuprangern, wenn du nicht davon leben musst, und die Gesellschaft deinen Ideen nicht folgen will. Bleibe bei deinen eigen Zielen ohne Missionierung.


Ich habe ja oft genug darauf hingewiesen das diese Massenställe zwingend notwendig sind wenn man den Billig-Massenmarkt beliefern will. Wir verfolgen aber ein völlig anderes Konzept in Bezug auf Produktion und Vermarktung. Ob das am Ende aufgeht, besser oder schlechter ist, auf deutsche Verhältnisse übertragbar ist oder nicht, das können wir jetzt noch nicht wissen. Klar ist derzeit nur dass wir auf keinen Fall in die Konvi-Massenhaltung umsteigen werden, das ist, für uns jedenfalls, keine Alternative. Eher stampfen wir das Thema Tierhaltung ein und machen etwas anderes.

Tierhaltung besteht nun mal aus zig Einzelaspekten wie Platzangebot, Fütterung, Frischluftversorgung usw. Ich versuche mich über die Massenhaltung objektiv zu informieren um herauszufinden welche der dort praktizierten Details in unser Konzept passen. Gleichzeitig schaue ich aber auch wie z.B. die Biobauern das handhaben. Herausgekommen ist dabei u.a. dass wir den Tieren mehr Platz geben als in der Konvi-Haltung, aber die Zähne schleifen und ohne Betäubung kastrieren. Das mag für Verfechter der jeweils "reinen Lehre" ein Widerspruch sein. Wir sehen das jedenfalls pragmatisch.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Cairon » Di Feb 28, 2012 20:44

Jochens Bruder hat geschrieben:[
Ich habe ja oft genug darauf hingewiesen das diese Massenställe zwingend notwendig sind wenn man den Billig-Massenmarkt beliefern will. Wir verfolgen aber ein völlig anderes Konzept in Bezug auf Produktion und Vermarktung. Ob das am Ende aufgeht, besser oder schlechter ist, auf deutsche Verhältnisse übertragbar ist oder nicht, das können wir jetzt noch nicht wissen. Klar ist derzeit nur dass wir auf keinen Fall in die Konvi-Massenhaltung umsteigen werden, das ist, für uns jedenfalls, keine Alternative. Eher stampfen wir das Thema Tierhaltung ein und machen etwas anderes.

Tierhaltung besteht nun mal aus zig Einzelaspekten wie Platzangebot, Fütterung, Frischluftversorgung usw. Ich versuche mich über die Massenhaltung objektiv zu informieren um herauszufinden welche der dort praktizierten Details in unser Konzept passen. Gleichzeitig schaue ich aber auch wie z.B. die Biobauern das handhaben. Herausgekommen ist dabei u.a. dass wir den Tieren mehr Platz geben als in der Konvi-Haltung, aber die Zähne schleifen und ohne Betäubung kastrieren. Das mag für Verfechter der jeweils "reinen Lehre" ein Widerspruch sein. Wir sehen das jedenfalls pragmatisch.
#

Lese Dir doch mal Deinen Beitrag in Ruhe durch, alleine deine Wortwahl zeigt doch schon wie objektiv Du an die konventionelle Haltung heran gehst. Du nutzt Formulierungen aus dem Tierschutzjargon die dazu dienen konventionelle Tierhalter zu diskreditieren, aber jeder Definition entbehren. Das hat mit Objektivität nichts zu tun, auch wenn du es so sehen magst. Es ist Dein gutes recht deinen Weg zu suchen, allerdings haben Deine Beiträge hier doch gezeigt wie Du zur konventionellen Haltung stehst, also behaupte bitte nicht Du seist unvoreingenommen was die Schweinehaltung angeht.
Was Du mit Deinen Buddelschiffen erreicht hast ehrt dich, aber hätte man es nicht auch mit Dingen erreichen können die nicht einfach nur purer Luxus sind? Ich denke Du hast das gleiche Problem wie viele Menschen in der heutigen Zeit, sie fordern Moral von anderen ein und selber suchen sie einen Weg, der mit ihrer Moralvorstellung nur begrenzt zu tun hat.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jochens Bruder » Di Feb 28, 2012 21:07

Wie nennt man denn "korrekt" Ställe in denen große Massen an Tieren gehalten werden. Umgangssprachlich m.M. nach Massentierhaltung. Dieses Wort klingt nicht nett, aber ich habe es nicht erfunden und nur benutzt weil mir keine andere Bezeichnung eingefallen ist. Außerdem reitest du ein totes Pferd wenn du mir dauernd Dinge unterstellst die ich nicht gesagt habe.
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