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Bonifaz hat geschrieben:Nun muss der Bauherr nur noch sagen, welchen Sicherheitsbeiwert (Gamma)
er wünscht.
Üblich wäre hier der Faktor 2.
Typisch Statiker, Seitenweis rechnen und am Schluss das Doppelte nehmen
T5060 hat geschrieben:
Verstärkte Bodenplatten sind meist ein Zeichen für aufsteigendes Grundwasser
Bonifaz hat geschrieben:
Ich kann dir zum Thema Statiker nur soviel sagen, unser Hauptgebäude Bj 1870 siehst du am Dach keinerlei Einschläge zwischen den Bundbalken. Gebaut von einem einfachen örtlichen Zimmermann
Das Wirtschaftsgebäude Bj 1995 mit Statik und sauteuren Prüfstatik siehst du jeden Bund an der Dachoberfläche, weil es die einzelnen Pfettenfelder durchbiegt.
Gazelle hat geschrieben:.
Deswegen beauftrage man tunlichtst bei der Bestellung eines Bauwerks
einen Bauingenieur als Berater. Das spart hinterher viel Geld.
Gebe dir Recht. Zwischen ab ende der 60er Jahre und bis ca. zur Jahrtausendwende wurde der Pfettenabstand meist zu stark ausgereizt in Verbindung von meist 12/12cm Sparren. Mit erhöhung der Schneelast wurden dann die Sparren höher gemacht um keine solch starke Durchbiegung zu haben. Bei uns wurden bei vielen Dächern die 10/12er Sparren runtergeworfen und durch 10/16er ersetzt.Bonifaz hat geschrieben:Ich kann dir zum Thema Statiker nur soviel sagen, unser Hauptgebäude Bj 1870 siehst du am Dach keinerlei Einschläge zwischen den Bundbalken. Gebaut von einem einfachen örtlichen Zimmermann
Das Wirtschaftsgebäude Bj 1995 mit Statik und sauteuren Prüfstatik siehst du jeden Bund an der Dachoberfläche, weil es die einzelnen Pfettenfelder durchbiegt.
240236 hat geschrieben:
Bei uns wurden bei vielen Dächern die 10/12er Sparren runtergeworfen und durch 10/16er ersetzt.
Nicht ein jedes Gebäude ist ein Bauwerk bei dem der Dachstuhl isoliert wird. Bei Wohnhäusern hängen die Sparren bei den wenigsten durch. Meist sind es Wirtschaftsgebäude wei diese andere Dimensionen haben und da sind die wenigsten Dächer isoliert.Gazelle hat geschrieben:.
Was sich z.t. aus der Energieeinsparverordnung ergibt, weil sich die Dämmstoffdicken
in den statisch erfoderlichen Balkenquerschnitten nicht unterbringen liessen.
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240236 hat geschrieben:
Bei Wohnhäusern hängen die Sparren bei den wenigsten durch.
Meist sind es Wirtschaftsgebäude wei diese andere Dimensionen haben und da sind die wenigsten Dächer isoliert.
Wenn ich meist öffentliche Gebäude anschaue, dann sind das meist größere Sanierungsfälle als private Gebäude. Da tummeln sich Architekten, Gutachter und Ingenieure rum und meist fällt dann bei solchen Gebäuden unten rum der Sockelputz runter, weil sie von unten feucht sind. So viele Feuchtschäden. wie man bei solchen Architecktenbauten sieht, findet man im privatwirtschaftlichen Bau viel weniger.Gazelle hat geschrieben:.240236 hat geschrieben:
Bei Wohnhäusern hängen die Sparren bei den wenigsten durch.
Meist sind es Wirtschaftsgebäude wei diese andere Dimensionen haben und da sind die wenigsten Dächer isoliert.
Dann muss man mehr Geld in die Hand nehmen, und vom Ingenieuer eine
geringere Durchbiegung in der Berechnung beauftragen.
Geburtstagstorte:
28 cm oder 50 cm.
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240236 hat geschrieben:
Wenn ich meist öffentliche Gebäude anschaue, dann sind das meist größere Sanierungsfälle als private Gebäude. Da tummeln sich Architekten, Gutachter und Ingenieure rum und meist fällt dann bei solchen Gebäuden unten rum der Sockelputz runter, weil sie von unten feucht sind.
Für was tummel sich dann auf solchen Baustellen immer soviele solcher Fachleute rum. Zumindest muß man den Auftraggeber darauf hinweisen. Architeckten sind meist so selbstverliebt vonihrem Tun und lassen, daß es die wenigsten glauben. Wenn man dann eine solche Person darauf aufmerksam macht, daß diese Ausführung nicht dauerhaft ist, dann kommt eine Abfällige Bemerkung. Aber die Haftung muss ja der Ausführende Betrieb übernehmen. Architekten sehe ich als eine der überflüssigsten Personen am Bau.Manchmal kommt es mir so vor, daß man den Sanierungsfall schon beim Bau mit einplant, daß denen die Arbeit auch später nicht ausgeht.Gazelle hat geschrieben:.240236 hat geschrieben:
Wenn ich meist öffentliche Gebäude anschaue, dann sind das meist größere Sanierungsfälle als private Gebäude. Da tummeln sich Architekten, Gutachter und Ingenieure rum und meist fällt dann bei solchen Gebäuden unten rum der Sockelputz runter, weil sie von unten feucht sind.
Weil in der öffentlichen Verwaltung fast keine Baufachleute zu gange sind.
Geliefert wird das, was beauftragt ist.
Meistens haben die öffentlichen Auftraggber keine Ahnung vom Bau
und von Wasserabdichtung.
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