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Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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91 Beiträge • Seite 4 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon Kramertrac » Mi Sep 02, 2020 19:49

Das muss jeder für sich selbst entscheiden wieviel er ausgeben will und was er habe will. Der beste Schlepper ist meist der den man sich wünscht weil man da schon eher über Problemchen hinweg schaut. Wirtschaftlich sind 4 ha nur, wenn man es vor ein paar Jahren verkauft hat. Soviel kannst du kaum verheizen wie der Erlös und die ersparrten Investitionen ausmachen. Aber 3 er Fendt gibt's auch immer wieder in dem Budget. Ein Kollege hat vor 2 Jahren eine mit Frontlader ohne Gerätebetätigung für um die 15k bis jetzt sehr zufrieden. Nimm dir Zeit und probiere ein paar aus. Wenn du lieber ein paar Euro sparen willst und für eine Winde oder Anhänger ausgeben willst was vermutlich sinnvoller ist wird es wohl ehrer ein anderes Fabrikat werden ja auch die roten sind nicht schlecht 844 z. B aber turbo Kupplung gibt's da halt nicht soweit ich weiß möchte ich nicht missen. Auch wenn er. Mehr verbraucht
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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon Alla gut » Mi Sep 02, 2020 20:17

Frontlader mit Holzzange ist doch nur Rumgehampel .

Auch wenn es ein100 PS Schlepper mit Frontlader und Dreipunktwinde ist .
So ein Schlepper ist schnell umgeworfen oder in der Mitte abgebrochen .

Ne da lässt man klüger gleich den Unternehmer kommen .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon Badener » Do Sep 03, 2020 7:36

Hallo,

es gibt da meines Erachtens mehrere Überlegungen/Typen

1. Ich will kleiner, wendiger Alleskönner mit Allrad und FL.
Dieser Traktor liegt iwo bei 60-70 PS hat eigentlich alles was das Holzerherz begehrt, Kabine, Radio, Allrad, Frontlader, vllt. sogar ne Frontzapfwelle die keiner braucht. (viel weniger würde ich nicht nehmen, da der Allrad beachtliche Leistung schluckt, und mit FL ist Allrad Pflicht). Diese Typen sind völlig überteuert weil jeder Zahnarzt mit seiner 40ar Parzelle so eine Karre will. Davon rate ich immer ab (oder man kauft halt neu, was dann aber auch völlig überteuert ist ;)).

2. der Adi - Typ
Ich bin gewillt körperliche Strapazen und Entbehrungen auf mich zu nehmen und halt öfter auf und Abzusteigen, dafür kann ich mit minimalem Kapitalaufwand Gewinnmaximierung betreiben. Naja was soll ich sagen dass ist dann die 25-50PS Gruppe meist Hinterradtraktoren, weil die ja günstig sind. Mit denen geht auch alles, aber das muss man wollen. Wir haben das auch Jahrzehnte gemacht. Aber wenn du mal etwas anderes gewohnt bist, fragst Du dich wie das funktionieren konnte. Du bist Vorgeschädigt weil du mit dem 280er des bekannten gearbeitet hast. Wird also nichts werden.

3. der Hobby-Prestige-Typ
Ich geb doch nicht 20k€ für einen Traktor aus der 40 Jahre alt ist. Da geb ich lieber 35k€ für einen neuen aus. (was ja nur fast 100% Mehrausgaben sind :roll: , aber ich glaube da sind die Banken nicht ganz unschuldig dran mit dem günstigen Geld). Was diese Kollegen aber meist vergessen ist, das dein 80PS Traktor aus den 80er kaum zu vergleichen ist mit einem 70PS Traktor der heute neu hergestellt wurde. Es ist nämlich so das der 70er heute meist der größte aus der Kleintraktorenreihe ist und der 80er der kleinste aus der Großtraktorenserie war. Das sind ganz andere Hubwerke und achsen verbaut. Und dann noch aus der Zeit wo ZF in Deutschland der Hauptlieferant war. Ich halte von denen Traktoren leider auch nicht so viel, das ist aber meine persönliche Einstellung.

4. Der Mördergeräte Typ (Badener-Syndrom)
Ich kauf mir lieber einen alten 6Zylinder mit 100PS. Den will heute keiner mehr und deshalb sind die extrem billig. Allerdings musst du bei den Traktoren dann auch eine Anständige Seilwinde einkalkulieren weil im Bestand oder auf engen Wegen rum eiern ist nicht. Was man auch bedenken muss. Jede Reparatur und jedes Anbaugerät ist teurer als bei den 30-70PS Gruppe. Allerdings haben diese Schlepper meist Heizung; gut gedämmte Kabinen, Lastschaltung teilweise sogar Klima und man bekommt die, wenn man es nicht total verrückt anstellt eigentlich auch nicht kaputt. Das ist aber auch so eine Lebenseinstellung. Viele sagen ist doch viel zu groß. Meine Antwort war immer. Sag das aber ja nicht zu Kotschenreuther.

5. Der Lohnertyp
Ich bin der Meinung dass das alles eh rausgeworfenes Geld ist und lasse mir mein Holz machen. Ok das funktioniert wenn man große Flächen hat und nur Nutzholz macht. Das Aufräumen kann man einen Lohner auch machen lassen, aber iwann bleibt nichts mehr von deinem Verkaufserlös übrig..... Dafür ist die Fläche sauber.... nicht so ganz mein Fall. Beim Brennholz funktioniert das auch nicht wirklich, vor allem nicht wenn es sehr bestandsschonend von statten gehen soll. Deshalb bin ich auch kein Lohner Fan. Entweder ist die Kohle komplett weg, oder du hast nachher ein Schlachtfeld, dass du nicht mehr aufräumen willst.

Es stellt sich also die Frage wo siehst du dich und für das wirst du dich entscheiden. Egal was dir hier geraten wird. Da können noch so gute Argumente kommen. Mein Vorschlag wäre also:

Überlege Dir was dir wichtig ist.

Marke, Baujahr, Leistung, Ansehen, Preis, Dieselverbrauch

Jede Modell hat seine Vor- und Nachteile, aber jedes Modell hat seine Berechtigung.

Ich würde nach so etwas suchen an deiner Stelle (exemplarisch):

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 5-276-6206

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon Badener » Do Sep 03, 2020 7:41

Achso ich hab noch was vergessen:

Wichtiger ist eigentlich eine gescheite Seilwinde. Wenn Du "nur" die 22.000 Für den Traktor hast und danach keine Seilwinde hast, ist es auch käse. Dann lieber nur 15.000€ und kein FL oder nur Hinterrad und dafür eine gescheite Funkwinde. Da hast Du mehr davon.

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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon Kramertrac » Do Sep 03, 2020 19:56

Der 844 ist ein schönes Gefährt. Winde brauche ich eher selten Lader fast immer. Ich kenne auch viele da ist es umgekehrt. Ich z. B fahre lieber 6 zylinder komme in meine Wald gut damit zurecht. Schau dir mal Kollegen an wie die Arbeiten vielleicht änderst du deine Planung der arbeitstechnik da es eine bessere Lösung gibt. Ein Kollege schwöre Jahre lang auf seine kleinenAllrad da sein 100 PS Steyr zu groß ist seit er an dem eine FL hat will er ihn auch im Wald nicht mehr missen. Auch wenn er mal mit dem hochentaster durch muss. Gibt auch welche die sich extra kleinere traktoren kaufen da sie in ihrem Wald nicht mit großen zurecht gekommen sind. Bei 4 ha lässt sich das aber sicherlich realisieren die paar engstellen zu beseitigen. Traktoren gibt auch von fiat same... Die auch haltbar sind und günstiger Als z. B fendt da hast halt dann noch Geld für Winde oder so.
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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon Obelix » Fr Sep 04, 2020 11:37

Badener hat geschrieben:... dein 80PS Traktor aus den 80er kaum zu vergleichen ist mit einem 70PS Traktor der heute neu hergestellt wurde. ...

Richtig.
a.)
Bei einem neuen aktuellen Traktor funktioniert die Handbremse.
Bein einem Traktor aus den 1980er Jahren eher nicht.
b.)
Der Komfort-Unterschied (Geräusch in der Kabine usw.) ist riesig.
c.)
Die Vorderachse ist beim Neuen stärker ausgelegt als beim 1980er,
d.)
Der aktuelle ist i.d.R. 40 km/h. Der 1980er i.d.R. 25 km/h.

Ich verstehe die "Romantisierung" der alte Böcke nicht. Vermutlich
reden sich das Einige, die so etwas besitzen, einfach nur schön.
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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon langholzbauer » Fr Sep 04, 2020 11:56

Nun ja;
Handbremse sollte auch am älteseten Schlepper noch funktionieren.
Und in den 80'ern war V.max 30 Km/h schon Standard. :wink:

Für 4 ha Wald reicht jeder Schlepper ab 30 PS, der technisch in Ordnung ist.
Was dann an Leistung oder Ausstattung alles drauf gesattelt wird liegt an den Ansprüchen und dem Budget des zukünftigen Nutzers.
Ich hab noch Menschen kennen lernen dürfen, die mit 2 Pferden 15 ha Land und 20 ha Wald bewirtschaften konnten.
Das ist ja heute unvorstellbar. :klug:
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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon dappschaaf » Fr Sep 04, 2020 12:16

Hallo,

Und damit hat er sich zufrieden gegeben?

Gruß dappschaaf

Ps. Wie kommt man so durch den TÜV und ggf. Windenprüfung?
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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon Obelix » Fr Sep 04, 2020 12:19

Leute, wie lange bin ich schon im Forum? Wie lange gehe ich schon in den Wald?
Als wenn ich nicht wüsste, was bei einer nicht richtig zupackenden Handbremse
zu machen ist?

Aber das ist doch absoluter Behelf in sicherheitsrelevanten Angelegenheiten.
Das sollte es nicht geben. Ich weiß, was das für eine Scheiße früher im Wald war,
wenn der Traktor oder Unimog im Steilen nicht stand. (Meine Traktoren und
Unimogs waren immer in bestem Zustand und hatten TÜV. Trotzdem hielten
die Handbremsen damals nicht, selbst wenn das Gerät mit frisch reparierter
neuer Bremse aus der Vertrags-Werkstatt kam.)

Bei einem aktuellen Deutz ist das gar kein Thema. Der steht, wenn die Hand-
bremse gezogen ist und 4 Räder blockieren, wenn man Ihn über die Seilwinde
wegzieht. So muss es sein und nicht anders.
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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon langholzbauer » Fr Sep 04, 2020 12:35

Klar!
Mein Valtra ( noch schwerer, als Dein Deutz ) rückt aber trotz blockierten Rädern erst mal einen Meter nach hinten, bis sich die Winde eingegraben hat, wenn die 4-6,5 Tonnen am Seil ziehen.
Sorry, aber wer die Windenzugkraft eines Baumes von mehreren Festmetern allein über die Feststellbremse halten will, hat sich noch nicht richtig mit der Materie auseinander gesetzt.

Was aber gar nicht geht, ist das Abstützen der Winde an einem Baum, der noch stehen bleiben soll!
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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon Obelix » Fr Sep 04, 2020 12:57

langholzbauer hat geschrieben: ... aber wer die Windenzugkraft eines Baumes von mehreren Festmetern allein
über die Feststellbremse halten will ...

Nein, dass liegt mir fern.
Es ging mir nur um die Leistungsfähigkeit der Handbremse bei SDF-Traktoren.
Früher waren die Handbremsen bei Deutz abartig schlecht. Irgendwann nach
der Übernahme durch Same packten die auf einmal richtig gut.
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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon Alla gut » Fr Sep 04, 2020 14:04

Obelix hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:... dein 80PS Traktor aus den 80er kaum zu vergleichen ist mit einem 70PS Traktor der heute neu hergestellt wurde. ...

Richtig.
a.)
Bei einem neuen aktuellen Traktor funktioniert die Handbremse.
Bein einem Traktor aus den 1980er Jahren eher nicht.
b.)
Der Komfort-Unterschied (Geräusch in der Kabine usw.) ist riesig.
c.)
Die Vorderachse ist beim Neuen stärker ausgelegt als beim 1980er,
d.)
Der aktuelle ist i.d.R. 40 km/h. Der 1980er i.d.R. 25 km/h.

Ich verstehe die "Romantisierung" der alte Böcke nicht. Vermutlich
reden sich das Einige, die so etwas besitzen, einfach nur schön.


Die alten Böcke bis 80 PS aus den 80ern waren (zum Teil )robust ,einfach gebaut und jeder Schlosser oder auch Leihe konnte sie noch für überschaubares Geld
selbst richten .
Nimm mal was Neueres und Größeres . Egal welcher Hersteller ,alles kompliziert und viel Technik .Ehr , Klima , Lastschaltung ,runtergerittene Komfortkabine .......oje wenn es da mal losgeht .
Und dann pißt auch ständig so eine Karre irgendwo Öl .
Und diese Größeren und neueren Schlepper haben dann auch schon viel hinter sich an harter Arbeit .

Für den Einsatz wie oben beschrieben wäre mit auf Anhieb sympatisch :
Fiat 66er Baureihe , Case Ih Baureihe 33 er .
Die 33 er waren schöne Schlepper,robust ,langlebig ,weit verbreitet und hatte einen hohen Bedienkomfort .
Schön zu schalten ,übersichtlich , gutes Auf und Absteigen , nicht zu laut .
Da waren andere aus den 80ern nicht alle so .
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Re: Gebrauchter Traktor für die Waldarbeit

Beitragvon Waeller » Fr Sep 04, 2020 16:43

Hinterwälder hat geschrieben:Alternative wäre, kein Schlepper und das Geld für neuen Wald einsetzen(kaufen).Schauen, informieren,vielleicht auch insereiren und günstig kaufen. In ein paar Jahren ist der Holzpreis wieder in einer ganz anderen Region.



Wenn dann überhaupt noch was da ist?
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