@ danke für die Aufklärung.
Nun bin ich etwas schlauer, aber meine Höhenangst besitze ich immer noch…

Glg,
beccy

Und Josef, was sagst du zum Einsatz der Motorsäge überkopf? Is normaaal, ne?

brainfart hat geschrieben:Und Josef, was sagst du zum Einsatz der Motorsäge überkopf? Is normaaal, ne?

ja man kann ja schlecht höher klettern als der Baum hoch ist

Hallo,

bei solchen Konstruktionen wäre ich auch froh wenn meine Frau ständig anwesend wäre für die Rettung zu rufen.

Ja es ist leider so das man(n) sich manchmal hinreisen lässt solche Aktionen durch zu führen ohne über die Folgen nach zu denken, wenn es gut gegangen ist denkt geht doch und wenn es schief geht????

Gruß Lanz 1706

brainfart hat geschrieben:Und Josef, was sagst du zum Einsatz der Motorsäge überkopf? Is normaaal, ne?

Hallo brainfart,

ungefährlich ist das nicht. Wenn man (Frau) einen sicheren Stand hat, ( das hat sie hier besser als auf unebenem Waldboden zwichen Ästen) beim Sägen nach den Regeln vorgeht, kann sie so relativ sicher arbeiten. Vorraussetzung ist, dass sich die Arbeitsbühne in günstiger Position befindet.
Ich trage grundsätzlich beim Sägen: Forststiefel, Schnittschutzhose, feste Oberbkleidung, Gehörschutz, Schutzbrille und Forsthelm. Außerdem ist bei Sägearbeiten meine Frau mit. Beim Holzabtransport bin ich dann auch mal alleine im Wald, mit Handy in der Tasche. Diese Forst-Montur schränkt zwar die Bewegungsfreiheit etwas ein, bringt jedoch einiges an Sicherheit mit sich.
Trotz Helm: Aus einem Unfallbericht: "Ein 4-5 cm dicker Ast durchschlägt bei senkrechtem Fallen aus der Baumkrone den Helm und die Schädeldecke eines Waldarbeiters."

Man sollte beim Arbeiten permanent mitdenken, bei Müdigkeit oder keinem Bock mehr Pause machen oder einfach nach Hause "gehen".

Auf ein sicheres Arbeiten

Josef

lanz1706 hat geschrieben:Hallo,

bei solchen Konstruktionen wäre ich auch froh wenn meine Frau ständig anwesend wäre für die Rettung zu rufen.

Ja es ist leider so das man(n) sich manchmal hinreisen lässt solche Aktionen durch zu führen ohne über die Folgen nach zu denken, wenn es gut gegangen ist denkt geht doch und wenn es schief geht????

Gruß Lanz 1706

Da muss ich dir Recht geben, so lange alles gut läuft ist man risikoreich, ohne an die Folgen zu denken. Hinter her kann es zu späht sein "zum denken"

Kann die Lage auch schlecht einschätzen, da ich mich null auskenne…für mich als Leihe sieht es halt schon extrem gefährlich aus.

Lg,
beccy

flair hat geschrieben:

Josef47 hat geschrieben:

motorradbruder hat geschrieben:Meine Frau ist immer voll dabei im Wald.
Hier ihr Arbeitsplatz:

Meine Frau ist außer im Wald fast überall voll dabei, so wie beim Haus renovieren.
Bei uns war es umgekehrt, sie hat mich hochgefahren, und auch wieder runter gelassen, sonst wäre ich schon verhungert.

Gruß Josef

du liebe Zeit, zum Glück habe ich Höhenangst...
Da bleibe ich lieber am Boden und sammele Äste oder was man sonst so macht.
glg,
beccy

Wer bei obigem Bild schon nervös wird, findet wohl zu diesem Bild keine Worte mehr. (Gefunden hier im Landtechnikbereich/Gitterbox oder Arbeitsbühne?)

Und vor allem seh ich auf dem letzten bild auch noch das die gabeln andersrum angebaut sind... ich weiß ja nicht also das is doch nenn bisschen zu riskant so..

aber solange es gut geht schreit ja auch keiner..


gruß mirko

Das Thema heist doch eure Frauen und Wald ?Wenn ich auf eine solche "Konstruktion wie auf den oberen bildern zu sehen aufgestiegen währe hätte meine Frau mich nicht gefragt ob ich verrückt bin,sie hätte die Polizei angerufen.

Naja vielleicht sollte die Frau in den Korb.

in Korb?
Dachte wir gehören in die Küche

flair hat geschrieben:in Korb?
Dachte wir gehören in die Küche

NeNe!
Frauen gehören an den Herd.
Der Herd in den Keller,
der Keller unter Wasser,
das Wasser unter Strom.

*duck+renn*

ah ok,
und Männer an Baum, mit einem Seilchen um den Hals.

Danach bette ich für den Weltfrieden

schönen Tag noch