(ein)verstanden.
Gruß
Aktuelle Zeit: Mo Apr 29, 2024 17:14
Jupiter Jones hat geschrieben:Ich habe einmal den link raus gesucht weil es mich doch interessiert.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 38720.html
Jupiter Jones hat geschrieben:Das wird die Zukunft sein denke ich, außer man hat den Anspruch die Welt zu ernähren.
Das kann man dem Verbraucher verkaufen.
Jupiter Jones hat geschrieben:So sollte ein Schweine Stall aussehen, das kann man dem verbraucher verkaufen, dafür braucht man kein Siegel Tierwohl.
https://www.youtube.com/watch?v=xti-BWLyQko
Jupiter Jones hat geschrieben:So sollte ein Schweine Stall aussehen, das kann man dem verbraucher verkaufen, dafür braucht man kein Siegel Tierwohl.
https://www.youtube.com/watch?v=xti-BWLyQko
LUV hat geschrieben:, dass die Haltungform? z.B. mehr Fläche oder Einstreu eben keine Rückschlüsse auf einen besseren Gesundheitsstatus haben. Es liegt vielmehr am Management des Betriebsleiters. Ihr wollt lediglich eure anthroprozentrische Gefühlslage auf das Tier übertragen wissen. Das gleiche macht der Verbraucher und glaubt diesen Bildern. ..rein gefühlsmäßig.
LUV hat geschrieben:Wie willst du wissen, beurteilen, ob das Tier zum Lkw geschleift wurde? Steht das auf der Verpackung? Es bleibt beim Glauben. Tierethologie ist eine Wissenschaft und anscheinend ist Faktenresistenz eine neue Weltsicht. Es gibt nur ganz wenige wissenschaftlich nachgewiesene Verhaltensweisen, die für Nutztiere übertragbar sind.Da ist noch jahrelange Forschungsarbeit nötig
Dr. Puppe hat auf diesem Gebiet bereit erhebliche Erkenntnisgewinne erzielt.Kannst dich ja mal schlau machen. Ansonsten lese ich ausschließlich gefühlte Äußerungen.
Jupiter Jones hat geschrieben:Ich fühle mich davon nicht angesprochen, wenn ich in den Stall gehe, sehe ich an der Mimik jeden einzelnen Tieres ob da ein Pups quer hängt.
die Schwarze hat geschrieben:"Die Gefühle der Tiere" von Peter Wohlleben
von glücklichen Hühnern, liebenden Ziegen und träumenden Hunden
Ein Plädoyer für Respekt und Achtsamkeit
Seine Ansichten zu Liebe, Mitgefühl, Trauer und Schmerz bei Tieren belegt der Autor (Förster+Naturschützer) anhand aktueller Studienergebnisse von Verhaltensforschern und Biologen, aber auch durch viele Beobachtungen der Wildtiere im Eifeler Forst und seiner eigenen Tiere.
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Wer Tieren achtsam und respektvoll gegenübertritt und sie in ihrem Verhalten beobachtet, merkt, ob es ihnen gut geht oder nicht. Man "erfühlt" und spürt es als Tierpfleger (so wie ich), auch wenn Du das ständig lächerlich machen willst.
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