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Es därfad amol rechn

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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6286 Beiträge • Seite 246 von 420 • 1 ... 243, 244, 245, 246, 247, 248, 249 ... 420
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Bibbler » So Jul 04, 2021 17:58

rottweilerfan hat geschrieben:nach ca.200 mm im juni könnte es so langsam weniger werden.


So, sind heute nochmals 25 Liter dazu gekommen.
Sieht weiter so wechselhaft aus. Sollte solangsam an den zweiten Schnitt denken. Das mit dem dreschen wird auch noch so ne Sache. Kotzt mich jetzt schon an immer so kurze zeitfenster mit gutem Wetter und alle wollen dann.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Jul 05, 2021 17:48

240236 hat geschrieben:Gut, haben gestern unseren Mais versteckt. Auf den bisherigen Maisflächen und den Wintergerstenfeldern. Weizen probiert heute der Biogaser mit der Pikup einfach aufzusammeln.


Wie sieht der "neue" Mais aus? Dürfte bei dem Wetter ja eigentlich ruck-zuck auflaufen, oder?
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Unbehagen

Beitragvon adefrankl » Di Jul 06, 2021 12:42

Nun nach den vielen recht trockenen Jahren, habe ich eigentlich die Einstellung, dass Regen eigentlich nicht schaden kann. Wenn ich mir aber die aktuellen Niederschlagsprognosen des US-Modell (das EU Modell sagt nicht wesentlich weniger) anschaue, bereitet das mir doch ein gewisses Unbehagen, insbesondere weil nach dem extrem regenreichen Juni der Oberboden schon gut gefüllt ist. Nun oft treten dann gerade solche Extremprognosen dann doch nicht so ein. Wahrscheinlich ist dann die Realität dann doch deutlich harmloser. Aber wenn das so kommen sollte, dann dürften kaum befahrbare Felder und Wiesen noch mit die harmloseste Folge sein. (Quelle: www.kachelmannwetter.de)
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Re: Unbehagen

Beitragvon Kreuzschiene » Di Jul 06, 2021 13:04

adefrankl hat geschrieben:Nun nach den vielen recht trockenen Jahren, habe ich eigentlich die Einstellung, dass Regen eigentlich nicht schaden kann. Wenn ich mir aber die aktuellen Niederschlagsprognosen des US-Modell (das EU Modell sagt nicht wesentlich weniger) anschaue, bereitet das mir doch ein gewisses Unbehagen, insbesondere weil nach dem extrem regenreichen Juni der Oberboden schon gut gefüllt ist. Nun oft treten dann gerade solche Extremprognosen dann doch nicht so ein. Wahrscheinlich ist dann die Realität dann doch deutlich harmloser. Aber wenn das so kommen sollte, dann dürften kaum befahrbare Felder und Wiesen noch mit die harmloseste Folge sein. (Quelle: http://www.kachelmannwetter.de)


200 Liter in 10 Tagen sind im Hochsommer doch weg wie nix.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon langholzbauer » Di Jul 06, 2021 13:06

Hier, wo auf der Karte weiß ist :oops: , hat es die letzten 2h 20 mm gegeben, nach dem wir am WE nur einige Spritzer hatten.
Die Rennsteig-Bergbauern und ich brauchen dringend mal eine Woche Heuwetter!
Aber den Wald freut's, obwohl und gerade weil jetzt die erste Borki- Generation des Jahres langsam flügge wird.
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Re: Unbehagen

Beitragvon langholzbauer » Di Jul 06, 2021 13:21

Kreuzschiene hat geschrieben:...

200 Liter in 10 Tagen sind im Hochsommer doch weg wie nix.

Das kann aber auch in den Bergen ganz schnell ein Hochwasser werden.
Sind ja 2 000 000 Liter /ha , von denen sich einiges in Bewegung setzt, wenn es der Boden nicht mehr aufnehmen kann.
Und da gibt es hier mehr in den tiefgründigen Lagen, als auf den ohnehin flachgründigen , Probleme mit den Versickerungsraten, weil der kappilare Anschluss zum Unterboden fehlt.
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Re: Unbehagen

Beitragvon Kreuzschiene » Di Jul 06, 2021 13:31

langholzbauer hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:...

200 Liter in 10 Tagen sind im Hochsommer doch weg wie nix.

Das kann aber auch in den Bergen ganz schnell ein Hochwasser werden.
Sind ja 2 000 000 Liter /ha , von denen sich einiges in Bewegung setzt, wenn es der Boden nicht mehr aufnehmen kann.
Und da gibt es hier mehr in den tiefgründigen Lagen, als auf den ohnehin flachgründigen , Probleme mit den Versickerungsraten, weil der kappilare Anschluss zum Unterboden fehlt.


Wie gesagt: in 10(!!) Tagen. Ich sehe da weder im Gebirge noch im Flachland Probleme. Wenn das natürlich in 10 Minuten irgendwo runter geht, ist das was anderes. Aber davon ist ja nicht die Rede.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Isarland » Di Jul 06, 2021 13:48

Ich hoffe auf schönes Wetter in spätestens 14 Tagen. Der 3. Schnitt steht an. Das Gras wächst u. wächst u. wächst.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Kreuzschiene » Di Jul 06, 2021 14:23

Ja, das wäre auch ein toller Zeitpunkt für die Gerstenernte. Bin dabei.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon langholzbauer » Di Jul 06, 2021 14:30

Früher, ohne Fungizide, war ein feuchter Juli Schrecken aller Ackerbauern!
- wir lassen uns mal überraschen, was das Jahr so bringt.
Meine paar ar Weizen werden nächste Woche in RB- Silage gehen, weil sie neben viel Gras deutliche Fusarien zeigen....
Zuletzt geändert von langholzbauer am Di Jul 06, 2021 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unbehagen

Beitragvon Lotz24 » Di Jul 06, 2021 14:43

adefrankl hat geschrieben:Nun nach den vielen recht trockenen Jahren, habe ich eigentlich die Einstellung, dass Regen eigentlich nicht schaden kann. Wenn ich mir aber die aktuellen Niederschlagsprognosen des US-Modell (das EU Modell sagt nicht wesentlich weniger) anschaue, bereitet das mir doch ein gewisses Unbehagen, insbesondere weil nach dem extrem regenreichen Juni der Oberboden schon gut gefüllt ist. Nun oft treten dann gerade solche Extremprognosen dann doch nicht so ein. Wahrscheinlich ist dann die Realität dann doch deutlich harmloser. Aber wenn das so kommen sollte, dann dürften kaum befahrbare Felder und Wiesen noch mit die harmloseste Folge sein. (Quelle: http://www.kachelmannwetter.de)


Wo finde ich denn genau auf Kachelmannwetter die Karten für den Zeitraum länger als 24 Std. ? Würde mich über einen Link freuen :D
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Kartoffelbluete » Di Jul 06, 2021 16:54

Es gibt nur diesen Link und dort musst du "Vorhersage" anklicken. Dort gibts dann verschiedene Zeiträume Postleitzahl bezogen usw.
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Sottenmolch » Di Jul 06, 2021 16:56

@ adefrankl

Du bist doch wie germane ein Anhänger der These, dass die Trockenheit (besonders hinter den Windrädern) von den Windkraftalagen / -rädern herrührt! Wo regnet es den jetzt genau diese 300l+x, vor oder hinter den Windrädern?

Ich behaupte mal, nach den Windrädern ist vor den Windrädern!
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Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon böser wolf » Di Jul 06, 2021 18:00

langholzbauer hat geschrieben:Früher, ohne Fungizide, war ein feuchter Juli Schrecken aller Ackerbauern!
- wir lassen uns mal überraschen, was das Jahr so bringt.
Meine paar ar Weizen werden nächste Woche in RB- Silage gehen, weil sie neben viel Gras deutliche Fusaien zeigen....

Und an was willst du die verfüttern ?
böser wolf
 
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Kachelmannwetter

Beitragvon adefrankl » Di Jul 06, 2021 18:08

Kartoffelbluete hat geschrieben:Es gibt nur diesen Link und dort musst du "Vorhersage" anklicken. Dort gibts dann verschiedene Zeiträume Postleitzahl bezogen usw.

Nun einen direkten Link habe ich nicht (der würde sich wahrscheinlich auch mit jedem Termin ... ändern). Aber man kommt dahin indem man auf Vorhersage geht --> dort unter Wetterkarten ... eine Modellkarte auswählen z.B. Mitteleuropa Super HD
Dann kann man links den Kartenausschnitt einstellen (oder einfach so lassen), darunter den Parameter auswählen z.B. Akkumulierte Niederschlagsmenge. Weiter unten kann man dann unter Termin Wechseln einen Termin auswählen (z.B. auch in 10 Tagen). Je nach Zeitraum stehen oben in der Graphik dann verschiedene Wettermodelle zur Auswahl, die kann man dann vergleichen.

Der andere Ansatz ist oben bei Meine Orte den eigenen Ort einzugeben. Dann links unter Ensembles ein Modell auswählen. z.B. Rapid Update ID2. Da gibt es weiter rechts dann die Temperaturkurve. Darüber den Reiter Niederschlag. Dort kann man auch Akkumulierter Niederschlag auswählen. Dann sieht man die Ergebnisse für verschiedene Rechenläufe. Weiter oben gibt es dann noch die Modellauswahl. Da kann man direkt auf andere Wettermodelle wechseln.
Generell gibt der Vergleich zwischen den verschiedenen Modellen und Rechenläufen schon einen Eindruck, wie zuverlässig die Prognosen wohl sein dürften.
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