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Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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63 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon Forstjunior » Di Okt 06, 2009 8:35

Schlecht zu sagen...aber die Winde ist ja nicht nur gut um die liegenden Stämme raus zu ziehen..sondern bei wem ist denn noch nie ein Stamm hängen geblieben oder musste in ne andere Fällrichtung...erst da zeigt sich der zusätzliche Nutzen einer Winde...

Wir haben ca. 10 ha Wald. Entnehme aber derzeit nur das was sein muss..sprich abgestorben ist. Da fallen vielleicht im jahr auch so max. 20 Stämme an. Aber die dünnen bis bhd 20 die werden meistens eh ohne winde aufgearbeitet...weil sonst unnötig der Boden aufgerissen wird...

p.s. Aber es gibt jetzt für die Forstmaster-Winden nen Umrüstsatz auf Funk für 1200 Euronen...hab mich aber noch nicht informiert wie dieser sich so in der Praxis bewährt. Hat hier jemand vielleicht schon Erfahrung damit - hatte diesbezgl. ja schon mal nen Threat laufen..
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon Marco + Janine » Di Okt 06, 2009 9:43

Hallo,

mir wurde gestern eine SALF Funkwinde mit 6,5 to angeboten.

Hatte die schon einer in Gebrauch? Was sagt ihr dazu?

Danke, gruß Marco
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon XodiuS » Di Okt 06, 2009 9:47

Ja klar, ist natürlich richtig ...
Ich nehm momentan auch überwiegend kaputtes raus, hab aber angefangen die ganz alten zu ernten, dass was junges nachkommt, sind bei mir auch regelmäßig in den letzten Jahren umgefallen und haben ne ordentlich schneise geschlagen, da mach ich das jetzt lieber kontrolliert ...

Die Sache mit der anderen Fällrichtung, da hab ich bei meinem Traktor noch bedenken, dass wenn der Baum dann doch etwas link oder rechts fällt, er den Traktor mitnimmt oder so :shock:

hm die Forstmaster sind halt gleich bei über 300kg, war bei mir noch n Grund der für Bavaria oder ne Holzknecht spricht, hab bei Holzknecht aber leider keine guten Erfahrungen mit der Kundenfreundlichkeit gehabt ...
Ich denk es wird die Bavaria, zumindest nach meiner aktuellen Stimmung ;)
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon 19stefan79 » Di Okt 06, 2009 20:10

Forstjunior hat geschrieben:
p.s. Aber es gibt jetzt für die Forstmaster-Winden nen Umrüstsatz auf Funk für 1200 Euronen...hab mich aber noch nicht informiert wie dieser sich so in der Praxis bewährt. Hat hier jemand vielleicht schon Erfahrung damit - hatte diesbezgl. ja schon mal nen Threat laufen..


habe ich auch schon gesehen....gibts im ebay.... ich wollte mir damals auch erst eine ohne Funk kaufen und dann später nachrüsten. Habe mich dann mal mit dem Händler der den Umrüstsatz verkauft am Telefon unterhalten....der Aufwand war mir zu groß. Dann lieber ein Jahr länger sparen...

Gruss
Stefan
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon Forstjunior » Di Okt 06, 2009 20:46

@19Stefan..

was ist an der Umrüstung so schwierig..sieht laut pics gar nicht so aus und wird auch nicht so beschrieben. Wollte die nächste Zeit mal zu dem Händler fahren und mir das ganze vor Ort ansehen, da dieser in der Nähe von mir ist.

Kannst du mal deine Erfahrungen aus dem Gespräch schildern..

gruß
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon Johannes D. » Mi Okt 07, 2009 8:33

Servus,

@Forstjunior
Alleinarbeit im Forst ist extrem gefährlich, Alleinarbeit ist IHMO also ein
sehr schwaches Argument.

@XodiuS
Genau wir hatten schon im Motorsägen-Portal Kontakt per PN. 80 - 90m
Seil ist schon ein Wort, da muss die Winde schon ein sehr gutes Aufspul-
verhalten haben um "falsches" Aufwickleln zu minmieren.
Wenns das Gelände zulässt, würde ich da eher noch eine Rückegasse anlegen,
das lohnt durchaus (wenns natürlich ein Stück am Hang ist, dann ist schlecht,
eine "schiefe" Rückegassehilft ja auch nix).
Ich würd mir keinen "reinen" Meterholzhänger zulegen, sondern schon was mit
durchgehendem Boden und Bordwänden, da kannste dann auch mal was anderes
Transportieren. Bei Deinem (akutelle) kleinen Schlepper sollte der Hänger auf
jeden Fall ne funktionierende Bremse haben (am besten Auflaufbremse).

@Forstjunior
Das "Aufreisen" des Bodens beim Beiseilen der Stämme ist wenn ich es recht weis
nicht schlecht für den Waldboden, im Gegenteil es kann durchaus positive Effekte
bringen.

Gerade beim Windenunterstützen Fällen ist eine Umlenkrolle praktisch, so kann
man den Schlepper ausserhalb der Gefahrenzone positionieren ohne Ihn x Baumlängen
weit weg zu stellen.

Zum Totholz. Am Anfang hab' ich auch lediglich Totholz aus dem Wald entnommen. Auf
Dauer gesehen macht das aber keinen Sinn. Unser Förster hat da einen schönen Vergleich
gebracht.
Ich solle mir vorstellen, ich hab eine große Kiste mit Äpfeln und esse immer zuerst die
die schlecht werden (die schlechten Stellen schneid ich natürlich ab ;-) ). Die Kiste ist
aber so groß, das ich gar nicht alle schlechten Äpfel essen kann, was zur Folge hat, das
ich diese niemals alle aufesse und so nie bis zu den guten vordringe.

Will sagen, ein Hektar Wald hat zwischen 8 und 12 Festmeter Zuwachs (12,1 Festmeter
lt. Bundeswaldinventur im Durchschnitt, bei Fichten sind lt. Angaben in Bayern 16,71 Festmeter
Zuwachs pro Jahr möglich, bei Douglasie gar 20).

Wenn ich mal niedrig pokere und nur die 8 FM pro Jahr nehme, dann wächst in unseren Wald-
flächen immer noch mehr Holz als wir pro Jahr verfeuern.
Es macht also durchaus Sinn, den Wald wirklich zu pflegen und die Zukunftsbäume zufördern.

viel Grüße

Johannes D.

PS: Ich freu mich schon auf die Waldsaison, jetzt dauerts ja nimmer lange
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon XodiuS » Mi Okt 07, 2009 12:23

servus,

@Johannes,

bei mir ist bis auf 1 Stück mit ca. 3000M² alles am Hang, kann also effektiv nur von oben oder unten dran, und die 60m an der geliehen Tajfun haben sich ja leider als zu kurz erwiesen, hattest du an deiner 805 mal Probleme mit dem wickeln ?
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon Johannes D. » Mi Okt 07, 2009 13:12

Hi,

ich hatte keine Probleme, allerdings hat wohl der Vorbesitzer das Seil nicht gepflegt und nicht aufs Auf-
rollen geachtet. Auf den untersten Seillagen waren entliche starke Knicke im Seil.
Also ich die Winde bekommen habe, konnte ich das Seil nicht von Hand komplett abrollen, sondern musste
es an einen Baum binden und mit dem Schlepper ziehen. Es war teilweise recht viel Kraft nötig um das
Seil herunterzubekommen.
Die Bremse war auch zu "lasch" eingestellt so das beim lösen der Bremse unter Last die Trommel noch
nachgelaufen ist und mehr Seil als nötig abgespult hat.

Grundsätzlich sollte man das Seil regelmäßig ganz (bzw. fast ganz, ca drei Windungen sollen ja immmer drauf
beilben) abrollen und mit Last wieder aufrollen. (zB Bulldog zum Baum ziehen lassen). Denn die Fehler beim
Aufwickeln entstehen vor allem, wenn ohne Last aufgerollt wird.
Beim Seilwindenlehrgang wurde empfohlen das Seil pro Arbeitstag einmal komplett abzurollen und wie oben
geschrieben unter Last wieder aufzuwickeln.

Also Bergabwärts beiseilen würde ich nach Möglichkeit vermeiden, wenn das Zeug in fahrt kommt, "schiest"
es direkt auf Dich zu. Ausserdem bekommst Du dann vermutlich sicher Probleme mit dem Seilaufwickeln.

cu

Johannes D.
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon Forstjunior » Mi Okt 07, 2009 18:54

@johannes...

das mit der Alleinarbeit wurde bereits zu genüge angesprochen...aber was machen wenn keine andere Kraft da ist..bin ich jetzt also der luser der dann seinen wald verfallen oder verkaufen soll. Oder einen Unternehmer holen, so dass unter dem Strich auch nicht viel übrig bleibt und eine der beiden 1 Versionen besser scheint. Ergo sollte man sich technisieren, so dass das Risiko und der Arbeitsaufwand minimiert wird.

Hängt wohl auch schon vom Bestand ab wie der in der Vergangenheit gepflegt wurde usw...ob mann viel oder weniger ernten kann. Der Durchschnittswert trifft wohl auch nur auf optimal gepflegte Bestände zu. (ohne Sturmschäden und deshalb Überentnahme)
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon 19stefan79 » Fr Okt 09, 2009 13:29

Forstjunior hat geschrieben:@19Stefan..

was ist an der Umrüstung so schwierig..sieht laut pics gar nicht so aus und wird auch nicht so beschrieben. Wollte die nächste Zeit mal zu dem Händler fahren und mir das ganze vor Ort ansehen, da dieser in der Nähe von mir ist.

Kannst du mal deine Erfahrungen aus dem Gespräch schildern..

gruß



Also laut Gespräch kommt erstens der Umbau teurer als der Kauf einer elektrohydraulischen Seilwinde. Die Forstmaster 5FH kostet 2299 Euro + 1200 Euro der Umbausatz = 3499. Die Forstmaster 5EH kostet 3099 Euro also 400 Euro weniger.(...das wäre schon ein neues Seil)
Zweitens wäre angeblich die Abnahme ein Problem wegen der BG. Sicher kann man mit etwas Geschick das Teil umbauen...aber wenn ich mir eine mech. Winde kaufe und vor dem Kauf schon mit dem Gedanke spiele die Winde auf Elektrohydraulik umzubauen....naja, dann kann ich auch gleich eine elektrohydraulischen Seilwinde kaufen und habe eine eigene Ölversorgung und die Abnahme schon in der Tasche....
Muß aber jeder selber wissen...

Gruss
Stefan
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon Forstjunior » Fr Okt 09, 2009 19:11

ja klar, ich hab das auch nur unter dem gedanken der Nachrüstung gesehen. Wenn du jetzt schon weisst dass du hydraulik haben willst, gleich kaufen keine Frage.
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon JohWi » Mi Okt 14, 2009 14:09

wir hamn uns vor 3wochen eine 7tonnen winde der Firma Ritter gekauft. Mit vielen Extras die sich meiner ansicht nach lohnen. wir haben die winde im moment an einem deutz dx 3.65, überlegen aber ob wir sie nicht an unsere ihc 844 as hängen. Der hat eben mehr ps un vor allem geht er nicht so schnell hoch...
Die ritter winde hat einen profi funk mit gaszylinder abschaltautomatik etc.
funk ist absolut empfehlenswert für leute mit mehr als 50rm....
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon 19stefan79 » Do Okt 15, 2009 19:45

ich habe mir noch mal gedanken zum übersetzungsgetriebe gemacht....eigentlich ist es ja so, dass dann eine winde mit übersetzungsgetriebe gekauft wird wenn ein schlepper mit geringer motorleistung die winde betreiben soll. seilgeschwindigkeit liegt dann so bei 0,6 m/s. bei einer winde ohne übersetzungsgetriebe liegt die seilgeschwindigkeit so bei 0,9 m/s. ich kann die seilgeschwindigkeit ja über den gasstellmotor regeln. aber eigentlich wäre es doch für den schlepper auch bei 70 ps und mehr besser eine winde mit übersetzungsgetriebe zu kaufen, da erstens das schild breiter ist undzweitens weniger motorleistung gebraucht wird. oder sehe ich das falsch? ob die seilgeschwindigkeit jetzt bei 2,16 km/h (0,6m/s) oder bei 3,24 km/h (0,9 m/s) liegt ist vielleicht nur im sehr steilen gelände von bedeutung...

gruss
stefan

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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon Andy_S » Do Okt 15, 2009 20:05

Natürlich kann ich die Geschwindigkeit der Winde über die Gas- Einstellung am Schlepper regeln. Wenn ich aber ne langsame Geschwindigkeit benötige, läuft der Schlepper z.B. auf Standgas. Dies ist aber für den Motor nicht das beste, der Motor wird durch den Kraftbedarf stark belastet bei geringerer Ölschmierung, dadurch höherer Verschleiß.
Die langsame Geschwindigkeit ist unter anderem gut wenn viele Wurzelstöcke im Wald sind....
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Re: Forstwinde , wie stark muss sie sein ?

Beitragvon 19stefan79 » Do Okt 15, 2009 20:19

Andy_S hat geschrieben:Natürlich kann ich die Geschwindigkeit der Winde über die Gas- Einstellung am Schlepper regeln. Wenn ich aber ne langsame Geschwindigkeit benötige, läuft der Schlepper z.B. auf Standgas. Dies ist aber für den Motor nicht das beste, der Motor wird durch den Kraftbedarf stark belastet bei geringerer Ölschmierung, dadurch höherer Verschleiß.
Die langsame Geschwindigkeit ist unter anderem gut wenn viele Wurzelstöcke im Wald sind....



also wäre dann eine winde mit übersetzungsgetriebe besser, da ich bei höherer motordrehzahl eine langsamer seilgeschwindigkeit habe...richtig?
Zuletzt geändert von 19stefan79 am Fr Okt 16, 2009 12:09, insgesamt 1-mal geändert.
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