Hallo
Ich möchte mir Steigeisen kaufen.
Sie werden max. 4 mal im Jahr benutzt.
Finde die ganz gut:
http://www.ebay.de/itm/Forst-Steigeisen ... 4ad52482fb
und die
http://www.e-bay.de/itm/Forst-Steigeise ... 0812144054
Hat die jemand?
Danke
Aktuelle Zeit: Fr Mai 17, 2024 20:48
pachazon hat geschrieben:Sie werden max. 4 mal im Jahr benutzt.
pachazon hat geschrieben:Hallo
Hab heute wieder versucht die Kette zu feilen.
Mir kommt es vor als würde die Feile nichts abtragen, man hört auch nicht das typische Feilgeräusch.
Was mach ich falsch?
Die Feile und die Kette ist von Stihl.
Danke
Mit Eisenfeilspänen versetzte Feilen sind zunächst in ein Bad aus in Wasser gelöstem Kupfervitriol zu tauchen, in dem das Eisen gelöst und Kupfer als Schlamm niedergeschlagen wird, ohne dass die eigentliche Stahlmasse der Feile erheblich angegriffen würde. Danach spült man mit Wasser, bürstet und taucht in Salpetersäure.Es genügt, dieselben einige Secunden in concentrirte Salpetersäure einzutauchen, bis lebhaft rothbraune Dämpfe auftreten, dann mit Wasser zu spülen und in Sägespänmehl, Kohlenstaub o. dgl. einzulegen oder rasch zu trocknen, um sie wieder gebrauchsfähig zu machen.Von Vortheil ist nach dem Aetzbade und der darauf folgenden Wasserspülung ein Abbürsten der Feilen und Raspeln mittels einer Reisstroh- oder scharfen Borstenbürste.Das Trocknen kann in allen Fällen schnell und bequem auf die Weise ausgeführt werden, dass man eine grössere Anzahl chemikaustisch gereinigter Feilen mit Spiritus übergiesst, diesen entzündet und auf den Feilen abbrennen lässt.In Betracht kommt aber auch noch, dass die Beizbäder lange wirksam bleiben und schliesslich an chemische Fabriken (als Eisenbeizwasser, Kupferbeizwasser u.s.w.) separat verkauft werden können, so dass die Kosten der Beizung ganz unbedeutend bleiben.Titel: Reinigen und Schärfen gebrauchter Feilen.
Autor: Anonymus
Fundstelle: 1896, Band 301/Miszelle 2 (S. 302)
URL: http://dingler.culture.hu-berlin.de/art ... i301mi13_2
yogibaer hat geschrieben:Hallo,
da ja Stahl auch Eisen ist habe ich hier eine Feilenreinigungsanleitung:Mit Eisenfeilspänen versetzte Feilen sind zunächst in ein Bad aus in Wasser gelöstem Kupfervitriol zu tauchen, in dem das Eisen gelöst und Kupfer als Schlamm niedergeschlagen wird, ohne dass die eigentliche Stahlmasse der Feile erheblich angegriffen würde. Danach spült man mit Wasser, bürstet und taucht in Salpetersäure.Es genügt, dieselben einige Secunden in concentrirte Salpetersäure einzutauchen, bis lebhaft rothbraune Dämpfe auftreten, dann mit Wasser zu spülen und in Sägespänmehl, Kohlenstaub o. dgl. einzulegen oder rasch zu trocknen, um sie wieder gebrauchsfähig zu machen.Von Vortheil ist nach dem Aetzbade und der darauf folgenden Wasserspülung ein Abbürsten der Feilen und Raspeln mittels einer Reisstroh- oder scharfen Borstenbürste. Das Trocknen kann in allen Fällen schnell und bequem auf die Weise ausgeführt werden, dass man eine grössere Anzahl chemikaustisch gereinigter Feilen mit Spiritus übergiesst, diesen entzündet und auf den Feilen abbrennen lässt.In Betracht kommt aber auch noch, dass die Beizbäder lange wirksam bleiben und schliesslich an chemische Fabriken (als Eisenbeizwasser, Kupferbeizwasser u.s.w.) separat verkauft werden können, so dass die Kosten der Beizung ganz unbedeutend bleiben.
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