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Erklärung zum vorigen Thema

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Frankenbauer » Di Feb 28, 2012 21:18

Ich habe ja oft genug darauf hingewiesen das diese Massenställe zwingend notwendig sind wenn man den Billig-Massenmarkt beliefern will. Wir verfolgen aber ein völlig anderes Konzept in Bezug auf Produktion und Vermarktung. Ob das am Ende aufgeht, besser oder schlechter ist, auf deutsche Verhältnisse übertragbar ist oder nicht, das können wir jetzt noch nicht wissen. Klar ist derzeit nur dass wir auf keinen Fall in die Konvi-Massenhaltung umsteigen werden, das ist, für uns jedenfalls, keine Alternative. Eher stampfen wir das Thema Tierhaltung ein und machen etwas anderes.

Tierhaltung besteht nun mal aus zig Einzelaspekten wie Platzangebot, Fütterung, Frischluftversorgung usw. Ich versuche mich über die Massenhaltung objektiv zu informieren um herauszufinden welche der dort praktizierten Details in unser Konzept passen. Gleichzeitig schaue ich aber auch wie z.B. die Biobauern das handhaben. Herausgekommen ist dabei u.a. dass wir den Tieren mehr Platz geben als in der Konvi-Haltung, aber die Zähne schleifen und ohne Betäubung kastrieren. Das mag für Verfechter der jeweils "reinen Lehre" ein Widerspruch sein. Wir sehen das jedenfalls pragmatisch.[/quote]
Warst Du schon mal auf einem echten Bio- Betrieb oder hast Du immer nur die Werbefilmchen mit Schweinen auf der grünen Wiese gesehen? Wenn nicht solltest Du mal hingehen und nachschauen wie viele Bio- Schweine wirklich auf die Wiese dürfen und wie viele in Ställen gehalten werden. Du würdest Dich wundern, auch über die Bestandsgrößen.

Gruß

Werner
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Cairon » Di Feb 28, 2012 21:24

Jochens Bruder hat geschrieben:Wie nennt man denn "korrekt" Ställe in denen große Massen an Tieren gehalten werden. Umgangssprachlich m.M. nach Massentierhaltung. Dieses Wort klingt nicht nett, aber ich habe es nicht erfunden und nur benutzt weil mir keine andere Bezeichnung eingefallen ist. Außerdem reitest du ein totes Pferd wenn du mir dauernd Dinge unterstellst die ich nicht gesagt habe.


Es ist einfach konventionelle Schweinehaltung, von mir aus in großen Einheiten. Für Massentierhaltung gibt es keine Definition und es ist Vokabular der Tierschützer, wer es nutzt stellt sich in meinen Augen mit ihnen auf eine Stufe. Es spiegelt einfach wieder, dass Du von der eigentlichen Materie wirklich keinen Schimmer hast. Es gibt viele Begriffe in der Umgangssprache die für die betroffenen Personen doch sehr provokativ rüber kommen, mir würden sicher auch einige für Menschen deines Schlages einfallen, die ich hier aber bewusst nicht verwende.
Und solche Totschlagargumente werden immer gerne angeführt wenn man nicht weiter weiß. Wenn Du diese Dinge nicht gesagt hast, solltest Du Dir über deine Formulierungen Gedanken machen, denn genau so bist Du hier bisher rüber gekommen.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jochens Bruder » Di Feb 28, 2012 21:56

Frankenbauer hat geschrieben:Warst Du schon mal auf einem echten Bio- Betrieb oder hast Du immer nur die Werbefilmchen mit Schweinen auf der grünen Wiese gesehen? Wenn nicht solltest Du mal hingehen und nachschauen wie viele Bio- Schweine wirklich auf die Wiese dürfen und wie viele in Ställen gehalten werden. Du würdest Dich wundern, auch über die Bestandsgrößen.

Gruß

Werner

Mir ist schon völlig klar dass Biobetriebe nicht immer das halten was sie versprechen bzw. der unbedarfte Verbraucher erwartet wenn er den 3-fachen Preis bezahlt. Von Freilandhaltung rede ich auch nicht da das nach dem Stand der Dinge keine Option für uns ist.

Bei unserem Konzept steht die Sicht des Verbrauchers im Mittelpunkt. Wir wollen das Fleisch zusammen mit einer guten Geschichte verkaufen. Das bedeutet einerseits ein Preisniveau das nur geringfügig über Konvi liegt und andererseits eine Haltungsform die man vorzeigen kann. Also lokale Produktion in kleinen Einheiten, Futterkomponenten aus eigenem oder lokalen Anbau, möglichst keine Antibiotika, reichlich Platz, Frischluft und etwas Sonnenlicht für die Tiere, keine Grundwasserbelastung durch Gülle usw.

Dann wird das Fleisch grundsätzlich nur verarbeitet über die Gastronomieschine vermarktet, steht also nicht in direkter Konkurrenz zum Frischfleisch Massenmarkt in den Supermärkten. Dadurch ergibt sich eine völlig andere Kalkulationsgrundlage. Ende März wird der erste Vermarktungsversuch gestartet. Dann werden wir wissen ob das Konzept eine Erfolgschance hat und was ggfls. geändert werden muß.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Tooom » Di Feb 28, 2012 22:08

Hafi-Fan hat geschrieben:Vorab möchte ich mal klarstellen, dss ich nichts gegen Landwirtschaft und deren Betreiber habe. Im Gegenteil.
Auch habe ich kein Problem mit den Heu-, Stroh-, Silo- oder Stallpreisen (obwohl manche es wirklich übertreiben, aber da wurde in anderen Threads ja schon ausführlich diskutiert).
Leider konnte ich auf die Schnelle nicht alle 5 Seiten lesen, werde ich aber noch nachholen.
Das Milchpreise nicht kostendeckend sind, wird ja alle paar Jahre mal groß demonstriert. Beim letzten Mal kann ich mich erinnern wurden Mengen an Milch weggeschüttet. Ich habe übrigens hier bei uns noch keinen Bauern gefunden, der sagt, dass das damals eine gute Idee war und das er das nochmal machen würde.
Ich bin übrigens gerne bereit, für ein gutes Lebensmittel mehr Geld zu bezahlen, wenn beim Produzenten auch was dafür ankommt. Aber wie soll ich das als einzelner Verbraucher machen?
Die Betriebe wachsen und ich hab mich darüber mit vielen Bauern unterhalten. Sie folgen den Empfehlungen der LWK, haben aber oft nicht die Flächen um für die Anzahl der Tiere auch mal in einem schlechten Jahr genug Futter zu machen und dann ist das Geschrei groß.
Aktuell ist so ein schlechtes Jahr, weil wir sehr viele Mäuseschäden auf dem Grünland haben. (bei uns wird ca. 80% der landwirtschaftlichen Nutzfläche als Grünland genutzt, ca. 19 % Mais und 1% Getreide)
Jetzt jammern alle gegen das Umbruchverbot. "Wenn sie kein Grünland umbrechen dürfen müssen sie Tiere abschaffen." Ja mein Gott, dann müssen sie das eben tun.
Ich bin der Meinung, dass ich mit meinen Ressourcen wirtschaften muß, die ich habe. Incl. Sicherheitsreserve für schlechte Ertragsjahre. Jeder andere Betrieb muß genauso wirtschaften. Egal ob Handwerk, Industrie oder, oder. Und wenn ich damit nicht zurecht komme, muß ich mir was anderes einfallen lassen um mein Einkommen aufzubessern oder um zu überleben, kann aber nicht in Schockstarre jammern und alle Welt verantwortlich machen, die ja nur den armen Bauern ans Fell will.
Andererseits hat mir noch keiner der Landwirte erklären können, warum der Gewinn pro Tier bei 300 Kühen größer ist, als bei 80 Kühen.
Wenn das aber hier vielleicht jemand plausibel erklären kann, lass ich mich gerne belehren.


Ob die Bauern immer jammern weiß ich jetzt nicht. Schlimmer ist das einige Bauern hier im Forum die Wahrheit nicht vertragen. Da werden Probleme wie Subventionen, Monokulturen, nicht artgerechte Massentierhaltungen, Pestizidrückstände und sonstige Umweltgefahren sehr schnell unter den Teppich gekehrt und stattdessen wird gepöbelt.
Keine Ahnung ob das Pöbeln ein Schuldeingeständnis darstellt. :roll:
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon automatix » Mi Feb 29, 2012 5:54

vor 200 Jahren haben alle Bio gegessen, so gelebt, wie es sich die Bioveganer vorstellen und sind nichtmal 40 Jahre alt geworden....
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon H.B. » Mi Feb 29, 2012 8:39

tyr hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:vor 200 Jahren haben alle Bio gegessen, so gelebt, wie es sich die Bioveganer vorstellen und sind nichtmal 40 Jahre alt geworden....


Meinst 1812 gabs kein Fleisch, und keine alten Leute? :roll:


Man muss nichtmal soweit zurück. Die Landwirtschaft und die Ernährung haben sich die letzten 100 Jahre kontiunierlich verbessert - insbesondere die letzten 30 Jahre, von da an auch den Tieren ein ein optimales Umfeld geboten wurde.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jochens Bruder » Mi Feb 29, 2012 8:51

automatix hat geschrieben:vor 200 Jahren haben alle Bio gegessen, so gelebt, wie es sich die Bioveganer vorstellen und sind nichtmal 40 Jahre alt geworden....

So lange braucht man nicht zurückzuschauen. Z.B. hat Indien wegen der vielen Vegetarier dort einen sehr niedrigen Fleischverbrauch pro Kopf. Von einer höheren Lebenserwartung oder besseren Gesundheitszustand im Vergleich zu Ländern mit höherem Verbrauch kann aber wohl eher nicht die Rede sein.

Für alle Länder ohne derartige religiöse Beschränkungen gilt eine mehrfache Korrelation: Je höher die Massenkaufkraft steigt, desto geringer die Geburtenrate, höherer Fleisch- und Energieverbrauch, höhere Hektarerträge usw. Von Hunger und Mangelernährung sind leider Gottes hauptsächlich Menschen betroffen die nicht genug Geld haben um sich eine vernünftige Ernährung zu leisten.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jan-Hinnerk » Mi Feb 29, 2012 9:02

Jochens Bruder hat geschrieben:
Frankenbauer hat geschrieben:Warst Du schon mal auf einem echten Bio- Betrieb oder hast Du immer nur die Werbefilmchen mit Schweinen auf der grünen Wiese gesehen? Wenn nicht solltest Du mal hingehen und nachschauen wie viele Bio- Schweine wirklich auf die Wiese dürfen und wie viele in Ställen gehalten werden. Du würdest Dich wundern, auch über die Bestandsgrößen.

Gruß

Werner

Mir ist schon völlig klar dass Biobetriebe nicht immer das halten was sie versprechen bzw. der unbedarfte Verbraucher erwartet wenn er den 3-fachen Preis bezahlt. Von Freilandhaltung rede ich auch nicht da das nach dem Stand der Dinge keine Option für uns ist.

Bei unserem Konzept steht die Sicht des Verbrauchers im Mittelpunkt. Wir wollen das Fleisch zusammen mit einer guten Geschichte verkaufen. Das bedeutet einerseits ein Preisniveau das nur geringfügig über Konvi liegt und andererseits eine Haltungsform die man vorzeigen kann. Also lokale Produktion in kleinen Einheiten, Futterkomponenten aus eigenem oder lokalen Anbau, möglichst keine Antibiotika, reichlich Platz, Frischluft und etwas Sonnenlicht für die Tiere, keine Grundwasserbelastung durch Gülle usw.

Dann wird das Fleisch grundsätzlich nur verarbeitet über die Gastronomieschine vermarktet, steht also nicht in direkter Konkurrenz zum Frischfleisch Massenmarkt in den Supermärkten. Dadurch ergibt sich eine völlig andere Kalkulationsgrundlage. Ende März wird der erste Vermarktungsversuch gestartet. Dann werden wir wissen ob das Konzept eine Erfolgschance hat und was ggfls. geändert werden muß.

UND könntest du ohne Buddelschiffe dann dich und deinen Schwiegersohn finanzieren?
Nöö.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Jochens Bruder » Mi Feb 29, 2012 9:39

Jan-Hinnerk hat geschrieben:UND könntest du ohne Buddelschiffe dann dich und deinen Schwiegersohn finanzieren?
Nöö.

Doch. Seitdem wir online Handel betreiben sind Buddelschiffe nur noch eine von ca. 20 Artikelgruppen und ganz gewiss nicht die mit den höchsten Umsätzen.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon Cairon » Mi Feb 29, 2012 9:42

Tooom hat geschrieben:
Ob die Bauern immer jammern weiß ich jetzt nicht. Schlimmer ist das einige Bauern hier im Forum die Wahrheit nicht vertragen. Da werden Probleme wie Subventionen, Monokulturen, nicht artgerechte Massentierhaltungen, Pestizidrückstände und sonstige Umweltgefahren sehr schnell unter den Teppich gekehrt und stattdessen wird gepöbelt.
Keine Ahnung ob das Pöbeln ein Schuldeingeständnis darstellt. :roll:


Der Tonfall hat sich nicht geändert. Aber man kann das Spiel auch mal anders herum Spielen. Du hast doch mal geschrieben du wärst im medizinischen Bereich tätig. Ich sage nur Bremen, Frühchenstation. 3 tote Babys, ein Umbau und eine Desinfektion, Neueröffnung und schon wieder sind 3 Babys mit dem gleichen Keim infiziert. Die Infektionsquelle ist unbekannt und trotzdem wurde die Station wieder eröffnet. Jetzt sollen die Mitarbeiter untersucht werden, warum erst jetzt? Spielen Mediziner aus Unachtsamkeit und Profitgier mit Menschenleben? Keine Ahnung ob das so zutrifft. :roll:
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon H.B. » Mi Feb 29, 2012 13:16

Falls du die Zusammenhänge verkennst...

...es geht ums erreichbare Lebensalter in Zusammenhang mit der Ernährung.
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Re: Erklärung zum vorigen Thema

Beitragvon H.B. » Mi Feb 29, 2012 18:53

tyr hat geschrieben:Wir fressen heute wahrscheinlich mehr scheiße in uns rein, als vor 200Jahren je möglich wären^^

Was du zusammenfrisst, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber wenn du dich nicht selbst versorgst oder zum Bio gehst, kannst du dich kaum den/der heutigen Lebensmittelkontrollen und -sicherheit entziehen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Kranke Tiere kommen heute keine mehr auf den Tisch, wo es früher üblich war, kranke Tiere zu schlachten - zum Teil auch schon verendete.
Das mit den Sprossen war ein Einzelfall und hätte bei einer zeitgemäßen Produktionsweise nie passieren können. Das Ausmaß war zudem erst möglich, weil diese Sprossen zum Großteil auf besonders gesundheitsbewusste -> also geschwächte <- Menschen getroffen sind.
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