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Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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119 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon hälle » Di Mär 08, 2016 15:40

otchum hat geschrieben:
Hochzeit. In der Schaufel ein Sofa für das Brautpaar. So gefahren. Er fällt runter....weiter schreib ich nicht.



Auch bei uns ist das gang und gäbe dass das Brautpaar irgendwie speziell transportiert wird (und ganz ehrlich: ich wäre zutiefst enttäuscht wenn bei meiner Hochzeit im Oktober nix dergleichen kommt). Aber auch hier gilt wie überall: Man kann (und muss) die Risiken abschätzen und kann diese auch meistens minimieren (genug grosse Plattform, Geländer etc.).

Bei solchen Aktionen wird halt auch oft der Fahrer etwas "fahrlässig" bestimmt. Da gehört halt einer auf den Bock ders echt im Griff hat, entsprechend anständig fahren kann und schon genug "den Mann gestanden hat", dass er sich nicht profilieren muss...

otchum hat geschrieben:Vater und Kinder am arbeiten mit 4- Rad- Mäher. Heimfahren....Kind fährt, Vater sitzt mit Kindern seitlich drauf. Es ruckt....weiter schreib ich nicht.



Ja, ist tragisch. Wenn man sich nicht festhalten kann unds einfach nicht genug platz hat für 4? Personen muss manns halt lassen. Deswegen das mitfahren auf Maschine und Anhänger zu verteufeln bringt meiner Meinung nach nicht und schränkt höchstens andere unnötig ein.

otchum hat geschrieben:Ist wie der andere Bauer....greift in die laufende Presse...beide Arme weg....das darf doch nicht sein.
Wieso sind keine Schalter an den Klappen die beim öffnen automatisch ausschalten....ich kanns nicht fassen. Ist doch technisch möglich. :klug:



Sorry, aber das darf echt nicht passieren. Und zwar nicht weils keine Schalter hat, sondern weil man einfach, falls man überleben will, den Kopf einschalten sollte. In ne leufende Presse reingreifen? Selber schuld. Ganz ehrlich, das ist einfach nur dumm. Und ganz ehrlich, vermutlich wäre genau DER Bauer der erste gewesen, der die Schalter kurzgeschlossen hätte...


Nicht umsonst hat uns unser ehemaliger Feuerwehrkommandant regelmässig mit seiner Aussage: "Kopf einschalten!!!" genau auf das Hauptrisiko aufmerksam gemacht. Und ist damit ein bisschen zur Legende geworden.
Und meiner Meinung nach hat er es auf den Punkt getroffen. Würden man immer mit Hirn arbeiten, bräuchte es kaum Gesetze. Weils aber zuviele Helden gibt die ihren Fleischkäse nicht gebrauchen brauchts Bücher voll vorschriften und ein paar vor einem Unfall zu bewahren und viele andern unnötig einzuschränken.

gruss hälle, der sehr froh ist in einem Land und einem Dorf zu leben, in dem die Welt noch mehr oder weniger in Ordnung ist...
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon otchum » Di Mär 08, 2016 15:44

robs97 hat geschrieben:
otchum hat geschrieben:Wieso sind keine Schalter an den Klappen die beim öffnen automatisch ausschalten....ich kanns nicht fassen. Ist doch technisch möglich.


Du kannst noch so viel Technik einsetzen wie Du möchtest. Die Unfallgefahr ist immer da, solange der Mensch damit arbeitet.
Siehe nur den Bahnunfall hier bei uns. Die Beste Technik hilft nix wenn Sie vom Menschen umgangen wird.
Außerdem ist ein Unfall ein unvorhergesehenes Ereigniss, welches man auf keinen Fall ausschließen kann, egal was für Maßnahmen man trifft.
Alle oben genannten Sachen haben nichts mit einem Unfall zu tun sondern sind Leichtsinn und Mutwilligkeit ( Nicht befestigte Hammerköpfe ect. )
Man kann ein Unfallrisiko minimieren, jedoch nie ganz ausschließen.


Just my 2 Cent :prost: :prost:


Deshalb der Faden hier...es geht ums minimieren. Denn Stress und Zeitdruck tun ihres dazu, das ist klar. Aber schau mal....Ladekran, Kipperbrücke, usw. Wieso kann man losfahren wenn der Kran oben ist? Weil man manchmal während des Abladens rangieren muss. Klar, kein Problem. Warum aber kann man mit eingeschaltetem Nebenantrieb hochschalten? Schalter rein, fahren geht nur im kleinsten Gang...ende. Dann rammelt keiner mehr unter eine Autobahnbrücke mit dem ausgefahrenen Kran.
Und wenn dann einer sowas überbrückt....dann hat ers echt nicht anders verdient.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon otchum » Di Mär 08, 2016 15:51

Hälle....das hast Du falsch verstanden. Ich will nicht das mitfahren verteufeln. Ich schrieb auch nicht von auf dem Hänger sondern davon zwischen Schlepper und Hänger auf der Schiene mitzufahren.

Kinder in richtige Sitze auf den Seiten, wo sie nicht rutschen und runterfallen.
Nicht auf der Schiene stehen sondern wenigstens auf dem Anhänger sitzen.

So war das gemeint.
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon robs97 » Di Mär 08, 2016 15:52

hälle hat geschrieben:Auch bei uns ist das gang und gäbe dass das Brautpaar irgendwie speziell transportiert wird (und ganz ehrlich: ich wäre zutiefst enttäuscht wenn bei meiner Hochzeit im Oktober nix dergleichen kommt). Aber auch hier gilt wie überall: Man kann (und muss) die Risiken abschätzen und kann diese auch meistens minimieren (genug grosse Plattform, Geländer etc.).Bei solchen Aktionen wird halt auch oft der Fahrer etwas "fahrlässig" bestimmt. Da gehört halt einer auf den Bock ders echt im Griff hat, entsprechend anständig fahren kann und schon genug "den Mann gestanden hat", dass er sich nicht profilieren muss...


@ hälle

Wenn jetzt aber das Auge des Frontladers durch Materialermüdung ausreißt oder aber die Hydraulikschläuche platzen ?? Was nutzt dann der beste Fahrer, die größte Plattform das schönste Edelstahlgeländer auf dem Frontlader, die beste Risikoabschätzung sowie die Gefahrenminimierung ??

Klar sind das jetzt Sachen, die im Prinzip jetzt völlig übertrieben sind, aber gegen einen Unfall kann man sich nicht, auch nicht mit Hirn 2 und 3mal einschalten, absichern.
Anschließend heißt es: Ja wie konnte der D.... nur das ( in Eurem Fall ) Brautpaar auf dem Frontlader transportieren.

Wenn man einen Unfall vermeiden wollte, so müsste man schon vorher wissen, das er überhaupt passiert, aber dafür gibt's Seher, Hexen, also Scharlatane.


Just my 2 Cent

PS: zu spät gesehen :oops: wie Ochotum schrieb, man kann das Risiko minimieren, jedoch nie komplett ausschließen.
Zuletzt geändert von robs97 am Di Mär 08, 2016 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon Milchtrinker » Di Mär 08, 2016 15:54

... und das ende von Lied ist, die Ballenpresse schaltet sich automatisch ab, wenn der Sitzschalter im Schlepper nicht betätigt wird !!!

Dann macht das Arbeiten richtig Spass.

Ich bin da voll auf der Seite von hälle. Kopf einschalten -- kein Schalter und kein Sicherheitssystem wird jemals so gut sein, dass man den Kopf ausschalten darf !!!




Grüße
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon hälle » Di Mär 08, 2016 16:03

Das hab ich schon richtig verstanden.

Okey, mit Anhänger auf die Ackerschiene stehen käme ich nie auf die idee. Aber ganz ehrlich, ich bin schon oft auf den Fanghaken mitgefahren. Finds einfach bequemer als in der Kabine (die allerwenigsten beifahrersitze sind tauglich für Leute mit meiner Prostur). Auch beim GT fahre ich praktisch immer auf der Ackerschiene mit (oder sitz mich vorne in die Kiste).

Auch hier giltet: "kopf einschalten". Ich mach das nur wenn ich weiss das der Fahrer mit Kupplung und Ganghebel umgehen kann. Und ist auch klar das man da halt nicht locker-lässig rumhängst, sonder guten Tritt sucht und sich halt richtig festhält.

Und zu den Schaltern: Ich arbeite in ner Buswerkstatt. Und die neue Generation Busse hat wieder ne Hand voll Schalter mehr. Was wir uns Aufregen, weil es uns beim Arbeiten hindert. Und welch ein wunder, praktisch alle Schalter sind mit Kabelbindern nach hinten gebunden.

Lg hälle

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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon otchum » Di Mär 08, 2016 16:05

Und was hältst Du von den Schaltern?
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon hälle » Di Mär 08, 2016 16:06

Sorry, hab zu früh senden gedrückt...
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon otchum » Di Mär 08, 2016 16:09

hälle hat geschrieben:Sorry, hab zu früh senden gedrückt...


Welche Busse...Citaros?

Ich fahr die Mühlen...darum das Interesse.
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon hälle » Di Mär 08, 2016 16:20

Bingo. Arbeite bei der Generalvertretung für Mercedes-Benz und Setra Linien und Reisebusse.

Du hast schonmal irgendwo (ich glaub ging um Partikelfilter) was erwähnt und hatte damals schon die vermutung dass du citaro's meinst, hab aber nacher deinen beitrag nicht mehr gefunden.

Zu den schaltern: dass man von vorne nicht starten kann wenn die Heckklappe offen ist find ich ja noch in ordnung (somit fahre ich schonmal nicht mit offner klappe raus). Schliesslich kann man ja den Motor durch den Werkstatttaster im Motorraum starten und abstellen.

Aber wenn ich denn Deckel im Innenraum weg habe (den am Turm, hinten links) kann ich den Motor gar nicht starten. Was soll das? Ich weiss ja das da drin der Lüfter dreht. Und zumindest bei uns wird NIE ein Motor gestartet ohne Rücksprache mit dem verantwortlichen Mechaniker..

Lg hälle
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon hälle » Di Mär 08, 2016 16:27

Ach ja, ein Thema hab ich ja ganz vergessen.

Bereits einige male wurden wir mit dem Abschlepp-Unimog aufgeboten weil nix mehr ging. Und rate mal was die Ursache war?

Mittlerweile hab ich mir den passenden Stecker mit ner Brücke gemacht, dann kann man das Problem an der Haltestelle lösen. Ist trotzdem ärgerlich.

Aber die ersten 2 mal haben wir halt abgeschleppt. Kunde war "not amused" wegen so ner bagatelle die abschlepperei und den ausfall auf der linie...
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon otchum » Di Mär 08, 2016 16:28

Ich weiss was Du meinst. Der Anfänger kommt...macht alles gründlich, Kontrollen usw. und knallt die Klappe runter wie ein Blödi. " Hör mal...das geht auch mit Gefühl, Du Ochse! "
Am andern Tag...da verzweifelt er fast...hat alles kontrolliert...die Klappe gaaanz sorgsam zugemacht...und als er losfahren will...kann er das Ding vorne nicht starten weil die Klappe nicht eingerastet ist.... :lol:
Dafür und dagegen....sicher...manche Sperren sind durchdacht und auch sinnvoll. Andere dagegen so blöd wie Feldweg.
Ist halt wie immer und überall....die gesunde Mischung machts.
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon otchum » Di Mär 08, 2016 16:32

hälle hat geschrieben:Ach ja, ein Thema hab ich ja ganz vergessen.

Bereits einige male wurden wir mit dem Abschlepp-Unimog aufgeboten weil nix mehr ging. Und rate mal was die Ursache war?

Mittlerweile hab ich mir den passenden Stecker mit ner Brücke gemacht, dann kann man das Problem an der Haltestelle lösen. Ist trotzdem ärgerlich.

Aber die ersten 2 mal haben wir halt abgeschleppt. Kunde war "not amused" wegen so ner bagatelle die abschlepperei und den ausfall auf der linie...


Nein....ich komm so nicht drauf...worum gehts? Unsere bleiben eigentlich so nie wirklich stehen. Es sei denn die gesamte Elektronik spinnt. Dann Batterie- Trennschalter....ca. 5 Minuten...dann das ganze von vorne...und das Ding geht wieder.
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon R16 » Di Mär 08, 2016 17:48

otchum hat geschrieben: Dann Batterie- Trennschalter....ca. 5 Minuten...dann das ganze von vorne...und das Ding geht wieder.

sag ich auch immer, funzt meistens oder oft
AEG -> Ausschalten - Einschalten - Geht wieder :wink:

Darf nur an die Holzspalter denken, viele haben sich ein Teil gebastelt, daß sich die Hebel mit Einhand bedienen lassen :?
In meiner Nähe ist sogar schon ein Unfall damit passiert, hat sich irgendwie an der Hand verletzt, dann auch so, dass er einen Arzt brauchte, und als die BG kam, war die Vorrichtung natürlich nicht mehr Spalter. Der BG´ler hat sich dann irgendwie gewundert, wie das passieren konnte, aber zugegeben hat´s der Verunfallte natürlich nicht, dass er den Spalter manipuliert hatte.
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon otchum » Di Mär 08, 2016 18:07

Jaaaaaaaaaaaaaaa.....ist Scheisse sowas....weiss jeder. Er wollte den Versicherungsschutz....das ist auch klar.

Ich kann ihn nicht verurteilen.
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