rima0900 hat geschrieben:Ging nur darum, im Notfall Hänger abzuziehen, nicht mehr...
Ich hab Dich richtig verstanden!
wollte es nur nachträglich zu meinem initialen Post für die anderen klar stellen
Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 19:55
Moderator: Falke
rima0900 hat geschrieben:Ging nur darum, im Notfall Hänger abzuziehen, nicht mehr...
Buddy66 hat geschrieben: … gibts auch ne möglichkeit sich einen Traktor zu mieten für ein kleines Geld …
Buddy66 hat geschrieben: … anstatt sich für 100000,-euro sich eine Ausstattung zu kaufen …
Buddy66 hat geschrieben: … irgendwo wollen auch so Gerätschaften einen trockenen Unterstand. …
Buddy66 hat geschrieben: … Da sollte man einfach mal Betriebswirtschaftlich Denken … erziehlt man
soviel mit dem Wald? …
Buddy66 hat geschrieben: … dann will ich das jetzt von den Top Usern wissen …
Kormoran2 hat geschrieben:Forstwirtschaft ohne eigenen 'Traktor wurde hier seit 1905 betrieben. Damals hat der Urahn diesen Wald gekauft und dann Stück um Stück dazugekauft. Es gab auch damals schon Lohner, nur hatten die eben keinen Traktor sondern sie besaßen Pferde, zum Rücken und zum Abfahren.
Natürlich war diese Arbeit damals unendlich mühsam im Vergleich zu heute. Und deswegen haben Lohner sich auch beizeiten aufgerüstet. Zuerst kamen kleine Traktoren um Fuhrwerke zu ziehen. Dann kamen die ersten Motorsägen, dann die ersten Seilwinden an den Traktoren. Die Lohner rüsteten sich am schnellsten auf, weil sie direkt davon lebten.
Waldbesitzer mit eigenem Traktor waren zunächst nur der Adel mit seinen riesigen Wäldern, oder eben Bauern, die sowieso schon einen Traktor für die Landwirtschaft auf dem Hof hatten. Wer als privater Waldeigentümer keine Landwirtschaft hatte, hatte zu 95 % auch keinen Traktor sondern griff immer auf Lohner zurück.
Obelix hat geschrieben:Interessant für mich ist die Frage, was technisch nach dem Harvester kommt? Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen
Im Netz sieht man immer häufiger Bagger mit Harvester-Aggregat dran. Die auf Wegen arbeiten und wo die Stämme
komplett aus dem Wald gezogen werden, um dann auf oder am Weg verarbeitet zu werden.
Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Zusammen!
Kann mir jemand sagen wie hoch die Harvester Tages-leistungen ca.sind,im normalen Starkholz-Bereich und Gelände,wäre mal interessant zu wissen.
mfg Steyrer8055
Obelix hat geschrieben:100 % Zustimmung.
Die Zeiten ändern sich. Früher gab es viele Landwirte, die im Herbst/Winter, wenn weniger zu tun war nebenbei "Forstdienstleistungen" anboten.
Die gibt es heute fast nicht mehr bzw. sterben aus. Auch weil die Maschinen immer teurer werden.
Früher gab es Holzfäller. Also Personen, die Bäume fällen und entasten. Gibt es heute auch fast nicht mehr. Selbst Forst-
fachkräfte aus Polen und Rumänen (die z.B. in 2007 nach Kyrill kamen) arbeiten heute in der Industrie. Folglich führt am
Harvester über kurz oder lang kein Weg mehr vorbei.
Interessant für mich ist die Frage, was technisch nach dem Harvester kommt? Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen.
Im Netz sieht man immer häufiger Bagger mit Harvester-Aggregat dran. Die auf Wegen arbeiten und wo die Stämme
komplett aus dem Wald gezogen werden, um dann auf oder am Weg verarbeitet zu werden.
Oder wird die Zukunft in Akku-Laser-Entastungsmaschinen liegen, die den stehenden Bau raufklettern und entasten?
Kupferstecher93 hat geschrieben:… Bei uns ist der Harvester absolut noch nicht überall zu finden. … Auf dem Vormarsch ist auf jeden Fall die Seilbahn, sobald das Gefällle passt. …
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