Als Bio ?? musst du das Wissen.

H.B. hat geschrieben:Als Bio ?? musst du das Wissen.

tu ich auch, genau so wie jeder andere mündige verbraucher
drum ist der absatz von bio produkten die letzten drei monate wieder ordentlich gestiegen

Und für 1 kg Fleisch ein knapp 15000 Liter Fass Gülle ausbringen. Das geht für einen Euro.... der andere Euro wird von den 15 kg Soja resultieren, welche auch noch für dieses kg Fleisch gebraucht wurden.

Dieser Ostendorff ist so verlogen, daß man ihn als verlogenes Dreckschwein bezeichnen müsste, wenn man damit nicht die armen (echten) Schweine beleidigen würde. Darum tut man das einfach nicht. Seine Lügen werden eh nur von Wir-haben-es-satt und BDM geglaubt.

So verlogen, daß sich selbst in der verlogensten und hetzerischsten Bioszene niemand wundert, daß der es bei den Grünen bis zum Sprecher für Agrarpolitik geschafft hat.

http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 53398.html

Ich wüsste da noch einige, denen man zuerst die Gemeinschädlichkeit anerkennen könnte.

Nana! Heut ist Weltvegetariertag, deswegen gibts Gulasch für die Silofahrer

Nach offiziellen Schätzungen sind 16.000 Liter Wasser für 1 kg Rindfleisch und 2.500 Liter für 1 kg Soja nötig.

Wahrscheinlich haben sie das Wasser was für den Futtermais verwendet wird auch dazu gerechnet. Nur fällt der bei uns als Regen vom Himmel und kostet nix. Man merkt das die Politiker dumm wie Pferdemist sind. Sollen sie mal mit ihren blöden Subventionen aufhören. Dann sieht die Sache nähmlich ganz anders aus.

Gruß Maeks

Das ist ales unbedeutend wenn man man den tragischen Zwischenfall beim ZDF beachtet. Dort ist ein wirklich schlimmes Tierschutzvergehen begangen worden, ein Hund ist auf den Kopf gefallen. Da sollten sich die Grünen erstmal für ein Verbot von doofen Hunden aussprechen, bevor sie "Massentierhaltung" anprangern. Bei uns ist noch kein Tier auf den Kopf gefallen.
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/wetten-dass/monarch-seine-letzten-minuten-im-video-26643006.bild.html

Also ich hab mal nachgerechnet, wegen dem Wasserverbrauch.
Und ich muss sagen: Die vermutlich schlimmste Umweltsau hier im Forum bin ich.

Ich halte wie vom Naturschutz gewünscht extensive Weiderinder.
Fläche habe ich ca. 2 ha pro Kuh. Die BUND-Leute, mit denen ich zusammenarbeite, möchten sogar, dass ich die Besatzdichte weiter reduziere.
Rauskommen tun dabei sagen wir mal über den Daumen 200 kg Fleisch.
Bei 700 mm Niederschlag sind das 700 l /m2 x 20.000 m2 = 14 Mio. Liter
Durch 200 kg Fleisch sind 70.000 Liter pro kg.
Zu Gülle wird davon kein Tropfen, aber so kleinlich wollen wir ja nicht sein...

Irgendwas passt da trotzdem nicht zusammen. Ich betreibe doch genau die Landwirtschaft, die die Grünen wollen?
Vermutlich verstehen wir ihre Forderungen völlig falsch.
Die meinen, 15.000 Liter sind viel zu wenig und wir sollen viel mehr "verbrauchen", so wie der Manfred?

Ich fage mich auch, was wohl sonst mit dem Wasser passieren soll?
Ich könnte Dächer über meine Flächen bauen und das Wasser aufsammeln.
Und dann?
Dann haben wir 2 ha Wüste pro Kuh unter Dach und das Wasser muss ich dann vermutlich in den Kanal einleiten, um die Abflussgeschwindigkeit zu erhöhen, damit die Holländer beim nächsten Hochwasser ersaufen und die Grundwasserspiegel sinken?
Oder soll ich es nur auffangen, um den agrarpolitschen ************* der Grünen darin zu ersäufen?

Ich bin ziemlich ratlos.

forenkobold hat geschrieben:http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/genmais-studie-seralini-will-seine-daten-nicht-an-bfr-und-efsa-geben-a-860809.html

Der "Schettino der Wissenschaft" ist wohl zu weit vom Kurs abgekommen und droht nun zu kentern. Hohn und Spott sind ihm sicher, man sollte ihm einen neuen Auftrag geben. Er könnte die Studie noch mal wiederholen, allerdings dabei zur Rattenfütterung Eier und Rote Beetesaft aus nem Bioladen verwenden. Mathematisch gesehen müsste dabei das gleiche Ergebnis bei rumkommen.

Manfred hat geschrieben:Also ich hab mal nachgerechnet, wegen dem Wasserverbrauch.
Und ich muss sagen: (......)*

Ich bin ziemlich ratlos.

Nein, sag das nicht. Du hast ja schon zahlreiche Vorschläge selbst aufgezeigt, aber der Umwelt ist damit nicht so richtig gedient. Wir müssen uns ja um dich fürchten, nicht daß du dir noch was antust. Bete zum Regengott Tlaloc, er solle den Jahresniederschlag reduzieren - dann wird alles gut - folgerichtig machst du gleich nen Nationalpark. Da ist dann allen geholfen.

Jupp1303 hat geschrieben:Und was wäre bei der Fütterung mit Demeter - BIO - Sprossen passiert ?

Den Ratten nichts. Biogemüse-Keime taugen nicht zum Rattengift - ist nur für Menschen gefährlich.

Biohias hat geschrieben:

H.B. hat geschrieben:Als Bio ?? musst du das Wissen.

tu ich auch, genau so wie jeder andere mündige verbraucher
drum ist der absatz von bio produkten die letzten drei monate wieder ordentlich gestiegen

Nicht nur 3 Monate, der steigt schon seit Jahren, so daß mittlerweile in Deutschland garnicht genug Bio produziert werden kann.
Der Staat muß endlich die Subventionen umverteilen, damit mehr Landwirte auf Mensch.- Umwelt.- und tierfreundliche Bioprodukte umsteigen. Die haben somit ihre Gelder mehr als verdient.

Kerimo hat geschrieben: so daß mittlerweile in Deutschland garnicht genug Bio produziert werden kann.

Ich weiß - vor sämtlichen Läden stehen am Morgen Menschenschlangen, um noch was Biologisches zu ergattern, wer 10 Minuten später kommt, geht leer aus. Ist ja auch nicht anders möglich. Man rechne nur mal nach: 7% Grünwähler und ein Marktanteil von 3,4% - das kann ja nicht reichen. So hat nur jeder zweite Grünwähler hat überhaupt ne Chance, was Biologisches zu kriegen.
Es pendelt sich irgendwie dann doch ein. Wer öfter mal was Biologisches erwischt, wird mit der Zeit soweit geschwächt, bis die anderen wieder schneller sind - ein perpetuum mobile oder so...?