Ahhh daher kommt der Begriff Stock im Hintern.
so ich habe den Witz gefunden und ferengie ich kannte ihn nicht.
Wie nennt man einen Mann in Salzsäure? - Ein gelöstes Problem.
http://www.klartextsatire.de/erundsie/f ... tze-01.htm
Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 9:12
Cordula Schröder hat geschrieben:So lange Frauen für die gleiche Arbeit weniger Geld verdienen als Männer, bleiben sie in einem Abhängigkeitsmodus.
meyenburg1975 hat geschrieben:Cordula Schröder hat geschrieben:So lange Frauen für die gleiche Arbeit weniger Geld verdienen als Männer, bleiben sie in einem Abhängigkeitsmodus.
Tarifverträge unterscheiden nicht nach Geschlecht. Die Lohndifferenz die angeblich auf weniger Gehalt für gleiche Arbeit beruht ,liegt vielmehr daran, dass Frauen eher in Handlungsfeldern aktiv sind, die zu niedrig bezahlt werden, wie zB Dienstleistung, Handel, Sozialwesen.
Cordula Schröder hat geschrieben:Ferengi hat geschrieben:Bei manchen Frauen ist es allerdings wirklich kein Wunder das immer mehr Männer schwul werden!
Mann ist schwul oder nicht, er wird es nicht. Die sexuelle Orientierung legt sich bereits in der Pupertät fest und ist nicht mehr abänderbar. Aber zugegeben, ich fände die Idee des "schwul werden" gar nicht so unschön. Das würde vielen Frauen sicher einiges an Leid bei gewissen Zeitgenossen ersparen.
Rohana hat geschrieben:Schade wenn dann die Frauen als Begründung herhalten müssen, dass ein Mann (oder viele Männer) endlich mal zu ihrer Sexualität stehen...
Qtreiber hat geschrieben:
Wobei natürlich durchaus was dran ist: Wenn Sex mit Frauen (und machen wir uns nichts vor, DARUM geht es in erster Linie) genauso unkompliziert wäre wie Sex mit einem Mann, kämen viele Männer wahrscheinlich gar nicht auf die Idee, ihre Bisexualität aus der Tiefe des Universums hervorzukramen.
Rohana hat geschrieben:
Und wenn Männer ausschliesslich schwanzgesteuert durch die Gegend laufen (vonwegen Sex muss unkompliziert und ständig verfügbar sein)
ist es doch relativ klar warum sich solchen Exemplaren vermutlich nicht die gesamte Frauenwelt an den Hals schmeisst. …
Rohana hat geschrieben:Und wenn Männer ausschliesslich schwanzgesteuert durch die Gegend laufen (vonwegen Sex muss unkompliziert und ständig verfügbar sein) ...
Rohana hat geschrieben:Tja, kann also nicht so weit her sein mit diesen "Problemen", da die überwältigende Mehrheit der Männer nach wie vor strikt hetero ist
Und wenn Männer ausschliesslich schwanzgesteuert durch die Gegend laufen (vonwegen Sex muss unkompliziert und ständig verfügbar sein) ist es doch relativ klar warum sich solchen Exemplaren vermutlich nicht die gesamte Frauenwelt an den Hals schmeisst. Da ist es wirklich besser zwei von dieser Sorte werden miteinander glücklich...
Rohana hat geschrieben:
Und wenn Männer ausschliesslich schwanzgesteuert durch die Gegend laufen (vonwegen Sex muss unkompliziert und ständig verfügbar sein) ...
Qtreiber hat geschrieben:Wobei natürlich durchaus was dran ist: Wenn Sex mit Frauen (und machen wir uns nichts vor, DARUM geht es in erster Linie) genauso unkompliziert wäre wie Sex mit einem Mann, kämen viele Männer wahrscheinlich gar nicht auf die Idee, ihre Bisexualität aus der Tiefe des Universums hervorzukramen. Und wüssten gar nicht, was ihnen entgeht.
meyenburg1975 hat geschrieben:Cordula Schröder hat geschrieben:So lange Frauen für die gleiche Arbeit weniger Geld verdienen als Männer, bleiben sie in einem Abhängigkeitsmodus.
Tarifverträge unterscheiden nicht nach Geschlecht. Die Lohndifferenz die angeblich auf weniger Gehalt für gleiche Arbeit beruht ,liegt vielmehr daran, dass Frauen eher in Handlungsfeldern aktiv sind, die zu niedrig bezahlt werden, wie zB Dienstleistung, Handel, Sozialwesen.
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