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Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon Sönke Carstens » So Sep 07, 2025 10:33

Güllezubringer sind hier alles LKWs, die Zubringer die man mit einem Schlepper zieht sieht man hier gar nicht.
Ein LKW Zubringer kostet aber fast genauso viel wie ein Tridem Güllewagen mit Schleppschuh und daher fährt der Güllewagen meistens selber ohne Zubringer. Damit sich ein Zubringer lohnt muss die Entfernung schon recht weit sein.
Die Anhänger sind natürlich alle auf 40km/h zugelassen und somit hat man keinen Mehraufwand.
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon langholzbauer » So Sep 07, 2025 11:45

Woher kommt der hohe Preis?
Hier habe ich erst letztens einen LU mit einem gebrauchten Mehlsiloauflieger Gülle zufahren gesehen.
Landwirtschaft darf auch Sattelschlepper als Zugmaschine bis 60 km/h eintragen lassen und mit der T - Klasse fahren.
Da sind die Vmax 60 auf der Straße deutlich günstiger, als mit einem großen Fendt .

Vor ca. 3 Jahren habe ich hier schon davon berichtet, dass viele Großbetriebe die Schlepper wieder auf 40 Km/h drosseln lassen, weil die theoretisch möglich zusätzlichen 10km/h sehr teuer erkauft werden.

Beim LU mit sehr großem Arbeitsumkreis mag das noch Sinn machen...
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon Sönke Carstens » So Sep 07, 2025 12:04

Güllezubringer müssen hier schon gerne einen Kranarm haben um sich selbst zu befüllen.
Das macht die Sache schon etwas teurer, Gülle ist halt ein leichtes Geschäft für die Lohner.

Als Betrieb muss man schon eine gewisse Auslastung für einen LKW haben, gibt hier durchaus Betriebe die mehrere LKWs haben. Wenn so ein Betrieb Flächen 30km vom eigentlichen Betrieb pachtet und da Gülle hinfahren möchte machen LKWs schon sinn.
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon Christian » Mo Sep 08, 2025 18:14

Sönke Carstens hat geschrieben:Güllezubringer sind hier alles LKWs, die Zubringer die man mit einem Schlepper zieht sieht man hier gar nicht.
Ein LKW Zubringer kostet aber fast genauso viel wie ein Tridem Güllewagen mit Schleppschuh und daher fährt der Güllewagen meistens selber ohne Zubringer. Damit sich ein Zubringer lohnt muss die Entfernung schon recht weit sein.
Die Anhänger sind natürlich alle auf 40km/h zugelassen und somit hat man keinen Mehraufwand.


Vielleicht sollten mal die Gesamtgewichte ein wenig genauer geprüft werden, oder wie legal fährt dein Tridemgespann mit Bomech und Kranarm in Verbindung mit einem Schlepper der 15t. Klasse, damit der das Ding noch zieht? Da bist leer schon bei >30t. Dazu noch 25 bis 28m³ Gülle. n8
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon Sönke Carstens » Mo Sep 08, 2025 18:28

Die Rennleitung hat das aufgeben.
Vor ein paar Jahren waren die mal scharf drauf die Gespanne zu kontrollieren, teilweise wurden die Gespanne 2 mal am Tag kontrolliert und beide male waren die natürlich völlig überladen.
Aber das hat ganz schnell wieder niemanden interessiert.
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon 240236 » Mo Sep 08, 2025 18:40

Christian hat geschrieben:
Sönke Carstens hat geschrieben:Güllezubringer sind hier alles LKWs, die Zubringer die man mit einem Schlepper zieht sieht man hier gar nicht.
Ein LKW Zubringer kostet aber fast genauso viel wie ein Tridem Güllewagen mit Schleppschuh und daher fährt der Güllewagen meistens selber ohne Zubringer. Damit sich ein Zubringer lohnt muss die Entfernung schon recht weit sein.
Die Anhänger sind natürlich alle auf 40km/h zugelassen und somit hat man keinen Mehraufwand.


Vielleicht sollten mal die Gesamtgewichte ein wenig genauer geprüft werden, oder wie legal fährt dein Tridemgespann mit Bomech und Kranarm in Verbindung mit einem Schlepper der 15t. Klasse, damit der das Ding noch zieht? Da bist leer schon bei >30t. Dazu noch 25 bis 28m³ Gülle. n8
Ein solches Tridemfaß darf voll gefüllt auf der Straße überhaupt nicht bewegt werden. Ein Zunhammer Tridem mit 27m3 hat leer 9,5to ohne Verteiler. Das Gesamtgewicht darf aber nur bei 34to sein.
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon Schmierkunner » Mi Sep 10, 2025 8:28

Mal ein paar Gedanken zu den Fendt Neuheiten. Man merkt sichtlich das Agco liefern will und muss. Die Zeiten üppiger Gewinne und Umsätze sind vorbei. Die Die Agrar Rohstoffpreise und Preise für Landtechnik klaffen immer weiter auseinander und der Vorsprung zwischen Fendt zu anderen Marken wird immer kleiner. Die Landwirte und Dienstleister die betriebswirtschaftlich richtig kalkulieren bei denen werden die Marken immer egaler. Sieht man ja auch momentan im Speditionsbereich. In Zukunft wird sich die Maschine durchsetzen die letztendlich im Gesamtpaket am produktivsten für den Landwirt oder Dienstleister ist.

Wo ist eigentlich momentan ein vollwertiger und galanter E-Schlepper für unter 150 PS in der Größe eines 400 Vario. Idealer Hofschlepper reicht für leichte arbeiten. Der Landwirt kann Ihn über PV laden und hat kein Motor und Vario Getriebe mehr was kaputt gehen kann. Das wäre mal ein Produktivitätssprung wie es Fendt früher gemacht hatte.

Mal zu den Neuheiten selbst.

1000er: Ist der letzte Versuch Ihn noch gut zu vermarkten. Der bisherige MAN D2676 ist ziemlich in die Jahre gekommen und Sie müssten auf den neuen D3066 adaptieren (tragende Ölwanne) was MAN nicht machen wird da Sie unter den geplanten Stückzahlen sind. Der 1000er wird die nächsten 5 Jahre wohl verschwinden.

800er: Nicht wirklich neues. Ich hatte auf einen Mild Hybriden gehofft. Das Lichtkonzept ist Mega aber schon seit 5 Jahren überfällig. Am interessantesten ist das Neue Getriebe. Fendt baut ja die Grundgetriebe in mehreren Serien ein. 1000 und 900 Serie, 700 und 600 Serie. Jetzt ein komplettes neues Getriebe ausschließlich für die 800 Serie ist unsinnig. Hierbei wird es sich auch um den Triebsatz für den zukünftigen 900er halten, der Core 80 wird dann ebenfalls verbaut sein.

700er: Der 724 Gen 7.1 wird ja sehr hervorgehoben und der Gen 6 wird ja doch noch ein Jahr weiter gebaut als geplant. Also sind die Kunden doch noch nicht mit der neuen Modellstrategie einverstanden.

500er: Eigentlich die Interessanteste Neuheit. Hätte nicht gedacht das es überhaupt einen 500er mit TA Getriebe gibt. Ist der 600er wohl doch nicht so beliebt. Auf jeden Fall kann man da auf einen neuen 300er oder 400er auch schließen. Einmal ein Zylinder weg, sprich Core 38 und wir haben einen 3 Zylinder bis 140 PS in der Größe eines alten 300er mit Vario TA Getriebe.

300er: Mehr ein Facelift aber durch Zusatz des 310 als Einsteigermodell ein interessanter Hinweis. Da der 200s Vario (nicht die Plantagenversion) für die Größe zu teuer ist und eher nur regional verkauft wird, ist es auch nur eine Frage der Zeit bis dieser verschwinden wird.

FendtONE: Es ist ja in den Raupen, Mähdreschern und Selbstfahrspritze für den amerikanischen Markt immer noch nicht verbaut. Was man so hört kommen die Amerikaner nicht mit dem System zurecht.

Im gesamten nicht wirklich viel Neues aber Marketingtechnisch wieder gut rüber gebracht. Mir fehlen E Traktorplattformen im unteren PS Bereich und von oben herab Traktoren mit Mild Hybrid Antrieb. Dabei hatte ich gehofft das FendtONE etwas Einsteigerfreundlich für Aushilfen, Ältere und Neue wird.
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon 240236 » Mi Sep 10, 2025 9:35

Bei uns hat heuer im Frühjahr einen neuen Fendt 211 (nicht Plantage) bekommen. Dieser ist bisher noch nicht richtig zum laufen gekommen. Der hat am ganzen Fahrzeug Elektronikprobleme.

Die ganzen neuen Schlepper (fast egal welche Marke) werden immer teuerer und vor allem reperaturanfälliger
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon langholzbauer » Mi Sep 10, 2025 9:56

Sönke Carstens hat geschrieben:Die Rennleitung hat das aufgeben.
Vor ein paar Jahren waren die mal scharf drauf die Gespanne zu kontrollieren, teilweise wurden die Gespanne 2 mal am Tag kontrolliert und beide male waren die natürlich völlig überladen.
Aber das hat ganz schnell wieder niemanden interessiert.

Mal abgesehen von der Legalität und Wirtschaftlichkeit fahrt ihr euch damit die Infrastruktur kaputt.
Den Quatsch mit dem Saugarm an jedem Zubringer löst man über eine mobile Füllpumpe, die mit dem Ausbringfass von Hof zu Hof zieht und vor und zwischen den Füllzeiten aufrühren kann.
Und daran tut es auch ein Belarus, als Antriebseinheit. :lol:
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon Sönke Carstens » Mi Sep 10, 2025 10:36

Solche Befüllstationen waren hier früher weit verbreitet aber das ist einfach zu umständlich.
Das kann man machen wenn man ein paar tausend Kubikmeter aus einem Behälter holt aber nicht wenn der Lohner mehrere Kunden am Tag anfährt.
Da ist es schon nicht schlecht wenn der Ausbringer das aufrühren und das befüllen selbst erledigen kann.
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon fendt schrauber » Mi Sep 10, 2025 14:51

Schmierkunner hat geschrieben:....


Wo ist eigentlich momentan ein vollwertiger und galanter E-Schlepper für unter 150 PS in der Größe eines 400 Vario. Idealer Hofschlepper reicht für leichte arbeiten. Der Landwirt kann Ihn über PV laden und hat kein Motor und Vario Getriebe mehr was kaputt gehen kann. Das wäre mal ein Produktivitätssprung wie es Fendt früher gemacht hatte.

....

Im gesamten nicht wirklich viel Neues aber Marketingtechnisch wieder gut rüber gebracht. Mir fehlen E Traktorplattformen im unteren PS Bereich und von oben herab Traktoren mit Mild Hybrid Antrieb. Dabei hatte ich gehofft das FendtONE etwas Einsteigerfreundlich für Aushilfen, Ältere und Neue wird.


... denke mal das die Nachfrage dafür einfach nicht da ist. Mit dem e100 hat man ja einen Schlepper im Programm der von der Größe genau zu dem Einsatzprofil von Kommunen passt, das ist aus meiner Sicht das Segment wo so was am ersten kommt.
Obwohl es den jetzt schon seit 2024 gibt, hab ich keinerlei Zulassungszahlen gefunden.

Als Allroundschlepper eher schwierig, die Klasse ist auch die was dann in der Ernte mit Schwader ausdrückt, da ist es ehr doof mit laden. Da bräuchte es ein Wechselkozept.

Und als Hofschlampe kauft keiner was neues, das ist dann halt was altes wo es nicht wehtut wenn man den mal aneckt oder vorm Zwangsmischer einsaut.

Hybrid ist beim Schlepper ein noch größerer Murks als beim PKW. Hast alle Nachteile kombiniert und das bei einem Schlepper wo eh schon kein Platz ist.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon Kafka » Mi Sep 10, 2025 18:33

Schmierkunner hat geschrieben:1000er: Ist der letzte Versuch Ihn noch gut zu vermarkten. Der bisherige MAN D2676 ist ziemlich in die Jahre gekommen und Sie müssten auf den neuen D3066 adaptieren (tragende Ölwanne) was MAN nicht machen wird da Sie unter den geplanten Stückzahlen sind. Der 1000er wird die nächsten 5 Jahre wohl verschwinden.

Der lief doch anfangs besser als erwartet mit 1000 Einheiten nach 2 Jahren. Gut, seitdem wurden keine Zahlen mehr veröffentlicht.
MAN liefert übrigens auch Motoren für einige der Ideal-Drescher.


Schmierkunner hat geschrieben:700er: Der 724 Gen 7.1 wird ja sehr hervorgehoben und der Gen 6 wird ja doch noch ein Jahr weiter gebaut als geplant. Also sind die Kunden doch noch nicht mit der neuen Modellstrategie einverstanden.

Der 724 SCR/S4/Gen6 hat keinen echten Nachfolger bekommen. Das wäre so etwas wie ein 624, aber mit 6-Zylindern, aber das wird wohl eher nicht mehr kommen.
Es gibt hier in der Nähe einen Betrieb, der mehrere 724 gegen 620er eintauscht
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon Zeppi » Mi Sep 10, 2025 18:58

Ich kann nur vom 700er Gen7 abraten, der ganze Schlepper wurde nach dem 1. Jahr gewandelt, was soll ich sagen, der 2. ist auch nicht besser und wird den Hof auch wieder verlassen! Der Gen7 ist auf der Vorderachse leichter als der Gen6. Warum baut man sowas!? Man braucht für die selben Anbaugeräte tendenziell mehr Frontgewicht, lächerlich das ganze!!!
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon Kafka » Mi Sep 10, 2025 20:55

Bei den letzten DLG-Tests hat der 724 Gen6 vorne 3190kg (40%) und der 728 Gen7 3590kg (38,5%) auf die Waage gebracht.
Der Gen6 hat also eine etwas bessere Gewichtsverteilung, aber ist vorne nicht schwerer als der Gen7.
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Re: Fendt-Neuigkeiten, Fakten und Gerüchteküche

Beitragvon Kaubeu » Fr Sep 12, 2025 12:46

Christian hat geschrieben:Vielleicht sollten mal die Gesamtgewichte ein wenig genauer geprüft werden, oder wie legal fährt dein Tridemgespann mit Bomech und Kranarm in Verbindung mit einem Schlepper der 15t. Klasse, damit der das Ding noch zieht? Da bist leer schon bei >30t. Dazu noch 25 bis 28m³ Gülle. n8


Ich weiß von einen Gespann, wo ein 1050 vor einen 30- oder 32er-Tridem-Faß mit 36m-Bomech(Vorserie) schon eine Ausnahmegenehmigung benötigte, weil leer schon 40 t überschritten wurde
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