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Frage zu Euterentzündungen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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74 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon Lisbeth85 » Mi Dez 15, 2010 20:15

Ich als unwissende Melkerin brauch mal eure Hilfe.
Wenn unsere Kühe eine Euterentzündung haben werden sie immer nur mit Cobactan behandelt. Wenn es etwas schlimmer ist, dann werden sie auch mit Marbocyl oder Ingelmamycin gespritzt. Nun ist mir aber aufgefallen, dass es ja verschiedene Entzündungen gibt und oft auch die Flocken anders aussehen. Bei manchen kommt die Entzündung schleichend und welche haben die von heut auf morgen. Gibt es irgendwelche Eselsbrücken woran man den Erreger erkennen kann und dann die optimale Behandlung einleiten kann?
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon TLH » Mi Dez 15, 2010 22:23

nein - zumindest nicht an der Milch - sonst bräuchte man ja auch keine Milchproben
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon julius » Mi Dez 15, 2010 22:44

Milchprobe unters. lassen.
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon tröntken » Mi Dez 15, 2010 23:02

naja, ne Coli erkennt man schon am plötzlichen auftauchen, sowie dem Wegfall fast der gesamten Milchleistung zwischen zwei Melkzeiten....
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon Lisbeth85 » Do Dez 16, 2010 18:56

Und was mach ich bei einer Coli? Ist Cobactan, Ingelmamycin oder Marbocyl da überhaupt wirksam?
Milchproben kann man die nur über die Molkerei untersuchen lassen oder macht man das selbst? Fragen über Fragen....
Man ich merke immer wieder wie unwissend ich noch bin.

Mein Chef hat leider die Meinung, entweder es wird mit den oben angegeben Sachen wieder was oder das Viertel wird lahm gelegt oder wenn es ganz und gar nicht mehr wird macht die Kuh einen Ausflug zu Mc Doof.
Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass es nur diese drei Sachen zur Behandlung von Mastitis gibt.
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon rittervario714 » Do Dez 16, 2010 19:26

Lisbeth85 hat geschrieben:Mein Chef hat leider die Meinung, entweder es wird mit den oben angegeben Sachen wieder was oder das Viertel wird lahm gelegt oder wenn es ganz und gar nicht mehr wird macht die Kuh einen Ausflug zu Mc Doof.
Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass es nur diese drei Sachen zur Behandlung von Mastitis gibt.


Dein Chef redet wie ein Manager. Wenns nix wird, Mund abputzen und weiter, immer schön auf kosten der Arbeiter, äh.. Tiere.
Also mir blutet jedesmal das Herz, wenn ich ein Tier zum Schlachter schicken muss.
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon Lisbeth85 » Do Dez 16, 2010 20:28

Naja toll finde ich es auch nicht wenn ein Tier gehen muss. Aber ich denke mir auch, manchmal muss man auch diese Einstellung haben. Man kann ja nicht alle "Krücken" weiter mit durchfüttern. Das rentiert sich ja irgendwie auch nicht. Und ich denke mir sowas kann sich heute kein Landwirt mehr leisten.

Ich denke mir nur, wenn es noch irgendwelche anderen Möglichkeiten gibt eine Kuh zu behandeln sollte man diese noch nutzen. Mir und der Kuh ist es ja egal was sie gespritzt bekommt. :wink:
Wenn es dann hilft.

Hat evtl. noch wer einen Buchtipp über dieses Thema?
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon Cowboy1979 » Do Dez 16, 2010 20:30

Moin!

Also wir verfahren bei Euterentzündungen so: Subklinische (unterschwellig, nicht offensichtlich) Mastitis (Entzündung der Milchdrüse - Euterentzündung): Gründlich ausmelken und einreiben (es gibt da zahlreiche Mittel, die meisten regen die Durchblutung im Euter an & es tritt ein kühlender Effekt ein).
Hilft das nicht (hartes Euterviertel, Flocken, vielleicht auch Fieber), dann ziehen wir immer eine Milchprobe & schicken die entweder zur Erregeruntersuchung ins Labor oder (das mache ich lieber, weil billiger) wir lassen die Probe beim Tierarzt untersuchen, der weiß danach zwar nicht genau was da wächst, aber was dagegen hilft!
Im Prinzip schicken wir die Probe vielleicht ein mal im Jahr nach Hannover - ansonsten immer beim Tierarzt: Es ändert sich ja doch meistens nicht sooo viel (insofern hat Dein Chef nicht so ganz unrecht! :klug: ).
Beide Wege dauern (Tierarzt so ein Tag oder so, Labor ein paar Tage) in jedem Fall behandeln wir sofort mit dem Mittel, was bei uns meistens hilft - das haben wir eigentlich immer da. Je nach Befund wechseln wir dann ggf. den Wirkstoff.

Ich will nicht behaupten, dass das so der perfekte Weg ist - wir bekommen damit aber so vielleicht 99% der subklinischen & klinischen Euterentzündungen in den Griff...

MfG
Cowboy
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Olaf Thon
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon Lisbeth85 » Do Dez 16, 2010 20:37

Cowboy1979 hat geschrieben:Moin!

Also wir verfahren bei Euterentzündungen so: Subklinische (unterschwellig, nicht offensichtlich) Mastitis (Entzündung der Milchdrüse - Euterentzündung): Gründlich ausmelken und einreiben (es gibt da zahlreiche Mittel, die meisten regen die Durchblutung im Euter an & es tritt ein kühlender Effekt ein).
Hilft das nicht (hartes Euterviertel, Flocken, vielleicht auch Fieber), dann ziehen wir immer eine Milchprobe & schicken die entweder zur Erregeruntersuchung ins Labor oder (das mache ich lieber, weil billiger) wir lassen die Probe beim Tierarzt untersuchen, der weiß danach zwar nicht genau was da wächst, aber was dagegen hilft!
Im Prinzip schicken wir die Probe vielleicht ein mal im Jahr nach Hannover - ansonsten immer beim Tierarzt: Es ändert sich ja doch meistens nicht sooo viel (insofern hat Dein Chef nicht so ganz unrecht! :klug: ).
Beide Wege dauern (Tierarzt so ein Tag oder so, Labor ein paar Tage) in jedem Fall behandeln wir sofort mit dem Mittel, was bei uns meistens hilft - das haben wir eigentlich immer da. Je nach Befund wechseln wir dann ggf. den Wirkstoff.

Ich will nicht behaupten, dass das so der perfekte Weg ist - wir bekommen damit aber so vielleicht 99% der subklinischen & klinischen Euterentzündungen in den Griff...

MfG
Cowboy

Dieses Mittel zum schmieren was du meinst riecht doch so gut nä? Das hab ich schon einmal beim Kumpel von mir gesehen, als ich da mal ausgeholfen hab. Joar, das wäre ja nochmal was. Danke!
Also ich würde ja auch nie behaupten das mein Chef Unrecht hat. :mrgreen:
Möchte mich halt informieren. Die Tierchen liegen mir ja am Herzen und das doofe Eimermalken nervt einfach.
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon motorradbruder » Do Dez 16, 2010 23:11

Coliinfektion erkennst am harten, heißem, entzündetem Viertel, Milch iss wässrig bis blutig mit Flocken dabei und stinkt. Kuh hat große Schmerzen dabei. Behandlung mit mit Marbocyl/Baytril i.m. und zusätzlich mit Eutertuben imam. (mir fällt jetz der Name ned ein) ins Viertel. Intramammär ist auch mit Marbocyl/Baytril möglich. Gut ist auch Gentamycin und Zuckerlösung ins Viertel, hat aber dann ewig Wartezeit. Anstatt Marbocyl in den Muskel hilft auch Cobactan i.m.
Tu`erst das Notwendige, dann das Mögliche, dann schaffst du auch das Unmögliche.
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon estrell » Fr Dez 17, 2010 8:24

Naja... alles gut und schön, klar kann man sofort mit Antibiotika reagieren - aber wenn "soo viele" Euterentzündungen auftreten---
wieviele sind es denn bei wievielen Tieren??? (ideal ist keine auf 12 Monate)

Erstmal sollte die Vorbeugung stehen - damit es erst gar nicht zur Euterentzündung kommt. ZB nicht infizierte Kühe vor gesunden melken und das Melkzeug undesinfiziert weiterbenutzen.
Gut ausmelken, Probleme am Melkzeug sofort beheben, Liegeflächen sauber halten, Euter dippen, eventuell mit Filmbildner. Keine Kranken Kühe in Abkalbeboxen und Klauenprobleme sofort!!! beheben.

Bei Euterproblemen sofort reagieren - Testflüssigkeit nutzen, bei Schlieren im Gemelk in der Testflüssigkeit und sonst noch unauffälligem Euter und munterer Kuh hilft auch eine Einreibung mit spezieller Eutersalbe, Essigsaurer Tonerde, Minzlotion - auch Homöopatisches SSC oder eine Hom. Eutertube kann dann noch helfen. Die Kuh markiere ich, damit man darauf die nächsten beiden Melkzeiten achten kann, in fremden Ställen wird das auch ans Infobrett geschrieben.
Ist die Kuh bei der nächsten Melkzeit auffällig gibts eine Probe zur Untersuchung, spätestens bei der übernächsten Melkzeit mit Auffälligkeit steht der Tierarzt im Stall.
Kranke Kühe behandelt der Tierarzt sofort. Als Biobetrieb DARF ich gar nicht selber zu Antibiotika greifen sondern brauche IMMER eine Verordnung. Mit dem Erfolg, das die Anzahl der Euterkranken bei mir extrem gesunken ist. Bevor wieder ein Shierling meckert - meine Tankmilch ist weit unter der für die S-Klasse zulässigen Zellmenge :D
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon MexProfi » Fr Dez 17, 2010 9:40

Übermässig viele Euterentzündungen können auch ein Hinweiß auf mangelnde Futterqualität sein. Also viel Dreck im Futter und oder Nachgärungen im Futterstock/ Schimmelbildung etc etc.

Meistens sind Euterentzündungen mit Coli-Bakterien ein Indiz darauf.

Ausserdem kann man auch sagen: Euterentzündungen sind oft das Resultat aus mehreren ungünstigen Faktoren. Also :schlechtes Futer mangelnde Melkhygiene und dann noch eine falsch eingestellte Melkanlage und die Probleme häufen sich.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon Lisbeth85 » Fr Dez 17, 2010 10:19

Also unser Betrieb umfasst ca. 130 Tiere. Wir haben meistens immer mal so eine mit Euterentzündung. Ist das viel für so eine Größe? Ich hab da echt keinen Plan?
Im Sommer knallte unsere Zellzahl einmal richtig hoch, dass lag wohl am Mais. Außerdem hatte unsere Melkanlage einen Knall, die Abnahme funktionierte nicht richtig. Hat teilweise zu früh abgenommen.
Diese Probleme haben wir behoben, seit 4 Wochen haben wir einen neuen Melkstand. Von Tandem auf FG umgestellt.

Wegen der Melkhygiene. Melkgeschirre werden bei Infektion in so einer Lösung desinfiziert, selbst ich tauche immer nach ein paar Durchgängen meine Handschuhe da rein. Das ist glaub ich noch so eine Macke vom vorherigen Beruf. :mrgreen:
Ansonsten dippen wir, die Euter werden abgwischt, wenn die total verkrustet sind wird die Kuh erstmal mit Euterbrause eingeweicht.
Aber ich weiss natürlich nicht wie meine Kollegen das handhaben?? Das sind für mich Dinge die ich mir selber angeeignet habe, weil es für mich einfach logisch ist.
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon Cheval Breton » Fr Dez 17, 2010 10:30

"Man kann ja nicht alle Krücken durchfüttern"....vielleicht sollte man da anfangen, und eine Kuh gar nicht erst zur Krücke werden lassen???
Hört sich für mich an, als hättet ihr ein weitaus gröberes Problem als die Behandlung von Mastitis, nämlich das ihr viel zu viel Mastitis habt...oder? Da solltet ihr ansetzen, und nicht daran, wie man die verschiedenen Mastitisarten erkennt. Und anstatt dann selber dran rumzudoktoren und so möglicherweise neue Resistenzen züchtet, einfach mal den Doc holen, der hilft nämlich.
Wenn man sich das nicht leisten kann, dann weiß ich auch nicht.
Viele Kühe könnten noch leben und Leistung bringen, wenn ihre Besitzer sich mehr um Eutergesundheit bemühen würden. Und eine lebende gesunde Kuh ist mehr wert wie eine Schlachtkuh.
Vor drei Jahren kann ich mich erinnern, hatten wir fast selbiges Problem. Monatlich Euterentzündungen, chronische Mastitis, Flocken, hohe Zellzahlen,das volle Programm. Die Faktoren die dazu führen sind unzählig. Jedes für sich ist unwesentlich, aber wenn alles zusammenkommt, gibts Probleme. Ich hab einfach mal angefangen zu ändern. Chronisch kranke Kühe ausselektiert. Melkroutine geändert(Euterreinigung, Dippen, Vakuum etc.), trockenstellen mit Trockensteller, Liegeboxen etc. Jetzt, nach drei Jahren, sind wir seit zwei Jahren Mastitisfrei, Zellgehalt der Tankmilch 80.000, und ich kann die ersten Kühe wieder ohne Trockensteller trockenstellen. Die Milchleistung ist insgesamt auch durch Futterumstellung von 6.500 Litern auf 7.600 Litern gestiegen. Und das mit gesunden Eutern.
Aber es war ein harter Weg, allein die 15 Kühe, die wir wegtun mussten, haben sehr weh getan. Aber unsere Milcheimer zum seperat melken konnten wir endlich aus dem Melkstand verbannen ;-)
Zauberwürfel hat geschrieben:Der Thread heißt "Zeigt Euch doch mal!" Betonung auf mal. Er heißt nicht "Zeigt Euch wiederholt in Gutsherrenpose vor Treckern, die Ihr Euch eh nicht leisten könnt."
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Re: Frage zu Euterentzündungen

Beitragvon MexProfi » Fr Dez 17, 2010 10:58

Ich war vor Jahren mal auf einem Vortrag von einem Veterinärmediziner.
Da gings speziell um Euterentzündungen.
Am Anfang hat er von jedem Teilnehmer einen Abstrick von der Handfläche gemacht und hat ne Kultur angelegt.
Das Ergebnis davon: Fast jeder hatte Bakterienstämme der Streptokoken oder Staphylokokus Aureus auf der Handfläche.

Die Bakterienstämme sind also allgegenwärtig. Wichtig ist das man das Übel an der Wurzel packt. Fütterung, Haltung, Melktechnik und wartung derselben sind sehr sehr wichtig.
Wenn man also meint das man der Sache mit dippen, Euterpapier oder Handschuhen herr wird, dann ist man auf dem Holzweg. Diese Maßnahmen gelten einzig und allein zur Verringerung des Krankheitsdrucks.
Die Ursachen sind aber meist wo ganz anders zu suchen.
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