Das gesellschaftliche Problem zwischen Mann und Frau ist, dass Frauen immer noch nicht gleichberechtigt sind. So lange Frauen für die gleiche Arbeit weniger Geld verdienen als Männer, bleiben sie in einem Abhängigkeitsmodus. Diese Macht nutzen Männer aus. Bei sexueller Belästigung geht es in erster Linie nicht um Sex, sondern um Macht. Dazu kommt die Beeinflussung von Frauen bereits im Kindesalter durch entsprechendes Spielzeug, Rollenverteilung und die Erwartung, dass Mädchen ihre Aggressionen, Wut etc. eher nach innen als nach außen richten sollen. Jungs dürfen sich auf dem Schulhof prügeln, dies sei normal, bei Mädchen ist das anders und wird geächtet. Wenn Männer strategisch sind, sind Frauen manipulativ. Diese Verdrehung ist Teil des Rollenbildes.
Dass ein Mensch immer das Ergebnis aus seinen Genen und Umwelteinflüssen ist, ist wissenschaftlich geklärt. Besonders schlechte Konstellationen führen dann zu sehr nachteiligem Verhalten anderen Menschen gegenüber. Dazu hat Prof. Robert Hare (Kriminalpsychologe) ein Psychopathiecheckliste entwickelt.