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Finanzielle Optimierung Ackerbau

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon Kyoho » Di Nov 12, 2019 8:34

elchtestversagt hat geschrieben:Ihr habt aber schon mitbekommen, dass bei den Schweineleuten die vergangenen Jahre echt heftig hart waren...
Dieses Jahr profitieren wir nur und ausschliesslich vom China Effekt, die Bauern positiv, die Schlachter noch positiver, die Verarbeiter negativ und den LEH vollkommen auf dem falschen Fuss...Das kann auch ganz schnell anders aussehen...
Denn nach den harten Jahren haben einige das Handtuch geworfen, und so kommt was nicht sein darf; verringertes Angebot auf deutlich gesteigerte Nachfrage. Und weil der Nachgelagerte Bereich sich schön die Bälle zuwirft, sind wir in Europa bald das Land mit den niedrigsten Schweinepreisen ( Belgien mal ausgenommen, die werden auch ausgenommen) gepaart mit den höchsten Auflagen...

Und die Politiker klopfen uns auf die Schultern wie toll wettbewerbsfähig und umweltschonend wir doch sind. Klasse
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon böser wolf » Di Nov 12, 2019 10:41

Kyoho hat geschrieben:Die Frage ist dann, mit oder ohne Glyophosat. Ab 2023 wird Queckenbekämpfung dann deutlich teuerer. Sollte man sich also vorher überlegen.

Genau so ist es !
Ich hatte einiges meiner Fläche im Rahmen der prämienoptimirung durch Kooperationen des örtlichen Wasserwerk in Form von dauerbrache stillgelegt .
Ab 2022 werde ich diese Flächen wieder ackerbaulich nutzen auch wenn ich durch diese dauerbrache eine wesentlich höhere Wertschöpfung habe , aber wenn 2024die Programme auslaufen , steht eine Neuauflage in den Sternen und diese Flächen im Grenzertragsbereich ohne Glyphosat wieder in einen kulturzustand zu bekommen würde jeden finanziellen Rahmen sprengen .
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon fendt.vario » Di Nov 12, 2019 13:05

böser wolf hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:Die Frage ist dann, mit oder ohne Glyophosat. Ab 2023 wird Queckenbekämpfung dann deutlich teuerer. Sollte man sich also vorher überlegen.

Genau so ist es !
Ich hatte einiges meiner Fläche im Rahmen der prämienoptimirung durch Kooperationen des örtlichen Wasserwerk in Form von dauerbrache stillgelegt .
Ab 2022 werde ich diese Flächen wieder ackerbaulich nutzen auch wenn ich durch diese dauerbrache eine wesentlich höhere Wertschöpfung habe , aber wenn 2024die Programme auslaufen , steht eine Neuauflage in den Sternen und diese Flächen im Grenzertragsbereich ohne Glyphosat wieder in einen kulturzustand zu bekommen würde jeden finanziellen Rahmen sprengen .


Ich hab da so ein ähnliches Problem. Habe ein kleines Eck Bauland für meine Kinder. Dieses hat noch den Ackerstatus, ist aber schlecht erreichbar. Hab da seit über 10 Jahren freiwillig Grünland angebaut, welches ich natürlich alle 5 Jahre umbrechen muss, um es wieder neu anzulegen. Nur Mais kann man da vernünftig ernten, da man nirgendwo mit dem Schneidswerkswagen lang kommt.
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon böser wolf » Di Nov 12, 2019 13:13

fendt.vario hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:Die Frage ist dann, mit oder ohne Glyophosat. Ab 2023 wird Queckenbekämpfung dann deutlich teuerer. Sollte man sich also vorher überlegen.

Genau so ist es !
Ich hatte einiges meiner Fläche im Rahmen der prämienoptimirung durch Kooperationen des örtlichen Wasserwerk in Form von dauerbrache stillgelegt .
Ab 2022 werde ich diese Flächen wieder ackerbaulich nutzen auch wenn ich durch diese dauerbrache eine wesentlich höhere Wertschöpfung habe , aber wenn 2024die Programme auslaufen , steht eine Neuauflage in den Sternen und diese Flächen im Grenzertragsbereich ohne Glyphosat wieder in einen kulturzustand zu bekommen würde jeden finanziellen Rahmen sprengen .


Ich hab da so ein ähnliches Problem. Habe ein kleines Eck Bauland für meine Kinder. Dieses hat noch den Ackerstatus, ist aber schlecht erreichbar. Hab da seit über 10 Jahren freiwillig Grünland angebaut, welches ich natürlich alle 5 Jahre umbrechen muss, um es wieder neu anzulegen. Nur Mais kann man da vernünftig ernten, da man nirgendwo mit dem Schneidswerkswagen lang kommt.


Ok , aber es ist schon ein Unterschied ob etwas Baugrund oder 25 ha wie bei mir
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon AEgro » Di Nov 12, 2019 15:13

Du wirst doch nicht neidisch sein ? :klug:
Solche Grenzertragsböden hab ich auch im Rahmen vom badenwüttembergischen Fakt und als ÖVF-Flächen mit Bühmischungen
aus der normalen Fruchtfolge genommen.
Will diese Flächen trotzdem ca. alle 3 Jahre umbrechen und 1 Jahr mit Getreide nutzen, damit sie mir nicht total vergrasen und " verdisteln ".
Das ist aber eher ein Verlustgeschäft.
Allerdings sind bei uns im Lkr. auch bei Betriebskontrollen die Anforderungen an solche Blühflächen sehr hoch.
Bei mir in der Nachbarortschaft anderer Kreis, aderes Reg.Pres. gehen die Kontroleure anscheinen legerer mit verungrasten Blühfächen um. :roll:
Wird dieses Umweltprogramm nach 2021 nicht mehr verlängert, fallen solche Flächen in unserer Gegend wahrscheinlich Brach, denn wirschaftlich nutzbar
sind die bei den derzeitigen Erzeugerpreisen nicht mehr.
Als Grünland ists genau so wenig sinnvoll, es gibt jetz schon genügen nat. Grünland gibt, das nicht/ fast nicht mehr genutz wird.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon Kyoho » Mi Nov 13, 2019 13:50

da gehen nur noch Schnellumtriebsplantagen für Pelletsheizungen.
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon Estomil » Mi Nov 13, 2019 14:41

An den Vieheinheiten wird man nicht reich. Das sind vielleicht 5€ pro schwein wenn man aufpasst, dass man auch eigenfutter über den Händler laufen lässt und nicht Grade viel investiert. Da komme ich auf vielleicht 250€ bei meinen 1200 Mastplätzen. Bei kleineren Ställen etwas mehr.
Gülle ist nen anders Thema. Da darf man eigentlich nicht in qm rechnen sondern muss schauen was mich das Kilo Phosphor und Stickstoff an abfuhr kostet.
Wenn ich mit sinkschichten arbeite habe ich zb 5kg gesamt n in der dünnen Phase und 3,5nh4. Davon darf ich dann 60qm fahren.
Dickguelle kostet dann zb 14€ plus 2,80€ MwSt also 16,80€. Davon darf ich dann aber Grade Mal 15qm fahren wegen dem phosphor.

Im Schnitt sind das also 75qm für zwei ha meiner meiner Flüssigfütterungs Gülle. Das passt.
Wenn ich jetzt meine gesamte Gülle für 16,80€ abgebe lande ich bei 630€ pro ha.
Die andere Rechnung mit der dickguelle sieht so aus:

Auf der Kosten Seite habe ich dann aber einmal 16,80€ x15= 252€ für die dickguelle
Plus 60qm Mal 4€ guelleausbringkosten sind 240€ geteilt durch zwei ha gleich 120€.

Gesamt also 372€ pro ha.
Das ist die Summe die ich mehr an Pacht zahlen kann um auf plus minus null zu kommen. In der Praxis würde ich da aber bei 200 Schluss machen. Das Risiko trägt man schliesslich auch noch. Von der Arbeit ganz zu schweigen.

Für Vieheinheiten und Gülle würde ich also niemals mehr als vielleicht 400€ ansetzten.

Auf leichten Böden mit 7,5t Ertragserwartung beim Getreide in unserer Zuschussregion komme ich auf etwa 1440€ Marktleistung mit 16€ gerechnet plus 100€ Stroh plus MwSt. Plus 290 Gap sind das 1730€ Gesamtmarkt Leistung.
Bei brutto 900€ Anbaukosten kann man somit 830€ Pacht zahlen. Mit den 400€ für Gülle und Vieheinheiten dann 1230€.

Damit hat man dann allerdings nix verdient. Beim ccm und Kartoffeln wird das noch etwas besser sein. Die Richtung stimmt aber.
Wer also geld verdienen will muss entweder mehr ernten, oder weniger bezahlen.
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon elchtestversagt » Mi Nov 13, 2019 18:51

Und wenn du deine Muttenpipi mit einem kg P rechnest, dann darfst du 80m3 fahren.
Macht bei 10 Euro Restkosten ( Verbringung minus Ausbringung) 800 Euro/ha...
Bei Mastschweine sind das halt nur 300 Euro.

Pachtställe sind im übrigen ganz schlecht, denn Pacht ist Ust-frei und verschlechtert das ganze sogar noch.
Einizg wenn man Pacht und Dienstleistung hat ( Lohnmast), dann fällt Ust an, die ich geltend machen kann.
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon Estomil » Mi Nov 13, 2019 19:52

Sauenguelle ist natürlich ein Thema für sich. Die muss in der Nähe bleiben. Besonders wenn das die Gülle aus dem abferkelstall ist.
Der Grossteil der Sauenhalter wird das aber so in etwa geregelt haben dass das läuft.

Wer alles in allem mit seiner Gülle auch deutlich über 6€ pro qm liegt der hat mittelfristig allerdings eh ein Problem. Das sind dann kosten die einfach nicht tragbar sind im Vergleich zu anderen Standorten.
Wenn dann noch gewerblichkeit und Luftwäscher dazu kommen reden wir Mal schnell von 15€ unterschied pro schwein gegenüber einem gunststandort.
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon 714er » Mi Nov 13, 2019 20:35

Estomil hat geschrieben:An den Vieheinheiten wird man nicht reich. Das sind vielleicht 5€ pro schwein wenn man aufpasst, dass man auch eigenfutter über den Händler laufen lässt und nicht Grade viel investiert. Da komme ich auf vielleicht 250€ bei meinen 1200 Mastplätzen. Bei kleineren Ställen etwas mehr.
Gülle ist nen anders Thema. Da darf man eigentlich nicht in qm rechnen sondern muss schauen was mich das Kilo Phosphor und Stickstoff an abfuhr kostet.
Wenn ich mit sinkschichten arbeite habe ich zb 5kg gesamt n in der dünnen Phase und 3,5nh4. Davon darf ich dann 60qm fahren.
Dickguelle kostet dann zb 14€ plus 2,80€ MwSt also 16,80€. Davon darf ich dann aber Grade Mal 15qm fahren wegen dem phosphor.

Im Schnitt sind das also 75qm für zwei ha meiner meiner Flüssigfütterungs Gülle. Das passt.
Wenn ich jetzt meine gesamte Gülle für 16,80€ abgebe lande ich bei 630€ pro ha.
Die andere Rechnung mit der dickguelle sieht so aus:

Auf der Kosten Seite habe ich dann aber einmal 16,80€ x15= 252€ für die dickguelle
Plus 60qm Mal 4€ guelleausbringkosten sind 240€ geteilt durch zwei ha gleich 120€.

Gesamt also 372€ pro ha.
Das ist die Summe die ich mehr an Pacht zahlen kann um auf plus minus null zu kommen. In der Praxis würde ich da aber bei 200 Schluss machen. Das Risiko trägt man schliesslich auch noch. Von der Arbeit ganz zu schweigen.

Für Vieheinheiten und Gülle würde ich also niemals mehr als vielleicht 400€ ansetzten.

Auf leichten Böden mit 7,5t Ertragserwartung beim Getreide in unserer Zuschussregion komme ich auf etwa 1440€ Marktleistung mit 16€ gerechnet plus 100€ Stroh plus MwSt. Plus 290 Gap sind das 1730€ Gesamtmarkt Leistung.
Bei brutto 900€ Anbaukosten kann man somit 830€ Pacht zahlen. Mit den 400€ für Gülle und Vieheinheiten dann 1230€.

Damit hat man dann allerdings nix verdient. Beim ccm und Kartoffeln wird das noch etwas besser sein. Die Richtung stimmt aber.
Wer also geld verdienen will muss entweder mehr ernten, oder weniger bezahlen.

60 m3 je Hektar mit 5 Kg Gesamt N, das in der dünnen Phase, macht 300 N auf dem Hektar bei 170 N Grenze.
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon Estomil » Mi Nov 13, 2019 20:58

Man rechnet nur 60% vom gesamt n oder nh4 wenn es über 60 liegt. Also zb 3,5
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon AEgro » Mi Nov 13, 2019 21:01

Kyoho hat geschrieben:da gehen nur noch Schnellumtriebsplantagen für Pelletsheizungen.

Das einzige was auf den flachgründigen Muschelkalkböden an Holzgewächsen " vernüftig " wächst wäre wohl Schwarzdorn.
Ob das eine KUP-kultur wirschaftlich macht ?
Gruß AEgro
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon elchtestversagt » Mi Nov 13, 2019 21:47

Er kann eigentlich nur 48 m3 Gülle fahren, da in der Bilanz 70% angegeben werden müssen ( und in der neuen der neuen Regelung sogar 80%...).
Sprich nach DBE darf er mit 60% rechnen, nach Bilanz muss er aber schon 12 m3 abgeben.
Auch ein Grund, warum die Mengen nicht zusammen passen ( Düngen/Bilanz).
Limitierend bei Schweinen ist P.
Bei seiner Gülle sind das dann irgendwo 2,5 P, sprich bei einem Bedarf von 85 kg ( 50% Mais/50% Getreide) darf er dann letztendlich auch nur 34m3 von der Gülle fahren, alles andere ist nicht zulässig.
Also erst Recht keine 60, und auch keine N konformen 48m3.
Man darf sich also nicht wundern, das irgendwann keiner mehr durchsteigt bei den ganzen verschiedenen Umrechnungsvarianten.
Aus diesem einzigen Grund aber rechnet sich der Unterschied Dickschichtgülle/Dünngülle sehr schnell.
Denn dann kann man wieder die 48m3 fahren, weil man höchstens 1 kg P in der dünnen Phase hat, aber der Ackerbauer sich wundert, warum er nur 15m3 Dicke Gülle fahren darf...
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon langholzbauer » Mi Nov 13, 2019 21:53

Irgendwie komm ich hinter Estomils Rechnung nicht hinterher :?:
Nach allgemeinen Rechenarten ist 7,5 mal 160 nur 1200 und nicht 1440 :roll:
Und ob mann überhaupt 16€/dt netto jedes Jahr lösen könnte,ist noch blauäugiger gerechnet als bei der Milch mit 35ct.
Selbst bei innerbetrieblicher Verwertung sollte jeder so ehrlich zu sich selbst sein und die Lagerkosten anteilig gegen Zukauffutter aufzurechnen.

Denn solch geschönten Berechnungen, wie oben fliegen regelmäßig der gesamten Landwirtschaft um die Ohren.
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Re: Finanzielle Optimierung Ackerbau

Beitragvon Estomil » Mi Nov 13, 2019 22:15

7,5 t plus 100€ für Stroh plus MwSt sind knapp 1440€.

Ich lebe zudem in einer Zuschussregion und kaufe Getreide zu. Da setzte ich dann auch den Zulaufpreis an wenn ich pachten will. Und da ist 16€ schon sehr günstig gerechnet.

Zum Thema Anrechnung.
Ja da steigt wirklich keiner mehr durch. Alleine schon die Berechnung des durchschnittlichen viehbestandes für den Nährstoffvergleich ist eine Wissenschaft für sich.

Ich behaupte Mal, dass das heute 99% der Betriebe nicht korrekt machen wenn sie selbst hand anlegen. Zudem passen die Gülle Mengen überhaupt nicht mit dem überein was berechnet wird. Ich habe eigentlich immer zu wenig.

Zumindest in der Mast.
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