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Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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159 Beiträge • Seite 10 von 11 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Woid4tler » Fr Aug 02, 2019 21:16

Da muss ich Großraider zustimmen - hier in meiner Umgebung mit der aktuellen Käferproblematik zeigt sich, dass die vorhandenen Lohnunternehmer extrem ausgebucht sind und quasi keine Aufträge mehr annehmen.
Wenn man als Waldbesitzer nun nicht entsprechend ausgerüstet ist, dass man die befallenen Fichten selber aufarbeiten kann, ist man verlassen. Dann muss man zusehen, wie der Käfer den ganzen Wald zusammenfrisst...
Von den Verwaltungsstrafen vom Förster rede ich gar nicht.

Aber das ist der Unterschied zwischen betriebswissenschaftlicher Theorie und der Praxis...
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Kormoran2 » Fr Aug 02, 2019 23:28

Waldviertler, da kann ich dich aber aus wirklicher Praxis heraus widerlegen.
Auch hier im Sauerland sind die Lohnunternehmen extrem ausgebucht. Aber: Wer nicht ständig herumhurt sondern seinen Fäller und Rücker jahrzehntelang beschäftigt, der hat bei diesem Familienunternehmen auch einen Stein im Brett.
Seit 1945 haben wir nur einmal den Unternehmer gewechselt. Unser jetziger Lohner arbeitet hauptsächlich für uns. Ich brauche nur mit dem Finger zu schnippen, und schon ist mein Freund Josef zur Stelle. Ja, oft habe ich gar nicht mitgekriegt, dass ein Baum quer über der Straße lag, da hat er den schon weggeräumt.

Ich habe alle Ausrüstung hier, könnte auch locker die Bäume mit eigener Traktorwinde fällen. Es war aber bisher noch nie der Fall, dass ich als Notfall für meinen Lohner einspringen mußte.
Und von welchen Verwaltungsstrafen von welchen Förstern redest du da? Hier löst sich allmählich die gesamte forstbehördliche Struktur auf. Der zuständige Revierförster zuckt nur noch traurig mit den Schultern, wenn er sieht, dass täglich mehr Waldeigentümer nur noch die Hände in den Schoß legen. Wem will er da eine STrafe erteilen? Vielleicht dem Staat? Denn der Staat ist ja der Schlimmste überhaupt, der dieser Pflicht nicht nachkommt.

So sieht also wirklich die wirkliche Wirklichkeit aus. :D
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Groaßraider » Sa Aug 03, 2019 19:00

Servus Woidviertler,
genauso ist es, manche verstehen halt das alles nicht :regen:

@K2, schaut massiv nach Bewirtschaftungsvertrag aus bei dir, klassischer Lohner macht ohne Auftrag nix.
Schade das in NRW die Wut an den Förstern ausgelassen wird. Sind die wirklich so schlecht ausgebildet?
Hab vorgestern erst einen Begehungsschein unterschrieben für einen Forstamtsanwärter aus Ostbelgien :cry:
Gruß R. M.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Kormoran2 » Sa Aug 03, 2019 20:24

Waldviertler hat natürlich Recht, wenn er sich auf Neukunden bezieht. Also ein Waldbesitzer, der plötzlich einen Fäller und Rücker braucht. Der guckt jetzt in die Röhre, weil alle bei ihren Stammkunden reichlich zu tun haben.

Wir haben mit unserem Lohner keinen direkten Vertrag geschlossen. Aber er macht bei uns das Fällen und Rücken. Mehr nicht. Seit ungefähr 25 Jahren. Und er ist um seinen Hauptkunden sehr bemüht und wir danken es ihm.

Die Förster hier sind alle erstklassig ausgebildet. Aber sie haben alle Angst um ihren Job. Sie werden hin- und herverschoben. Forstämter werden geschlossen, Bezirke zusammengelegt. Man hat angekündigt, dass die Betreuung der Waldbauern noch weiter zurückgefahren wird. Und tatsächlich ist ja nach dem verlorenen Kartellverfahren die Holzvermarktung zum 1. Juli komplett eingestellt worden.

Fuchse, dafür, dass ich bei dir geblockt bin, bist du aber ganz gut informiert..... :lol:
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Westi » Sa Aug 03, 2019 20:57

Hat wohl vergessen Dich bei seinem neuen Account zu blockieren....
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon HerrSchröder » Sa Aug 03, 2019 22:04

Meine Realität sieht so aus,
ein Waldnachbar lässt auch arbeiten.
Sobald ihn jemand auf Borkenkäferbefall in seinem Bestand hinweist,
dauert es einige Wochen bis ein Lohner mit dem Harvester die Arbeiten erledigt,
der Käfer hat in dieser Zeit leichtes Spiel.

Ich selbst war am heissesten Tag seit Aufzeichnung Käferfichten rausmachen :wink: .
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Woid4tler » So Aug 04, 2019 12:17

Kormoran2 hat geschrieben:Und von welchen Verwaltungsstrafen von welchen Förstern redest du da?


Ich kann die rechtliche Lage bei euch in Deutschland nicht beurteilen, aber hier in Österreich stellt es eine Verwaltungsübertretung des Forstgesetzes dar, wenn man untätig ist und nichts gegen Schädlinge unternimmt. Wird auch hier vom Förster angezeigt!

Wenn man so einen Lohner wie du bei der Hand hat, ist das natürlich Gold wert... Glaube aber, dass nur wenige in solch einer glücklichen Lage sind...

Für mich stellt die Waldarbeit auch nur ein Hobby dar, der Traktor mit Gerätschaften wird sich, wenn man den eigenen Stundensatz rechnet, nie amortisieren :D Trotzdem bin ich gerade sehr froh, dass ich einen habe und mein Käferholz, dass sich aufgrund der schnellen Aufarbeitung meinerseits doch noch in Grenzen hält, selbst entfernen kann. :)

Lg
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Kormoran2 » Mo Aug 05, 2019 0:07

Eine Vorschrift oder ein 'Gesetz ist immer nur so gut, wie man die Einhaltung auch kontrollieren kann.
Solche von dir genannten Anweisungen gab es hier auch. Aber das ist schon einige Zeit her. Die Staatsforsten NRW kommen ihrer Pflicht nicht nach. Wie soll dann die Wald-und-Holz NRW mangelnde Waldpflege ahnden?
Es ist halt momentan überall ein struktureller Zusammenbruch. Da gibt es nichts zu beschönifgen.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Obelix » Di Aug 06, 2019 19:51

Kormoran2 hat geschrieben:Eine Vorschrift oder ein 'Gesetz ist immer nur so gut, wie man die Einhaltung auch kontrollieren kann. …

Zum bestrafen braucht man einen Schuldigen, den Verursacher:
z.B. den Flugurlauber oder den Kreuzfahrer. Beides verzichtbar.
Dieses Wochenende treffen sich die Klimaaktivisten in Genf. Toll. Fahren alle mit dem Rad hin.

Komischerweise will man aber immer die Waldbesitzer bestrafen. Die Schuld bei Anderen
zu finden, insbesondere bei einer Minderheit die sich nicht wehrt, ist eine schöne Sache.

Die Aufarbeitungskapazitäten sind seit ca. 2 Jahren erschöpft. Es fällt jeden Tag mehr neues Schad-
holz an, als abgearbeitet wird. In den letzten 3 Wochen hat der Käfer nochmal richtig zugeschlagen.

Wen will man aus welchem Grund bestrafen?
a.) Den aktiven Waldbesitzer, der selbst aufarbeitet und es nicht schafft?
b.) Den inaktiven Waldbesitzer, der selbst (Krankheit, Alter, 2 linke Daumen usw. ) nicht in der
Lage ist, Holz aufzuarbeiten und keinen Dienstleister findet?
c.) Den Waldbesitzer, für den sich das Aufarbeiten nicht rechnet und der Geld dabei legen soll?
d.) Den Waldbesitzer, der kalkuliert bestimmte Waldstücke nicht bearbeitet, weil er andere
Waldstücke vorzieht?
e.) Die öffentlichen Waldbesitzer (Staat, Gemeinde, Kommune usw.), die durch Untätigkeit den
Markt entlasten?

Kormoran2 hat geschrieben: … Es ist halt momentan überall ein struktureller Zusammenbruch. …

Das trifft es gut.
Die Lage im Wald ist wie die Lage der Städte 1945 nach dem Krieg.
Die Aufarbeitung ist nicht kurzfristig zu stemmen. Das dauert Jahre.
Und der Krieg läuft noch auf vollen Touren bzw. beschleunigt sich noch.
Die Käfer-/Trocken-Schäden nehmen logarithmisch zu.
Es gibt keine Lösung und ein Ende ist nicht in Sicht.

Da müssen wir durch, bis die Natur es selbst regelt.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Kormoran2 » Di Aug 06, 2019 21:04

Eigentlich sollten die Waldbesitzer mal selbstbewußt werden und den Spieß umdrehen. Wie wird daraus ein Schuh?

Es ist nicht die Schuld der Waldbauern, die nach Kräften dafür sorgen, dass die Bevölkerung mit frischem Sauerstoff, mit Baumaterial in gigantischen Mengen und mit Freizeit-und Erholungsraum versorgt wird, dass nun plötzlich der Wald stirbt. Das Waldsterben basiert auf Umwelteinflüssen, die von allen Menschen verursacht werden. Einzelne Menschen, einzelne Regionen kann man schlecht haftbar machen. Es ist die Gesamtheit der Menschen, die unseren Wald ruiniert. Es ist nicht die Schuld des Waldbauern. Es ist die Schuld von uns allen. Aber warum sollen jetzt wir allein die Folgen davon tragen? Unsere Schultern sind dazu zu schmal, das schaffen wir nicht, Frau Merkel.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Badener » Mi Aug 07, 2019 8:29

Jeder noch so kleingeistige Waldbauer und Forstwirt wird einsehen, dass wenn er dem Wald schadet er sein Kapital/ Arbeitsplatz vernichtet.
Auch wenn die Städter das nicht begreifen, es liegt im ureigensten Interesse eines Land-, Forstwirtes den Wald und die Natur zu erhalten. Das sind dann auch vordergründig finanzielle Überlegungen.


Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon forstfux1.0 » Sa Aug 10, 2019 18:11

forstfux1.0 hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:@Forstjunior
zu deinem Offtopic:
Es gibt bisher nur Indizien, aber keine Beweise, dass der User Groaßraider der frühere User Fuchse ist.
..


Hallo,
und was sagt man dazu: Der User Fuchse und der User Groaßraider posten hier im LT das gleiche Foto (sogar noch gleicher Dateiname) :wink:

Foto von 2019: (Groaßraider)
post1686449.html#p1686449

Foto 2015: (Fuchse)
post1317472.html#p1317472

Gn8


Hallo Falke,
bleibst du noch immer dabei dass es sich hierbei nur um Indizien handelt (inkl. dass du mit Mod-Rechten einiges mehr sehen kannst)?
Das Thema macht dir doch so selbst mehr Arbeit (Verlinkungen und Ausführungen von dir) und interessiert bzw. verärgert hier mehrere User. Deswegen schlage ich vor, dass du Groaßraider hier öffentlich danach fragst (anderen antwortet er bei dem Thema nicht) und dann Schluss damit ist.
Gruß forstfux1.0
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Sternkeil » Sa Aug 10, 2019 18:29

Servus

Im wahren Leben sonst keine Probleme??
Mann is die Welt vielleicht verblödet...
...nothing run's like a Deere...
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Fendt312V » Sa Aug 10, 2019 20:21

Obelix hat geschrieben:
Kupferstecher93 hat geschrieben:… Bei uns ist der Harvester absolut noch nicht überall zu finden. … Auf dem Vormarsch ist auf jeden Fall die Seilbahn, sobald das Gefällle passt. …

Österreich, Gebirge, Alpen ist ja auch etwas vollkommen anderes.

Aber selbst da frage ich mich, ob man den Stamm nicht komplett mit der Seilbahn zum Weg bringt und dann durch den Harvester lässt.

Hallo habt ihr das noch nicht realisiert, die Äste gehören gerade bei Gebirgswald im Wald gelassen und nicht an die Straße.
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Groaßraider » So Aug 11, 2019 20:22

Groaßraider hat geschrieben:Hallo,
Ich stelle hier diese Frage aus aktuellen Anlass.

Wie lassen sich größere Waldflächen ohne eigenen Traktor bewirtschaften?

Wie erledigt man diese Aufgaben?

+ Beseitigung von Sturm und Schneebruchholz von den Strassen, morgens um 6 Uhr.
+ Einzelbaumrückung im Sommer nach Blitzschlag.
+ Entnahme eines Käferloch mit ca. 1 bis 10 Bäumen.
+ Transport von Kies/Schotter für den Wegebau.
+ Abziehen der Wege mit Planierschild.
+ Mulchen der Waldränder.
+ Kleinmengen Holz aus dem Bestand schaffen.
+ Flächige Waldbewirtschaftung.
+ Einsatz der Seilwinde.
+ Zuschnitt der Waldränder.
+ Güllefass Bereitstellung beim Verbrennen von Schlagabraum.
+ Antrieb und Transport von Restholz Verarbeitungsmaschinen.
+ Bewässerung von Neuanpflanzungen.
+ Transport von Holzstämmen ins Sägewerk für den Eigenbedarf.


Nach 3 Wochen und 150 Beiträgen (Seite 2 von 333) bleibt vieles unbeantwortet oder als keine Tätigkeit verdrängt.
Meine Erkenntnis: Ohne geht's nicht.....
Gruß R. M.
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