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Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon µelektron » Mo Sep 03, 2018 21:51

Also Quantitativ gehts bei mir ziemlich auf den 16er Jahrgang raus ... der war bei mir schon stark, war aber einer der wenigen im Ort die 16 Vollertrag hatte wegen Pero.
Rheinhessen soll überlaufen ... wurde berichtet.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon badnerbub » Di Sep 04, 2018 19:39

Heute SB Selektion 10% über Zielmenge mit 100 Oe....
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon µelektron » Di Sep 04, 2018 23:11

Cab. Dorsa 15t/ha 100°
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Barriquefass » Do Sep 06, 2018 18:05

µelektron hat geschrieben:Also Quantitativ gehts bei mir ziemlich auf den 16er Jahrgang raus ... der war bei mir schon stark, war aber einer der wenigen im Ort die 16 Vollertrag hatte wegen Pero.
Rheinhessen soll überlaufen ... wurde berichtet.



Rheinhessen läuft nicht über, es wird nur einiges hängen bleiben. Bei 10500 / Ha ist schluss und Land oder Grundwein ist nicht oder nur kaum gesucht
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon badnerbub » Do Sep 06, 2018 20:47

Heute SB 101 Oe 120kg/Ar....So kann's weitergehen....
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon µelektron » Sa Sep 08, 2018 8:31

Barriquefass hat geschrieben:
µelektron hat geschrieben:Also Quantitativ gehts bei mir ziemlich auf den 16er Jahrgang raus ... der war bei mir schon stark, war aber einer der wenigen im Ort die 16 Vollertrag hatte wegen Pero.
Rheinhessen soll überlaufen ... wurde berichtet.



Rheinhessen läuft nicht über, es wird nur einiges hängen bleiben. Bei 10500 / Ha ist schluss und Land oder Grundwein ist nicht oder nur kaum gesucht


Ja, es wird einiges draußen bleiben, bei mir auch ... LW und GW sind mit MTh scheinbar schon bedient worden.

Herzlichen Dank den Nebenerwerblichen Abkippern
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Kyoho » Sa Sep 08, 2018 9:03

Eigentlich der Bevölkerung nicht vermittelbar wenn einerseits wegen Trockenheit über Mindererträge geklagt und nach Steuergeld gerufen wird. Andererseits beste Früchte draußen vergammeln sollen. Zum Zwecke der Marktentlastung. Letztes Jahr gab es noch ne Frost Beihilfe weil so wenig geerntet wurde.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon badnerbub » Sa Sep 08, 2018 9:06

Ja ja....die bösen Nebenerwerbsbetriebe... machen den Vollerwerbsbetrieben das Geschäft kaputt....ganz schlimme Finger sind das....
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Barriquefass » Sa Sep 08, 2018 13:29

Auch die Nebenerwerbler haben ihre Berechtigung. Und auch die Mengenregulierung.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon winz!!! » Sa Sep 08, 2018 20:19

Kyoho hat geschrieben:Eigentlich der Bevölkerung nicht vermittelbar wenn einerseits wegen Trockenheit über Mindererträge geklagt und nach Steuergeld gerufen wird. Andererseits beste Früchte draußen vergammeln sollen. Zum Zwecke der Marktentlastung. Letztes Jahr gab es noch ne Frost Beihilfe weil so wenig geerntet wurde.



Wo gab es ne Frostbeihilfe ?
Gruß aus Rheinhessen

http://www.youtube.com/watch?v=pudOFG5X ... re=related
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon µelektron » Sa Sep 08, 2018 22:38

badnerbub hat geschrieben:Ja ja....die bösen Nebenerwerbsbetriebe... machen den Vollerwerbsbetrieben das Geschäft kaputt....ganz schlimme Finger sind das....


Dann erklär ich Dir mal wie das hier läuft.
Kellerei ruft Kommissionär an: Wir holen übermorgen xyz.
Kommissionär ruft NE-Winzer an: Morgen erntest Du xyz, übermorgen wird geladen oder Du behälts das Zeug.
Winzer erntet xyz und pumpt auf LKW, egal wie der Markt steht weil er eh keine Kapazität und erst recht kein Know How vom Weinausbau hat. Da findet keine Verhandlung oder sonst eine Absprache statt, es gibt was es gibt dafür.

Bei den Traubenablieferern ist es noch toller, es wird abgekippt was geht ohne jegliche Preisvorstellung. 'Die Kellerei wird mir schon was dafür geben' ist die Denke, keine Verhandlungen, Absprachen, es gibt nur n Leseplan.

Und jetzt sag mir mal wie sich da n Markt entwickelt wenn ein Marktteilnehmer alle Joker auf die Hand bekommt?

Im Moment wirds gerade richtig lustig, Traubenannahmen werden geschlossen, nichts geht mehr. Da stehen einige schon auf der Rolle, es wird vereinzelt schon auf den Boden geerntet.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Kyoho » So Sep 09, 2018 7:56

winz!!! hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:Eigentlich der Bevölkerung nicht vermittelbar wenn einerseits wegen Trockenheit über Mindererträge geklagt und nach Steuergeld gerufen wird. Andererseits beste Früchte draußen vergammeln sollen. Zum Zwecke der Marktentlastung. Letztes Jahr gab es noch ne Frost Beihilfe weil so wenig geerntet wurde.



Wo gab es ne Frostbeihilfe ?

https://www.landwirtschaft-bw.info/pb/MLR.Foerderung,Lru/Startseite/Foerderwegweiser/Frosthilfe+2017
http://www.stmelf.bayern.de/agrarpolitik/foerderung/007461/index.php
https://www.landwirtschaftskammer.de/foerderung/laendlicherraum/frosthilfe/index.htm
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Unimog406 » So Sep 09, 2018 7:56

oh die bösen nebenerwerbler....
nur weil ihr euch an ein system verbeißt welchen in Baden und Württemberg seit 80 Jahren bekämpft wurde auf die nebenerwerbler schelten ist ja unterste Schublade. eigentlich traurig das jedes Jahr die gleiche leier ausgepackt wird.
billig Schrott produzieren allen den Preis kaputtmachen und alles auf die bösen nebenerwerbler schieben. wenn bei euch auf den Boden geerntet wird Stimmen halt grundsätzlich die Basics um Weinberg nicht. Gruss von einem nebenerwerbler
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon badnerbub » So Sep 09, 2018 8:32

Die von dir geschilderten Probleme bezüglich Menge sind doch hausgemacht. Das Kontingent gibt es ja nicht erst seit diesem Jahr. Das die Käuferseite die Übermengen ausnutzt und die Erzeuger gegeneinander ausspielt ist aus deren Sicht legitim und läuft unter geschäftstüchtig- so ist das Spiel halt. Da es offensichtlich Erzeuger gibt die sich rechtzeitig um Abnehmer für ihre Mengen gekümmert haben (egal ob GW, LW oder QW) ist ja jedem selbst überlassen. Man kann aber nicht mitten in der Lese die These aufstellen das andere die Kontingente für LW und GW voll gemacht haben und man selbst nicht mehr weiß wohin mit der vielen Menge. Die Fehler/ Schuld bei anderen zu suchen ist der einfachste Weg. Das hier mancher am Bedarf vorbei produziert hat ist offensichtlich- aber letztendlich das Problem jedes einzelnen.Die enormen Erntemengen waren schon lange abzusehen und regulierbar.
In meiner WG würde rechtzeitig informiert das lediglich bis zu den Höchstmengen (GB/ SB 110 bzw. 120 kg/Ar und bei MT/GT 150 bzw.160 kg/Ar) angenommen werden. Auf diese Mengen haben die meisten Genossen ihre Anlagen eingestellt. Diejenigen die ihre Anlagen nicht reduziert haben können die Übermengen wohl anderweitig gebrauchen oder von mir aus auch hängen lassen. Solange die WG nicht Zwangsdestilieren muss und dadurch die Auszahlung belastet wird ist mir das egal.
Auch ich war letztes Jahr vom Frost betroffen und hatte bei MT ne ganz mickrige Ernte mit 65 ja/Ar...musste dieses Jahr (wiederwillig) ordentlich wegschneiden...ging halt nicht anderst...
Letztendlich ist jeder seines Glückes Schmied und muss das verantworten was er produziert.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Irgendenner » So Sep 09, 2018 9:45

Das ganze hatt nix mit dem Kontingent zu tun in erster Linie.
Wenn jetzt aufem Fassweinmarkt ein kleinerer Betrieb egal ob Nebenerwerb oder nicht eben direkt ab Kelter seinen Saft hergibt,bzw hergeben muß da keine ausreichende Tankkapazitäten verfügbar sind. Die Kommisionäre und Kellereien nutzen das eben auch aus, da der abgibt egal wie der Preis ist, da er keine andere Möglichkeit hatt. Dann wird erstmal mit dem was die da ganz billig und schnell bekommen das was sie als Grund und Landwein vermarkten können damit bedient. Die anderen danach können nurnoch für den Qualitätswein Markt benutzt werden, wos ein größerer Markt gibt aber eben begrenztere Höchsterträge.
Bei einem Größeren Betrieb und erst recht bei ner Genossenschaft gibts da wieder wesentlich mehr Spielmöglichkeiten was das Kontingent betrifft als bei nem kleineren Berieb.
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