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Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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159 Beiträge • Seite 7 von 11 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Waldameise » Sa Jul 27, 2019 15:49

Obelix hat geschrieben:Ich selbst trenne mich auch über kurz oder lang von den Maschinen.

@Obelix, hat das jetzt rein wirtschaftliche Gründe oder hast Du einfach keine Lust mehr auf Waldarbeit?
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Groaßraider » Sa Jul 27, 2019 16:26

Waldameise hat geschrieben:
Obelix hat geschrieben:Ich selbst trenne mich auch über kurz oder lang von den Maschinen.

@Obelix, hat das jetzt rein wirtschaftliche Gründe oder hast Du einfach keine Lust mehr auf Waldarbeit?


Von seinen Maschinen trennt sich über kurz oder lang jeder, wenn man stirbt. :klug:

Obelix wollte doch erst kürzlich einen Rückewagen kaufen. :roll:
Gruß R. M.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Groaßraider » Sa Jul 27, 2019 20:30

Waldschraat hat geschrieben:Der Kreis hätte also einen Durchmesser von 14,7 km!

Wenn die Diskussion etwas strukturiert würde, wäre das vielleicht zielführender. Wobei ich mir nicht sicher bin, wie das Ziel des Fragestellers wirklich aussieht.

Sachlich könnte man beispielsweise Waldbewirtschaftung größenabhängig wie folgt strukturieren:

bis 1 ha nur Brennholz
bis 10 ha, im Nebenerwerb / als Bauernwald mit Brennholz / Nutzholz
bis 50 ha
bis 200 ha
über 200 ha

Dann hätte man auch noch die Möglichkeit über die eigenen Ambitionen zu sprechen, die dahingehen ob der Einzelne mehr Waldbauer, Naturschützer, Maschinenfreak oder einfach nur Erbe ist. Letzterer hätte dann schon einen bestimmten Bezug zum Wald, sonst wäre er nicht in diesem Forum aktiv.

In diesem Sinne kann nun weiter debattiert werden, wie der Westerwälder schon angedeutet hat.

Herzliche Grüße aus der Eifel

W


Hallo Waldschraat,
immer schön nett bleiben. :klug:

Die Frage war ja auch nicht an dich als 40-50 Ster Holzer gestellt, sondern an größere Waldbesitzer.
Gruß R. M.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon forstfux1.0 » Sa Jul 27, 2019 20:56

Groaßraider hat geschrieben:Hallo Waldschraat,
immer schön nett bleiben. :klug:


Fuchse, die Community wartet auf eine Antwort von dir. Oder fehlt dir jetzt die Größe? Aber überraschend ist das jetzt ohnehin nicht, das war schon so als du unter Fuchse geschrieben hast, wenn du anstehst bist du immer geflüchtet (keine Antworten mehr) oder hast mit Beleidigungen um dich geworfen :klug:
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Waldschraat » Sa Jul 27, 2019 21:30

Lieber Fuchse, oder wie auch immer...,

Du hast natürlich recht, weil Deine ursprüngliche Frage sich auf größere Waldflächen bezog. Damit können wir meine Größenordnung außen vor lassen. Vielleicht sollte man dann doch größer und noch größer unterscheiden. Was nun die Größe des Waldbesitzers angeht, ich bin fast 1,90 ;).

Nicht alles so ernst nehmen, hier regnet es


W
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Groaßraider » Sa Jul 27, 2019 22:25

Passt schon,
Geregnet hats heute auch 2x...... Der Juli hat jetzt 85Liter gebracht.
Getreide ist zu 95% auch geerntet.
Gruß R. M.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Südheidjer » So Jul 28, 2019 0:56

Waldschraat hat geschrieben:Was nun die Größe des Waldbesitzers angeht, ich bin fast 1,90 ;).


Zwergengröße ! :lol:
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Obelix » So Jul 28, 2019 11:13

Waldameise hat geschrieben:
Obelix hat geschrieben:Ich selbst trenne mich auch über kurz oder lang von den Maschinen.

@Obelix, hat das jetzt rein wirtschaftliche Gründe oder hast Du einfach keine Lust mehr auf Waldarbeit?

Man muss erkennen, dass es Andere (Lohner mit Harvester usw.) günstiger können als man selbst.
Die eigene Arbeitszeit muss man sich auch rechnen und überlegen, ob man die nicht anderweitig
ergiebiger einsetzen kann. Ferner steigen Wartungs- und Reparaturkosten auch von Jahr zu Jahr.
Während der Ertrag stetig sinkt.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Obelix » So Jul 28, 2019 11:18

Groaßraider hat geschrieben: … Obelix wollte doch erst kürzlich einen Rückewagen kaufen. …

Hab gekauft, ist schon eine Weile im Einsatz.

Der Rückewagen wurde aber nicht wegen "Wirtschaftlichkeit im Forst" gekauft, sondern aus
anderen Gründen.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Blockbuster » So Jul 28, 2019 11:32

Doch ein RW ? :roll: Maschinen verkaufen? :roll:
Ich schätzte hier die Geradlinigkeit der meisten User!
Eigenschaft, einen Sachverhalt ohne Umschweife, das heißt, ohne vom Kern der zu vermittelnden Aussage abzurücken, darzustellen, beziehungsweise danach zu handeln.
https://de.wiktionary.org/wiki/Geradlinigkeit
______________________________________________________________________________________________________________________
Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Hauptmann » So Jul 28, 2019 17:27

Falke hat geschrieben:
spaßvogel hat geschrieben:Machst du das hier eigentlich ehrenamtlich oder bist du in einem Arbeitsverhältnis mit dem Betreiber hier .

Moderator im Landtreff ist ein Ehrenamt.

Falke


Nur so aus Neugier, wieviele Stunden pro Woche gehen dafür drauf?
Wenn ich fragen darf. Ich meine das ist ja nicht nur "Mails-schreiben" sondern vielmehr, Mails korrigieren, eingreifen, Kindergärtner spielen ect. ;-)
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Hauptmann » So Jul 28, 2019 17:30

Obelix hat geschrieben:
Waldameise hat geschrieben:
Obelix hat geschrieben:Ich selbst trenne mich auch über kurz oder lang von den Maschinen.

@Obelix, hat das jetzt rein wirtschaftliche Gründe oder hast Du einfach keine Lust mehr auf Waldarbeit?

Man muss erkennen, dass es Andere (Lohner mit Harvester usw.) günstiger können als man selbst.
Die eigene Arbeitszeit muss man sich auch rechnen und überlegen, ob man die nicht anderweitig
ergiebiger einsetzen kann. Ferner steigen Wartungs- und Reparaturkosten auch von Jahr zu Jahr.
Während der Ertrag stetig sinkt.


Was hier überhaupt nicht erwähnt wird ist die Gefährdung! Im Wald passieren jedes Jahr schwere Unfälle, und sogar Todesfälle gibt es regelmäßig. Leider auch in meiner Gegend erst vor ein paar Jahren. Das sind Dinge die man nicht direkt in Euro und Cent beziffern kann, aber auch für Lohner sprechen, die Wirtschaftlichkeit ist nicht das einzige.
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon racker » So Jul 28, 2019 18:04

Hallo,
Moderator ist Ehrenamt.
Es gibt aber bezahlte User!
Großfuchse kriegt keine Antwort von mir.
MfG
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Groaßraider » Mo Jul 29, 2019 18:14

Obelix hat geschrieben:
Groaßraider hat geschrieben: … Obelix wollte doch erst kürzlich einen Rückewagen kaufen. …

Hab gekauft, ist schon eine Weile im Einsatz.

Der Rückewagen wurde aber nicht wegen "Wirtschaftlichkeit im Forst" gekauft, sondern aus
anderen Gründen.


Hallo Obelix, welcher RW ist es nun geworden?
Da sich an deinem Thread doch einige beteiligt haben.
Wirtschaftlichkeit hin oder her, das ist bei dem Holzmarkt momentan eh fast gar nix mehr.
Gruß R. M.
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