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Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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159 Beiträge • Seite 9 von 11 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon m_cap » Mi Jul 31, 2019 14:51

rima0900 hat geschrieben:Ging nur darum, im Notfall Hänger abzuziehen, nicht mehr...


Ich hab Dich richtig verstanden!
wollte es nur nachträglich zu meinem initialen Post für die anderen klar stellen
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jul 31, 2019 15:06

Forstwirtschaft ohne eigenen 'Traktor wurde hier seit 1905 betrieben. Damals hat der Urahn diesen Wald gekauft und dann Stück um Stück dazugekauft. Es gab auch damals schon Lohner, nur hatten die eben keinen Traktor sondern sie besaßen Pferde, zum Rücken und zum Abfahren.

Natürlich war diese Arbeit damals unendlich mühsam im Vergleich zu heute. Und deswegen haben Lohner sich auch beizeiten aufgerüstet. Zuerst kamen kleine Traktoren um Fuhrwerke zu ziehen. Dann kamen die ersten Motorsägen, dann die ersten Seilwinden an den Traktoren. Die Lohner rüsteten sich am schnellsten auf, weil sie direkt davon lebten.

Waldbesitzer mit eigenem Traktor waren zunächst nur der Adel mit seinen riesigen Wäldern, oder eben Bauern, die sowieso schon einen Traktor für die Landwirtschaft auf dem Hof hatten. Wer als privater Waldeigentümer keine Landwirtschaft hatte, hatte zu 95 % auch keinen Traktor sondern griff immer auf Lohner zurück.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Obelix » Mi Jul 31, 2019 18:38

Buddy66 hat geschrieben: … gibts auch ne möglichkeit sich einen Traktor zu mieten für ein kleines Geld …

Wer vermietet denn Traktoren für Waldarbeit?
Das ist m.E. sehr praxisfern.

Buddy66 hat geschrieben: … anstatt sich für 100000,-euro sich eine Ausstattung zu kaufen …

Die wenigsten hier im Forum haben einen Forsttraktor für 100.000 €.
Hier sind viele Landwirte, die eh für die Landwirtschaft einen Traktor haben/benötigen
und Ihn eben auch im Wald mitnutzen.
Der reine Waldbesitzer, der nur auf Grund von Wald einen Traktor hat, ist eher selten.
Und wenn dann zumeist Hobby. (Def. Hobby: Max. Ausgaben bei min. Nutzen)

Buddy66 hat geschrieben: … irgendwo wollen auch so Gerätschaften einen trockenen Unterstand. …

Ich denke, die meisten hier haben eh Gebäude, die leer stehen.

Buddy66 hat geschrieben: … Da sollte man einfach mal Betriebswirtschaftlich Denken … erziehlt man
soviel mit dem Wald? …

Solltest Du eigentlich wissen. Da gibt es Faustformeln für, mit denen man das ganz einfach
ermitteln kann, was 1 ha. Wald im Durchschnitt über 80/100 Jahr gerechnet, pro Jahr abwirft.

Man kann doch nicht ernsthaft erwarten, dass sich User hier im Forum öffentlich nackt machen?

Buddy66 hat geschrieben: … dann will ich das jetzt von den Top Usern wissen …

Machen wir jetzt schon Unterschiede bei den Usern?
Für mich sind alle User gleich und auch gleich wertvoll.
(Auch wenn ich's manchmal vielleicht nicht so rüber bringe.)
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Obelix » Mi Jul 31, 2019 18:58

Kormoran2 hat geschrieben:Forstwirtschaft ohne eigenen 'Traktor wurde hier seit 1905 betrieben. Damals hat der Urahn diesen Wald gekauft und dann Stück um Stück dazugekauft. Es gab auch damals schon Lohner, nur hatten die eben keinen Traktor sondern sie besaßen Pferde, zum Rücken und zum Abfahren.

Natürlich war diese Arbeit damals unendlich mühsam im Vergleich zu heute. Und deswegen haben Lohner sich auch beizeiten aufgerüstet. Zuerst kamen kleine Traktoren um Fuhrwerke zu ziehen. Dann kamen die ersten Motorsägen, dann die ersten Seilwinden an den Traktoren. Die Lohner rüsteten sich am schnellsten auf, weil sie direkt davon lebten.

Waldbesitzer mit eigenem Traktor waren zunächst nur der Adel mit seinen riesigen Wäldern, oder eben Bauern, die sowieso schon einen Traktor für die Landwirtschaft auf dem Hof hatten. Wer als privater Waldeigentümer keine Landwirtschaft hatte, hatte zu 95 % auch keinen Traktor sondern griff immer auf Lohner zurück.


100 % Zustimmung.

Die Zeiten ändern sich. Früher gab es viele Landwirte, die im Herbst/Winter, wenn weniger zu tun war nebenbei "Forstdienstleistungen" anboten.
Die gibt es heute fast nicht mehr bzw. sterben aus. Auch weil die Maschinen immer teurer werden.
Früher gab es Holzfäller. Also Personen, die Bäume fällen und entasten. Gibt es heute auch fast nicht mehr. Selbst Forst-
fachkräfte aus Polen und Rumänen (die z.B. in 2007 nach Kyrill kamen) arbeiten heute in der Industrie. Folglich führt am
Harvester über kurz oder lang kein Weg mehr vorbei.

Interessant für mich ist die Frage, was technisch nach dem Harvester kommt? Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen.

Im Netz sieht man immer häufiger Bagger mit Harvester-Aggregat dran. Die auf Wegen arbeiten und wo die Stämme
komplett aus dem Wald gezogen werden, um dann auf oder am Weg verarbeitet zu werden.
Oder wird die Zukunft in Akku-Laser-Entastungsmaschinen liegen, die den stehenden Bau raufklettern und entasten?
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Redriver » Mi Jul 31, 2019 19:35

Hallo,
Obelix hat geschrieben:Interessant für mich ist die Frage, was technisch nach dem Harvester kommt? Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen

Könnte mir vorstellen das auch hier alles Digital wird, mit sofortiger Klassifizierung beim Fällen durch den Harvester, und das der Kunde dem Händler eine genaue Auflistung vorlegt, mit dem was geerntet wurde in welcher Qualität usw. So kann im Vorfeld schon eine Preisbestimmung stattfinden.
Was auch kommen wird ist noch mehr Bodenschonung.
Und für alles was vernetzung von Maschinen hergibt wird auch hier einzug halten .
Zuletzt geändert von Redriver am Mi Jul 31, 2019 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jul 31, 2019 21:11

Im Netz sieht man immer häufiger Bagger mit Harvester-Aggregat dran. Die auf Wegen arbeiten und wo die Stämme
komplett aus dem Wald gezogen werden, um dann auf oder am Weg verarbeitet zu werden.


Sowas hatten wir auch hier im Einsatz nach Kyrill. Da gab es einen Steilhang, auf dem der Harvester nicht eingesetzt werden konnte. Da stand der Baggerharvester mit Seilwinde oben an der Hangkante, die Rumänen stockten ab und der Baum wurde komplett hochgezogen. Glücklicherweise lagen die Bäume alle schön parallel, da ließ es sich gut arbeiten. Der Hang ist wesentlich steiler als das hier auf dem Foto wirkt.
Dateianhänge
Baggerharvester.JPG
Steilhang.JPG
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Steyrer8055 » Do Aug 01, 2019 7:53

Hallo Zusammen!
Kann mir jemand sagen wie hoch die Harvester Tages-leistungen ca.sind,im normalen Starkholz-Bereich und Gelände,wäre mal interessant zu wissen.

mfg Steyrer8055
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Obelix » Do Aug 01, 2019 16:59

Ich meine bei Kyrill, erschwerte Bedingungen durch Bruch, wären das ca. 150-200 fm. pro Tag (Doppelschicht 2 x 8 Std.) gewesen.
Bei einem normalen Abtrieb Fichte, stehend, könnte ich mir vorstellen, dass deutlich mehr geht.

Ab wieviel fm. kommt i.d.R. ein Harvester vom Dienstleister?

Hat mal jemand hochgerechnet, wie viele Harvester es in D gibt und wieviel fm./ha. die am Tag zusammen wegschaffen?
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Sottenmolch » Do Aug 01, 2019 19:44

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Zusammen!
Kann mir jemand sagen wie hoch die Harvester Tages-leistungen ca.sind,im normalen Starkholz-Bereich und Gelände,wäre mal interessant zu wissen.

mfg Steyrer8055



Die Tagesleistung soll je nach Holzstärke bei +/- 100 Fm liegen.

Schau mal hier rein ------>
https://www.waldwissen.net/technik/holz ... r/index_DE
https://wbv-altmannstein.de/leistungen.php

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Kupferstecher93 » Do Aug 01, 2019 21:38

Obelix hat geschrieben:100 % Zustimmung.

Die Zeiten ändern sich. Früher gab es viele Landwirte, die im Herbst/Winter, wenn weniger zu tun war nebenbei "Forstdienstleistungen" anboten.
Die gibt es heute fast nicht mehr bzw. sterben aus. Auch weil die Maschinen immer teurer werden.
Früher gab es Holzfäller. Also Personen, die Bäume fällen und entasten. Gibt es heute auch fast nicht mehr. Selbst Forst-
fachkräfte aus Polen und Rumänen (die z.B. in 2007 nach Kyrill kamen) arbeiten heute in der Industrie. Folglich führt am
Harvester über kurz oder lang kein Weg mehr vorbei.

Interessant für mich ist die Frage, was technisch nach dem Harvester kommt? Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen.

Im Netz sieht man immer häufiger Bagger mit Harvester-Aggregat dran. Die auf Wegen arbeiten und wo die Stämme
komplett aus dem Wald gezogen werden, um dann auf oder am Weg verarbeitet zu werden.
Oder wird die Zukunft in Akku-Laser-Entastungsmaschinen liegen, die den stehenden Bau raufklettern und entasten?



Ich gehe mal davon aus, das du irgendwo in Deutschland daheim bist?


Bei uns ist der Harvester absolut noch nicht überall zu finden.
Ich bin Landwirt und Holzakkordant wie du oben angesprochen hast, es lebt sich ganz passabel mit Traktor und Winde. Da bin ich in meiner Umgebung beileibe nicht der einzige, gibt sogar Unternehmer die den Harvester wieder stehen lassen und mit der Winde arbeiten. Im kleinen Privatwald würd ich sagen ist der Harvester sehr selten und auch die großen Waldbesitzer versuchen den Harvester zu vermeiden, wo es anders geht. Auf dem Vormarsch ist auf jeden Fall die Seilbahn, sobald das Gefällle passt.
Auch in Zukunft wird es wohl schwierig sein einen Harvester zu bauen der nicht viel zu schwer ist und genau desshalb halte ich auch wenig vom Harvester. Sobald nur ein wenig Bodennässe da ist hat man 80cm tiefe Gräben die auf Jahre mit nichts mehr zu befahren sind. Das ist vielleicht einmal billig, aber nachhaltig sehr teuer.
Für Schadholzaufarbeitung wie es heuer bei uns mit dem Schneedruck ist, ist er natürlich sehr wichtig, weil die Menge einfach anders nicht bewältigbar wäre.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Fendt312V » Do Aug 01, 2019 21:57

Mir geht es wie Kupferstecher. Zur bodenschonenden Holzbringung haben wir noch eine Seilbahn selbst gebaut. In diesem Segment lässt es sich leben wenn man das mag.
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Rapp » Fr Aug 02, 2019 6:23

Wir verkennen eindeutig wo der Harvester eigentlich herkommt.
Aus dem Schwachholzbereich.
Bei den ersten Durchforstungen ist der Harvester ungeschlagen in der Leistung.
Und nur weil es den Herstellern gelungen ist diese Maschinen größer und stabiler zu bauen heißt das noch lange nicht, dass diese Maschinen im Altholz auch am richtigen Platz sind.
Die Winde hat bei weitem nicht ausgedient.
Nur an dem Stück/Masse- Gesetz kommt niemand vorbei.
Und es fehlt an Personal. Weniger die Fäller mehr die Rücker.
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Obelix » Fr Aug 02, 2019 16:48

Kupferstecher93 hat geschrieben:… Bei uns ist der Harvester absolut noch nicht überall zu finden. … Auf dem Vormarsch ist auf jeden Fall die Seilbahn, sobald das Gefällle passt. …

Österreich, Gebirge, Alpen ist ja auch etwas vollkommen anderes.

Aber selbst da frage ich mich, ob man den Stamm nicht komplett mit der Seilbahn zum Weg bringt und dann durch den Harvester lässt.
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Re: Forstwirtschaft ohne eigenen Traktor

Beitragvon Groaßraider » Fr Aug 02, 2019 18:03

Sicher Herr Obelix,
wegen 15 Käferbäumen baut ein Lohner eine Seilanlage auf, und der Harvester hächelt auch schon zu eile :roll:

Die 15 Bäume werden dann zu 50 - 500, dann kommt auch der Lohner.

Den Käfer kann man nur mit Eigenleistung im Zaum halten. :klug:
Also ohne Eigenmechanisierung schlecht möglich.

Auf der Fahrt heute über Nebenstraßen durch 5 LKR,(RO, TS, MÜ, AÖ, Pan) waren hauptsächlich Eigenbewirtschafter unterwegs, und Holzpolter an den Höfen gab's auch massiv zu sehen.

Der Fakt dürfte sein, das Privatwaldbesitzer von 0 bis 100/200/300 ha sich nicht auf den lieben Gott verlassen, sondern vieles selber erledigen.
Gruß R. M.
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