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Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon bastler22 » Di Jul 30, 2019 7:42

Bist du immer noch nicht gesperrt Fuchse?
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Falke » Di Jul 30, 2019 9:03

Das Forumsmitglied (der User) Fuchse ist gesperrt!

Es gilt das hier Geschriebene.

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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon m_cap » Di Jul 30, 2019 9:09

Ich lese hier so zwischen den Zeilen raus (was bei all den Neben“kriegs“schauplätzen kompliziert genug ist), dass mit aktueller moderner Forsttechnik (Harvester, Forwarder…) der Holzeinschlag so effektiv gemacht werden kann, dass ein eigener Traktor wirtschaftlich sehr fraglich ist.

Bisher arbeite ich mit 2 Kettensägen (2 und 5PS), 3,2t-Greifzug, 750kg-Seilwinde, Auto mit PKW-Anhänger und Rasentraktor mit Anhänger und dem sonst üblichem Werkzeug…..(Keile, Fällheber..)
Bei uns im nordwestlich Brandburg ist praktisch alles flach und man kann die Waldgrundstücke (zumindest meine) kann ich sogar fast immer bis zur Fällstelle mit dem PKW befahren – dies ist zur Brennholzgewinnung! Alle Waldstücke sind weniger als 1km entfernt....

Im Abstand von ca. 4..5 Jahren habe ich eine größere Fällaktion und erzeuge LAS-Holz bzw. Fixlängen 4,1 und 5,1m; die Bäume (Kiefern) fälle, entaste und schneide ich auf Fixlängen – das muss ich dann schon immer so timen, dass gerade der Forwarder in unserer Ecke ist und der ist dann 3h bis einen Tag beschäftigt alles rauszuholen und an der Strasse zu poltern (der Forwarder wird durch die Firma bezahlt, die das Holz aufkauft – geschätzt liegen ca. 100 FM so bei 600€ bis 800€, aber ich hab´ das noch nie selbst bezahlt)
Trotzdem habe ich auch schon lange Zeit mit einem Traktor geliebäugelt. Jetzt ist mit ein rumänischer Nachbau eines FIAT-Weinbergtraktors mit 45PS angeboten worden, eigentlich von der Größe, Leistung und wohl auch Preis her genau das, was ich mir immer vorgestellt hatte…… wurde in der DDR als Forstraktor eingesetzt.
Aber je länger ich darüber nachdenke um so weniger komme ich auf eine Wirtschaftlichkeit.
Wenn wir jetzt von einer Gesamtgröße von 3 bis 10ha ausgehen, wo ich mich eher am unteren Ende befinde, dann müsste man mit den Traktor so wie Falke (Adi) alles rücken und poltern können und es dürfte nie etwas kaputtgehen, dass würde er sich irgendwann in vielen Jahrzehnten rentieren. Bei uns kann man auch immer wieder mal ein Waldstück kaufen….
Gut, in meinem umzäunten naturverjüngten Grundstück kann ich inzwischen nur noch mit dem Rasentraktor reinfahren und den UTOS könnte man auch für die ein oder andere Tätigkeit nutzen, ABER….
Ein großer Unterschied zu Falke (Adi) ist noch, dass ich aufgrund meines Jobs eigentlich nur an den WE und teilweise mal im Urlaub Zeit habe und damit hätte ich schon gar keine Zeit noch bei Anderen „meine Dienste“ anzubieten.
Was meinst ihr?
Liebhaberei oder irgendwie wirtschaftlich darstellbar?
m_cap
 
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Groaßraider » Di Jul 30, 2019 23:20

m_cap hat geschrieben:Ich lese hier so zwischen den Zeilen raus (was bei all den Neben“kriegs“schauplätzen kompliziert genug ist), dass mit aktueller moderner Forsttechnik (Harvester, Forwarder…) der Holzeinschlag so effektiv gemacht werden kann, dass ein eigener Traktor wirtschaftlich sehr fraglich ist.

Bisher arbeite ich mit 2 Kettensägen (2 und 5PS), 3,2t-Greifzug, 750kg-Seilwinde, Auto mit PKW-Anhänger und Rasentraktor mit Anhänger und dem sonst üblichem Werkzeug…..(Keile, Fällheber..)
Bei uns im nordwestlich Brandburg ist praktisch alles flach und man kann die Waldgrundstücke (zumindest meine) kann ich sogar fast immer bis zur Fällstelle mit dem PKW befahren – dies ist zur Brennholzgewinnung! Alle Waldstücke sind weniger als 1km entfernt....

Im Abstand von ca. 4..5 Jahren habe ich eine größere Fällaktion und erzeuge LAS-Holz bzw. Fixlängen 4,1 und 5,1m; die Bäume (Kiefern) fälle, entaste und schneide ich auf Fixlängen – das muss ich dann schon immer so timen, dass gerade der Forwarder in unserer Ecke ist und der ist dann 3h bis einen Tag beschäftigt alles rauszuholen und an der Strasse zu poltern (der Forwarder wird durch die Firma bezahlt, die das Holz aufkauft – geschätzt liegen ca. 100 FM so bei 600€ bis 800€, aber ich hab´ das noch nie selbst bezahlt)
Trotzdem habe ich auch schon lange Zeit mit einem Traktor geliebäugelt. Jetzt ist mit ein rumänischer Nachbau eines FIAT-Weinbergtraktors mit 45PS angeboten worden, eigentlich von der Größe, Leistung und wohl auch Preis her genau das, was ich mir immer vorgestellt hatte…… wurde in der DDR als Forstraktor eingesetzt.
Aber je länger ich darüber nachdenke um so weniger komme ich auf eine Wirtschaftlichkeit.
Wenn wir jetzt von einer Gesamtgröße von 3 bis 10ha ausgehen, wo ich mich eher am unteren Ende befinde, dann müsste man mit den Traktor so wie Falke (Adi) alles rücken und poltern können und es dürfte nie etwas kaputtgehen, dass würde er sich irgendwann in vielen Jahrzehnten rentieren. Bei uns kann man auch immer wieder mal ein Waldstück kaufen….
Gut, in meinem umzäunten naturverjüngten Grundstück kann ich inzwischen nur noch mit dem Rasentraktor reinfahren und den UTOS könnte man auch für die ein oder andere Tätigkeit nutzen, ABER….
Ein großer Unterschied zu Falke (Adi) ist noch, dass ich aufgrund meines Jobs eigentlich nur an den WE und teilweise mal im Urlaub Zeit habe und damit hätte ich schon gar keine Zeit noch bei Anderen „meine Dienste“ anzubieten.
Was meinst ihr?
Liebhaberei oder irgendwie wirtschaftlich darstellbar?


Willst du jetzt behaupten das Brandenburg und Kärnten vergleichbar sind? Weil du Falke als Vergleich beziehst?
Mit deinen Seilzug und PKW viel Spaß im Draugraben. :regen:
Thema verpasst. Die Frage ging ja auch um größeren Waldbesitz ca. 30ha aufwärts.
Gruß R. M.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Westi » Di Jul 30, 2019 23:36

Groaßraider hat geschrieben:Willst du jetzt behaupten das Brandenburg und Kärnten vergleichbar sind?
Hat er nicht! Er hat nur seine Gegebenheiten und Arbeitsweisen beschrieben. Er schreibt sogar das alles flach ist.

Groaßraider hat geschrieben:Thema verpasst. Die Frage ging ja auch um größeren Waldbesitz 30ha aufwärts.
Das kann man in Deinem Eingangspost nicht erkennen, Fuchse. Also sehr wohl ein Beitrag zum Thema „Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor“

Groaßraider hat geschrieben:Hallo,
Ich stelle hier diese Frage aus aktuellen Anlass.

Wie lassen sich größere Waldflächen ohne eigenen Traktor bewirtschaften?
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon rima0900 » Mi Jul 31, 2019 7:28

Groaßraider hat geschrieben:Willst du jetzt behaupten das Brandenburg und Kärnten vergleichbar sind? Weil du Falke als Vergleich beziehst?
Mit deinen Seilzug und PKW viel Spaß im Draugraben. :regen:
Thema verpasst.


Er beschreibt doch, dass er nur fällt und astet, das Rücken also vom Lohner machen lässt. Der Greifzug ist wohl eher zum Abziehen von Hängern, als zum Rücken. Er könnte seine Arbeitsweise genauso im Draugraben machen, wenn man von einem geländegängigen KFZ wie z.B. einem Jimney spricht.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon rima0900 » Mi Jul 31, 2019 7:33

Groaßraider hat geschrieben:Dann denken wir mal gemeinsam :roll:
Fixlängen, Langholz, Faserholz usw. muss an Lkw befahrbaren Strassen gelagert werden. Wenn diese nun zuhause ist, rückt man das Holz nach Hause. Solls geben, und das nicht so selten.
Käferholz soll aus dem Bestand, die Polter am Dorfrand sind immer öfter zusehen.
Also stimmt deine Anmerkung so pauschal leider nicht.....


Das die näheste LKW-befahrbare Straße vom Einschlagsort genau auf dem eigenen Hof beginnt dürfte doch eher als unwahrscheinlich zu betrachten sein... Aber das spielt hierfür keine Rolle, denn auch in diesem Fall ist es nur zum Zweck es mit einem LKW abtransportieren zu können, der Begriff "nach Hause fahren" wäre trotzdem nicht richtig, da es an jeder anderen Forststraße auch liegen könnte.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Groaßraider » Mi Jul 31, 2019 8:29

Klar ist es nach Hause fahren, wenn dort die nächste vom LKW erreichbare Stelle ist.
Wenns die Stelle wo anders ist, ist es halt woanders.

Ich meinte nicht den PKW, sondern den Greifzug im Steilhang :roll:
Zuletzt geändert von Groaßraider am Mi Jul 31, 2019 11:57, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß R. M.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Buddy66 » Mi Jul 31, 2019 10:41

Hey Jungs und Mädls,

also ich versteh hier die ganze Diskusion nicht.... Fakt ist, jeder muss für sich selbst entscheiden welchen Fuhrpark er benödigt um sein Holz zu schlagen. Der eine braucht für ein Hektar Waldfläche schon ein Traktor mit Rückewagen samt Seilwinde und co. , der andere braucht das ganze noch nichtmal bei 20 Hektar Waldfläche...dem reicht eine Motorsäge und Axt.
Mir kommts immer so vor wenn ne Handvoll User die Top Menschen sind, und der rest Volldeppen und von nix Anhnung haben.
Seit doch einfach fröhlich und lustig zueinander und tauscht euchere erfahrung einfach aus.

Und Meine Antwort auf die Frage " Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor" ist möglich. Da ja viele arbeiten einfach in Lohn vergeben werden. oder wenn "Mann" so geil drauf ist, selbst Bäume zu fällen.... gibts auch ne möglichkeit sich einen Traktor zu mieten für ein kleines Geld anstatt sich für 100000,-euro sich eine Ausstattung zu kaufen.... selbst mit der ist ja nicht abgetan, irgendwo wollen auch so Gerätschaften einen trockenen Unterstand. Da sollte man einfach mal Betriebswirtschaftlich Denken.... erziehlt man soviel mit dem Wald???? wenn ja, dann will ich das jetzt von den Top Usern wissen.

Gruß Buddy
.......Servus
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Eliass » Mi Jul 31, 2019 11:38

Groaßraider hat geschrieben:Klar ist es nach Hause fahren, wenn dort die nächste vom LKW erreichbare Stelle ist.
Wenns die Stelle wo anders ist, ist es halt woanders.

Ich meinte nicht den PKW, sondern den Greifzug im Steigung :roll:

sorry,
ich verstehe dieses "Deutsch" teilweise nicht :roll: .
Was möchte uns der Verfasser mit seinem Beitrag mitteilen?
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon harley2001 » Mi Jul 31, 2019 12:11

@ Eliass.
Jetzt, wo die Katze aus dem Sack ist, gibt er sich nicht mehr so viel Mühe, mit dem Schreiben. Mach dir nix drauss. Verstehs auch meistens nicht. :lol:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon rima0900 » Mi Jul 31, 2019 12:50

Groaßraider hat geschrieben:Klar ist es nach Hause fahren, wenn dort die nächste vom LKW erreichbare Stelle ist.
Wenns die Stelle wo anders ist, ist es halt woanders.
Ich meinte nicht den PKW, sondern den Greifzug im Steilhang :roll:


Es ist eben nicht nach Hause fahren im klassischen Sinn, wenn ich Heu nach Hause fahre, dann um es dort einzulagern. In diesem Fall ist es halt nur zufällig der gleiche Ort, der Ausdruck impliziert aber, dass es nur dort hin gebracht kann. Aber egal, lassen wir die Wortklauberei...

Greifzug im Steilhang geht auch, ist halt anstrengender, je nach Seillänge...
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon m_cap » Mi Jul 31, 2019 13:52

Buddy66 hat geschrieben:also ich versteh hier die ganze Diskusion nicht.... Fakt ist, jeder muss für sich selbst entscheiden welchen Fuhrpark er benödigt um sein Holz zu schlagen.

Jeder soll und muss seinen Fuhrpark selbst bestimmen, das sehe ich ganz klar auch so!
Mir geht es nur folgendermaßen:
wenn ich da unter "Wer investiert in Forstwirtschaft" oder "Bilder Forstarbeiten" so sehe, was sich da die Forumskollegen für Maschinenparks hinstellen, dann hinterfrage ich mich selbst schon immer wieder mal, ob ich irgendwas übersehen hab, oder nicht kapiert habe, was mir die Arbeit enorm erleichtern bzw. wirtschaftlicher machen würde, ich möchte halt nicht derjenige sein, der sich mit der Handsäge abquält, während alle mit Motor-Kettensägen arbeiten.

Buddy66 hat geschrieben:Da sollte man einfach mal Betriebswirtschaftlich Denken.... erziehlt man soviel mit dem Wald???? wenn ja, dann will ich das jetzt von den Top Usern wissen.

für mich kann man im Hobby schon auch was machen was nicht unbedingt wirtschaftlich ist, aber ich persönlich will mir halt im Klaren sein, dass dies halt nichts mit Wirtschaftlichleit zu tun.

rima0900 hat geschrieben: Greifzug im Steilhang geht auch, ist halt anstrengender, je nach Seillänge...

Klar, Baumstämme aus dem Steilhang/Graben zu ziehen, da muss man Masochist sein, wenn man das mit dem Greifzug macht.
Ich nehme den Greifzug nur um Vor/Rückhänger zu fällen.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon rima0900 » Mi Jul 31, 2019 14:34

m_cap hat geschrieben:
rima0900 hat geschrieben: Greifzug im Steilhang geht auch, ist halt anstrengender, je nach Seillänge...

Klar, Baumstämme aus dem Steilhang/Graben zu ziehen, da muss man Masochist sein, wenn man das mit dem Greifzug macht.
Ich nehme den Greifzug nur um Vor/Rückhänger zu fällen.


Ging nur darum, im Notfall Hänger abzuziehen, nicht mehr...
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