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Es därfad amol rechn

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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6286 Beiträge • Seite 25 von 420 • 1 ... 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 ... 420
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Stoapfälzer » Mi Mai 06, 2015 19:51

Wir haben heute schön 13 ltr bekommen bis Mittag und Nachmittags wieder das volle Paket Sonne. 8)
Also die letzten 10 Tage so rund 55ltr besser könnts nicht verteilt sein.

Also ich wünsch mir jetzt 2 Tage Sonne und dann wieder eine Regentag. :klug:
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Raider » Do Mai 07, 2015 7:18

Stoapfälzer hat geschrieben:Wir haben heute schön 13 ltr bekommen bis Mittag und Nachmittags wieder das volle Paket Sonne. 8)
Also die letzten 10 Tage so rund 55ltr besser könnts nicht verteilt sein.

Also ich wünsch mir jetzt 2 Tage Sonne und dann wieder eine Regentag. :klug:


Ich wünsche mir jetzt erstmal 10 Tage trocken für Silage und PSM-Maßnahmen ;-)
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Bison » Do Mai 14, 2015 21:00

so, es könnte dann mal wieder soweit sein, mein in dieser woche gelegter mais braucht wasser zum keimen. Mittlweile leider schon wieder alles staubtrocken. Die vorhergesagten Schauer für morgen sind im Wetterbericht nicht mehr drin
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Welfenprinz » Fr Mai 15, 2015 10:22

meinen Mais hab ich zum Glück ganz oldschool 5 cm tief gedrillt. Ich schieb es mehr auf die Temperaturen, dass er 10 Tage zum Auflaufen brauchte.
Auf meinem Bergland mit flacher Krume merkt es jetzt der hafer, dass es nicht zu nass ist. Der wird licht.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Schwabenjung26 » Fr Mai 15, 2015 15:07

Ab gestern Abend bis gerad 20l.
Optimale Wachstumsbedingungen.
Gestern beim wandern noch etliche Bestände betrachtet, keine Krankheiten gefunden bisher :prost:
Älbler, zwecks Überblick
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Crazy Horse » Fr Mai 15, 2015 20:05

Ich fass es nicht!
Wir hatten neulich mal 4mm, aber das war's dann auch. Man sieht hier schon wieder deutliche Trockenschäden und selbst trockentolerantere Sorten rollen mittlerweile deutlich die Blätter. Am besten gefällt mir noch die Wintergerste.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon S 450 » Fr Mai 15, 2015 20:19

Bei uns auf der Frankenhöhe am So 2 Liter, danach nix mehr. Die Wettervorhersagen sind mom. echt lächerlich.... Im Wochenblatt massig regen für Franken.... Wo denn bitte??? Heut kein Regen, morgen keiner un für übermorgen können die das gar nicht mehr vorhersagen.
Wann hats heuer geregnet? Niklas hat 30 Liter gebracht und am 28.04. + 1.05. +3.05. 30 Liter. das wars. So langsam müssen wir uns Gedanken machen, das Wasser irgendwie zu speichern. Wie? Keine Ahnung. Am besten alles Verpachten?! Dann hat man gleich einen Batzen Probleme weniger.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Bison » Fr Mai 15, 2015 20:38

dann gehen die pachtpreise auch in den keller, wer will schon land wo nichts wächst?
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Harald » Fr Mai 15, 2015 20:49

Im Dreimonatszeitraum 63 Liter.
2003 waren es noch 83... :roll:
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Staffelsteiner » Fr Mai 15, 2015 21:26

Raum Staffelstein:
Die letzten 2 Wochen gerade mal 7 Liter.....
Zuvor wochenlang nichts - nichts - nichts.....
Und dies bei den jetzigen langen Tagen und täglichen Verdunstungsraten....
Mal zieht die Sonne das Wasser raus und ab, mal Wind und nächtliche Abkühlung.....

Gute Nacht Spitzenerträge!

Die Sommerungen brauchen auch jetzt dringend Wasser, aber ebenso die Winterungen......

Da nutzen alle Dünger und Fungis nicht mehr..... Ohne Wasser kein Wachstum.... Die Industrie hat ihren Teil, die Verpächter auch,
Das Wetterrisiko, das Vermarktungsrisiko, das Ertragsrisiko....alles trägt der Landwirt.

Die Biobauern haben da viel weniger Risiko, denn ihr Sonderertrag kommt kurz vor Weihnachten - egal was wächst...-

Was ich nicht raus fahre, brauche ich nicht als Ertrag wieder rein zu fahren...... Komme doch, was da wolle.....

Das nennt man dann "Risiko-Minimierung"
Wenn ich teuren Dünger raus fahre oder "Spitzen-Fungis" kaufe, denke ich immer mit Schaudern daran, wie viele Zentner Ertrag ich hierfür opfern muss......
- wenn es überhaupt ein "Ertrag" wird...-
Tja , wie ist das denn bei Euch eigentlich ? Macht Ihr Euch nicht hin und wieder Gedanken darüber?
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Wini » Fr Mai 15, 2015 21:48

Gleiche Situation hier. Ab und zu mal 2 -3 Liter.
Schwache Böden zeigen bereits deutliche Trockenschäden am Weizen, Raps und Wintergerste.

Weten, in der Ernte müssen wird uns dann wieder durch die Regentage mogeln.

Im Herbst dann wieder Rekordernten bei Mais und Zuckerrüben.

Meine Feigenbüsche haben übrigens heuer ganz toll Früchte angesetzt.
Vielleicht sollten wir uns langsam an den Anbau von Südfrüchten in Franken gewöhnen.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Ferengi » Fr Mai 15, 2015 21:51

Staffelsteiner hat geschrieben:Raum Staffelstein:


Die Biobauern haben da viel weniger Risiko, denn ihr Sonderertrag kommt kurz vor Weihnachten - egal was wächst...-




Dann schwätz nicht dumm rum, mach es genau so. :roll: :roll:
Wenn du dann Kontrollgebühren, die ganzen Mehrkosten für Saatgut, etc. gezahlt hast, dann weißte was vom Sondertrag" überbleibt. :roll: :roll:

Zum Wetter...
Für diese Woche war ständig Regen angekündigt, gekommen is nix.
Hätte man schön den ersten Schnitt einfahren können.
Jetzt soll der Regen ab Sonntag kommen.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Staffelsteiner » Fr Mai 15, 2015 22:56

Ferengi hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:Raum Staffelstein:


Die Biobauern haben da viel weniger Risiko, denn ihr Sonderertrag kommt kurz vor Weihnachten - egal was wächst...-




Dann schwätz nicht dumm rum, mach es genau so. :roll: :roll:
Wenn du dann Kontrollgebühren, die ganzen Mehrkosten für Saatgut, etc. gezahlt hast, dann weißte was vom Sondertrag" überbleibt. :roll: :roll:

Zum Wetter...
Für diese Woche war ständig Regen angekündigt, gekommen is nix.
Hätte man schön den ersten Schnitt einfahren können.
Jetzt soll der Regen ab Sonntag kommen.


Ja. vielleicht stelle ich auch noch um.......
Wenn die Nahrung nicht mehr reicht, soll es doch nicht mein Problem sein....
Was solls mich kümmern, wenn die ganze Industrien, wie Agrochemie, Landhandel, Düngerindustrie und andere dann dicht machen können und keine Steuern und Abgaben von Gewerbe- bis Lohnsteuer mehr zahlen werden...? Die Lebensmittel kommen dann meist "vom Ausland"??

Ich habe nichts gegen Bio-Kollegen. Aber Distelverwehungen und andere Dinge stören mich nicht nur, sondern kosten mir auch viel Geld im Jahr.....(Und Ärger und Arbeit!)
Die Prüfgebühren sind ja gar nicht so schlimm, und Zuschüsse gibts auch mal wieder....... Ich las, die Saatgutkosten wären auch nicht viel höher (Beize fällt auch noch weg......)

Und wenns doch mal nichts wird, nimmts auch der Biogaser ...
Las auch schon, dass man auf konventionelles Saatgut zurückgreifen könnte.....
Was will man mehr??? Alles im grünen Bereich! Deshalb denke ich daran, vielleicht auch umzustellen...... Sicherer ist es allemal......

Ansonsten nichts für ungut.....Ich gönne es jeden.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon heico » Sa Mai 16, 2015 6:17

Staffelsteiner hat geschrieben:
Ja. vielleicht stelle ich auch noch um.......

Ich habe nichts gegen Bio-Kollegen. Aber Distelverwehungen und andere Dinge stören mich nicht nur, sondern kosten mir auch viel Geld im Jahr.....(Und Ärger und Arbeit!)
Die Prüfgebühren sind ja gar nicht so schlimm, und Zuschüsse gibts auch mal wieder....... Ich las, die Saatgutkosten wären auch nicht viel höher (Beize fällt auch noch weg......)

Und wenns doch mal nichts wird, nimmts auch der Biogaser ...
Las auch schon, dass man auf konventionelles Saatgut zurückgreifen könnte.....
Was will man mehr??? Alles im grünen Bereich! Deshalb denke ich daran, vielleicht auch umzustellen...... Sicherer ist es allemal......

Ansonsten nichts für ungut.....Ich gönne es jeden.


Bei der Einstellung wird es nix, muss also alles immer in die Biogasanlage.
Und die "Trickser" die konv. Saatgut im Bioanbau einsetzen, wollen wir im Biobereich nicht haben!!
Fakt ist auch dass Biogetreide weniger wirschaftlich ist als konv. Getreide.
Sieht man am Pachtmarkt, die Biobetriebe können da nicht mithalten.
Also jeder Gedanke an die Umstellung ist kontraproduktiv.
Disteln müsstest du nach deiner Einstellung dann auch noch mit der Hand beseitigen.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon PhantomLord » Sa Mai 16, 2015 6:43

heico hat geschrieben:Bei der Einstellung wird es nix


Das wollte ich auch gerade schreiben. Er entspräche dann genau dem Bild das er vom Bioanbau hat.
Ich denk da gehört ein bischen mehr Ehrgeiz dazu, die gegenseitigen Wechselwirkungen und Beziehungen zwischen Boden, Pflanzen, Tier und Mensch zu verstehen und eine gewisse Überzeugung, dass der Weg den man geht auch der Richtige für einen ist.

Ich ziehe den Hut vor jedem Biobauer, der ordentliche Erträge an gesunder Ware einfährt weil er seinen Boden, sein Unkrautspektrum, seine klimatischen Bedingungen, die Auswirkungen verschiedener Bodenbearbeitungsmaßnahmen und Fruchtfolgeoptionen (und so weiter - kein Anspruch auf Vollständigkeit) genau kennt und die verschiedenen Faktoren miteinander in Beziehung setzt.

Ich ziehe auch den Hut vor jedem konventionell arbeitenden Betrieb der genauso an die Sache herangeht und so mit angemessenem Aufwand an Pflanzenschutzmitteln das ökonomisch bestmögliche vom Acker holt.

Aber wer das Bild vom Biobauer als reiner Subventionsempfänger hat, der hat bestimmt auch selbst nicht den großen Anreiz sich mit der Materie draußen auseinanderzusetzen, sonst könnte ihm das ja nicht so Fremd sein :mrgreen:
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