Hallo Kone,
Deine Einstellung lob ich mir. Allerdings erlaube ich mir die Frage nach der Halbwerts-Zeit dieses Versprechens, für den Fall, daß Du mal 3 Kinder und eine nicht berufstätige Frau haben solltest?
Aktuelle Zeit: Mo Mai 06, 2024 11:09
Bio-Bio hat geschrieben:Hallo Kone,
Deine Einstellung lob ich mir. Allerdings erlaube ich mir die Frage nach der Halbwerts-Zeit dieses Versprechens, für den Fall, daß Du mal 3 Kinder und eine nicht berufstätige Frau haben solltest?
Bio-Bio hat geschrieben:Hallo Kone,
Deine Einstellung lob ich mir. Allerdings erlaube ich mir die Frage nach der Halbwerts-Zeit dieses Versprechens, für den Fall, daß Du mal 3 Kinder und eine nicht berufstätige Frau haben solltest?
gerd gerdsen hat geschrieben:... obwohl ich hier kone recht gebe, bei den gesetzlichen krankenkassen gibt es eine wahlfreiheit, entscheidet man sich für eine private versicherung wird man ab einem gewissen alter nicht mehr in der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen . wird kone dann im alter z.b. chronisch krank wird es eine ziemlich teuer tasse tee für ihn .
das bei der landwirtschaftlichen krankenkasse keine wahlfreiheit vorliegt finde ich rechtlich sehr bedenklich und dient wohl wirklich nur einzig und alleine der sicherung der arbeitsplätze bei der LKK .
FRED222 hat geschrieben:hallo, vorab durch die suche habe ich keine ausreichenden infos gefunden, die frage betrifft aber sehr viele hier könnte ich mir vorstellen.
also obwohl ich aus der landwirtschaft kein wirkliches einkommen erziele (ausgaben werden gerade gedeckt, kassenbeiträge nicht miteinbezogen) bin ich mit mehr als 4 ha zwangsversichert in der kasse. kürzlich wurden die beiträge massiv angehoben, angeblich wegen einer unterlassenene anpassung der letzten jahre, wie auch immer ich zahle jetzt weit über 6000 euro im jahr, ungefähr jeweils zur hälfte für alters und krankenkasse. meine gesamten sonstigen einkünfte (vermietung alte, ehemalige hofstelle, gilt aber nicht mehr als ldw) gehen dafür drauf. eine bekannter ist selbsständig und zahlt ca. 1800 krankenkasse im jahr alterskasse tec. ist allein seine sache bzw. freiwillig. dies ist für mich auch ein wichtiger punkt, denn ich bin mir rel. sicher dass ich in ca 30 jahren aus der alterskasse nichts mehr sehe (bestenfalls eine grundsicherung) da einfach wegen der geburtenzahlen es nicht anders mgl. ist. ich würde also viel lieber privat für meine alterssicherung sorgen und mich günstiger selbst krankenversichern. ich habe mir also gedacht soviel flächen zuverpachten, dass ich unter 4ha komme, zb. 3,8 behalte um die grüne nummer etc. nicht zugefährden. frage geht das? denn ich habe ja kein außerlandwirtschaftliches arbeitseinkommen (nur mieteinkunft) wenn ja wonach wird überhaupt der krankenkassenbeitrag berechnet?, meines wissen zählten früher ja keine mieteinkünfte?.
ich wäre auch für erfahrungen überhaupt aus diesem themefeld dankbar, zumal es ja für viele kleinlandwirte interessant sein dürfte!.
danke
FRED222 hat geschrieben:hallo, vorab durch die suche habe ich keine ausreichenden infos gefunden, die frage betrifft aber sehr viele hier könnte ich mir vorstellen.
also obwohl ich aus der landwirtschaft kein wirkliches einkommen erziele (ausgaben werden gerade gedeckt, kassenbeiträge nicht miteinbezogen) bin ich mit mehr als 4 ha zwangsversichert in der kasse. kürzlich wurden die beiträge massiv angehoben, angeblich wegen einer unterlassenene anpassung der letzten jahre, wie auch immer ich zahle jetzt weit über 6000 euro im jahr, ungefähr jeweils zur hälfte für alters und krankenkasse. meine gesamten sonstigen einkünfte (vermietung alte, ehemalige hofstelle, gilt aber nicht mehr als ldw) gehen dafür drauf. eine bekannter ist selbsständig und zahlt ca. 1800 krankenkasse im jahr alterskasse tec. ist allein seine sache bzw. freiwillig. dies ist für mich auch ein wichtiger punkt, denn ich bin mir rel. sicher dass ich in ca 30 jahren aus der alterskasse nichts mehr sehe (bestenfalls eine grundsicherung) da einfach wegen der geburtenzahlen es nicht anders mgl. ist. ich würde also viel lieber privat für meine alterssicherung sorgen und mich günstiger selbst krankenversichern. ich habe mir also gedacht soviel flächen zuverpachten, dass ich unter 4ha komme, zb. 3,8 behalte um die grüne nummer etc. nicht zugefährden. frage geht das? denn ich habe ja kein außerlandwirtschaftliches arbeitseinkommen (nur mieteinkunft) wenn ja wonach wird überhaupt der krankenkassenbeitrag berechnet?, meines wissen zählten früher ja keine mieteinkünfte?.
ich wäre auch für erfahrungen überhaupt aus diesem themefeld dankbar, zumal es ja für viele kleinlandwirte interessant sein dürfte!.
danke
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