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Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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119 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon hälle » Di Mär 08, 2016 18:15

So, wo wirs grad vom Kopf einschalten und Feuerwehr hatten: Bei uns hats innerhalb kurzer zeit ein paar cm Schnee gegeben und mir einen kurzen Feuerwehreinsatz beschert. Klassischer Fall von zu schnell in die Kurve (zugegeben, eine heimtückische Kurve, die bekannt ist als erstes rutschig zu sein) und geradeaus in den 4m tieferen Bachlauf. Aber zum glück nicht stark verletzt, konnten selber zum Auto rauskraxeln.

otchum hat geschrieben:
hälle hat geschrieben:Ach ja, ein Thema hab ich ja ganz vergessen.

Bereits einige male wurden wir mit dem Abschlepp-Unimog aufgeboten weil nix mehr ging. Und rate mal was die Ursache war?

Mittlerweile hab ich mir den passenden Stecker mit ner Brücke gemacht, dann kann man das Problem an der Haltestelle lösen. Ist trotzdem ärgerlich.

Aber die ersten 2 mal haben wir halt abgeschleppt. Kunde war "not amused" wegen so ner bagatelle die abschlepperei und den ausfall auf der linie...


Nein....ich komm so nicht drauf...worum gehts? Unsere bleiben eigentlich so nie wirklich stehen. Es sei denn die gesamte Elektronik spinnt. Dann Batterie- Trennschalter....ca. 5 Minuten...dann das ganze von vorne...und das Ding geht wieder.


Zugegeben, war nur 1 mal bei nem C2, die anderen bei Citaro's 1er Generation oder Fremdmarken. Aber genau diese Schalter waren am A**** oder haben sich verstellt, Chauffeur konnte von vorne nicht starten (beim C2 auch nicht vom Werkstatttaster, da der innere Schalter die Startfreigabe blockierte). Was willst, alle die "Haushaltsmittelchen" brachten kein Erfolg, also kurzerhand Ersatzbus auf die Linie gebracht, und den Patient mit Stange an den Unimog und ab nacht Hause. Da wars dann aber schnell klar was es ist. Diagnose-PC sei Dank.

Aber grundsätzlich ein sehr ausgereiftes Produkt (hab meine Lehre in einem Verkehrsbetrieb gemacht mit mehrheitlich Volvo-Bussen, das ist ein unterschied wie Tag und Nacht). Ich würde behaupten der Citaro ist das zuverlässigste und "am meisten fertige" Produkt am Markt (und das sag ich nicht, weil ich meinen Zahltag von Daimler erhalte, sonder weil wir in dem Fuhrpark den wir betreuen auch die eine oder andere Fremdmarke haben.)

Zum Unfall mit dem Spalter: Mir ist schlichtweg unvorstellbar das man wirklich so doof ist und das Scheit von oben haltet. Ich persönlich halte die 2 Hand Bedienungen gefährlicher. Beim Posch mit diesem Dorn passt das 4er Kreuz eh nie, also verkrümmt man sich und hält das Holz mit den Knien an Ort....


lg hälle
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon otchum » Di Mär 08, 2016 18:32

Ich möchte mit beiden Händen das Stück festhalten und dann mit dem Fuss auslösen. Das mit den Knien....ich bin doch nicht Fred Astaire.... :?
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon hälle » Di Mär 08, 2016 18:35

otchum hat geschrieben:Ich möchte mit beiden Händen das Stück festhalten und dann mit dem Fuss auslösen. Das mit den Knien....ich bin doch nicht Fred Astaire.... :?


Das hingegen empfinde ich noch gefährlicher. Aber das schöne an der Geschichte: in der schweiz gibts keine BG und somit dürfen wir mit gutem Gewissen den Spalter auf Einhandbetrieb umbauen 8) 8) 8)
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon hälle » Di Mär 08, 2016 18:55

Deutz D5206 hat geschrieben:Hallo,

http://www.waldwissen.net/technik/holze ... l/index_DE

Gruß

Deutz D5206


Bericht waldwissen.net hat geschrieben:Die Teile durchschlugen das Windenschutzgitter, die Heckscheibe des Schleppers, rissen einen Haltebügel ab und trafen den Schleppersitz mit solcher Wucht, dass er verschoben wurde und der Fahrer schwere Prellungen am Rücken erlitt.


Wow, sehr heftig :oops: :oops: :oops: :oops:
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon flower-bauer » Di Mär 08, 2016 20:03

...
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon hälle » Di Mär 08, 2016 20:20

Ja, löhningen SH :D :D :D

Mein Bruder wohnt auf dem Hallauerberg (von da wo das Foto entstanden ist noch etwas weiter richtung hallau)

Hier hats Fotos vom gleichen Motiv ;)
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon Deutscher Holzer » Mi Mär 09, 2016 7:55

Ein Poblem ist vor allen,daß manch einer weder Gefahren erkennen,noch deren Folgen einschätzen kann:

''Da setz ich halt einen auf den Bock der es im Griff hat. Da halte ich mich halt fest,dann fall ich nicht runter.
Ich mach alles richtig ,mir passiert so etwas nicht. Schutzeinrichtungen brauchen Andere. Ich doch nicht. Weil ich ja meinen Kopf einschalte und alles im Griff habe, im Gegensatz zu Anderen''.

Genau dieses naive,überhebliche Verhalten ist es,was immer wieder zu schweren und schwersten Unfällen führt !

Allen ein sicheres arbeiten.
Gruß, Dieter
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon berlin3321 » Mi Mär 09, 2016 8:34

Moin,

letzteres stimmt leider und ich schließe mich da nicht aus.

Ich arbeite aber dran. Gehe nie allein los, auch nicht zum "Poltersägen".

Ach so, mein Spalter ist auch nicht BG Konform, Einhandbedienung mit einem Steuergerät Frontlader IHC, ca. Bj 1965. Da brauche ich allerdings keine Hände zum halten weil ich nur 33 cm spalte, max Länge ist 50 cm, den Spalter habe ich bewußt so gebaut (für 50 cm). Umrüstung BG Konform müsste aber mit einem Magnetventil 12 V ohne Probleme machbar sein, habe ich auch schon einige Male drüber nachgedacht.

Ach so, bei uns im Norden gibt es einen Spruch: Unglück schläft nicht, da ist viel Wahrheit dran.

MfG Berlin
berlin3321
 
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon mogle » Mi Mär 09, 2016 9:40

Hallo,

ich schreibe ja selten im Forum, da meistens alles Gesagt ist, aber noch nicht von jedem.

Bei diesem Thema möchte ich doch ein paar Zeilen zum Besten geben, da es um die Gesundheit geht und auch um zukünftige Vorschriften und BG Beiträge.

Keiner, auch wenn er noch so vorsichtig ist, ist gefeit vor Unfällen. Aber man kann sie auf ein Minimum reduzieren, hierzu helfen einfach ein paar Regel, die man sich selbst auferlegen sollte.

Speziell im Forst:

- Immer die optimale und angepasste persönliche Schutzausrüstung verwenden, eine Schnittschutzhose wo die Fetzen heraushängen ist keine Schnitschutzhose mehr. Wer hier spart, spart am falschen Ort.

- Immer das richtige und optimal gewartete Werkzeug verwenden. Wenn man denkt das tut es noch, ist es schon zuspät, dann sollte man es schon lange ersetzten oder reparieren

- Immer mit bedacht arbeiten und sein Umfeld beobachten, notfalls Kollegen zurechtweisen oder aus der Gefahrenzohne verweisen.

- Immer das Bewusstsein über seine eigen Fähigkeiten und Kraftreserven haben. Selbstüberschätzung ist gefährlich. Ich hatte auch schon die Situation, dass ich gedacht habe, komm den einen fällen wir noch, was fast schief gegangen wäre. Seither mach ich eine längere Pause oder Feierabend wenn ich merke, dass Kraft und Konzentration nachlassen.

- Alleine arbeiten, sollte man bei schwierigen Tätigkeiten wie, z.B. fällen oder rücken im Starkholz grundsätzlich unterlassen, es geht aber nicht immer, dass man zu zweit ist. Wenn ich alleine gehe dann nur im Schwachholz, bzw. Jungbestand, zudem habe ich mit meiner Frau vereinbart, dass ich in bestimmten Abständen mit dem Handy eine Nachricht sende oder anrufe, dass alles OK ist.

- Bei der Beurteilung von Lagen z.B. Spannungssägen lieber zweimal hinschauen oder einen Kollegen Fragen, wenn man sich nicht sicher ist.

- Lehrgänge besuchen, allen die neu beginnen mit der Kettensäge im Wald zu arbeiten, speziell auch Fällarbeiten durchführen kann ich nur empfehlen entsprechende Lehrgänge zu besuchen. Ihr werdet sehen euer Blickwinkel wird sich verändern.

- Speziell beim Rücken peinlichst auf gute und sichere Anschlagmittel achten, lieber einmal mehr die Umlenkrolle holen, als das Seil um einen Baumstumpf zu ziehen. Mit meiner neuen Winde habe ich mir den Luxus geleistet einen Funk einzubauen und zusätzlich den Schlepper mit einem AKS auszurüsten. Anfänglich hatte ich gedacht, der Invest steht in keinem Verhältnis zu dem was ich an Holz mache, aber es war eine meiner besten Anschaffungen, nicht nur, dass man schneller ist und weniger Karft benötigt, weil man weniger laufen muss, es bringt soviel Sicherheit. Man steht in der näche das Baumstamm, aber trotzdem in sicherem Abstand, bevor er auf einen Wurzelstock aufläuft kann man stoppen und notfalls die Kette umlegen oder mit der Umlenkrolle arbeiten.

Fazit: Wenn Profis sich in Gefahr bringen weill sie Akkord arbeiten, ist es den ihr Problem. Im Privatwald sollte man die Vernunft vor den Ertrag setzten. Ab und zu auf den Bauch hören. Waldarbeit macht viel Spaß ist aber auch gefährlich aber ohne Gesundheit ist sie unmöglich.

Ich wünsche euch eine unfallfreie Waldarbeit und immer gesunde ertragreiche Waldbestände.
mogle
 
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon berlin3321 » Mi Mär 09, 2016 9:46

Waldarbeit macht viel Spaß ist aber auch gefährlich aber ohne Gesundheit ist sie unmöglich.


Vielen Dank für diesen Satz.
berlin3321
 
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon Badener » Mi Mär 09, 2016 9:47

Mogle,

du hast noch vergessen:

- Windwürfe nur von Profis aufarbeiten ggf. lassen

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon otchum » Mi Mär 09, 2016 9:58

Badener hat geschrieben:Mogle,

du hast noch vergessen:

- Windwürfe nur von Profis aufarbeiten ggf. lassen

Grüße


Windwurf...die liegen wenigstens...Schneedrücke sind wie Pfeilbogen. Aber auch Problemfälle wie starke Hänger...Mehrstöcker...erkennbare Faulbäume...alles Jobs für Profis... :klug:
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon mogle » Mi Mär 09, 2016 10:04

Badener hat geschrieben:Mogle,

du hast noch vergessen:

- Windwürfe nur von Profis aufarbeiten ggf. lassen

Grüße


Ja das hätte ich im Detail noch erwähnen können, war aber eigentlich in diesem Punkt enthalten:

Immer das Bewusstsein über seine eigen Fähigkeiten und Kraftreserven haben. Selbstüberschätzung ist gefährlich. Ich hatte auch schon die Situation, dass ich gedacht habe, komm den einen fällen wir noch, was fast schief gegangen wäre. Seither mach ich eine längere Pause oder Feierabend wenn ich merke, dass Kraft und Konzentration nachlassen.
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon mogle » Mi Mär 09, 2016 10:07

mogle hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:Mogle,

du hast noch vergessen:

- Windwürfe nur von Profis aufarbeiten ggf. lassen

Grüße


Ja das hätte ich im Detail noch erwähnen können, war aber eigentlich in diesem Punkt enthalten:

Immer das Bewusstsein über seine eigen Fähigkeiten und Kraftreserven haben. Selbstüberschätzung ist gefährlich. Ich hatte auch schon die Situation, dass ich gedacht habe, komm den einen fällen wir noch, was fast schief gegangen wäre. Seither mach ich eine längere Pause oder Feierabend wenn ich merke, dass Kraft und Konzentration nachlassen.



Möchte noch ergänzen, dass ich jedem auch einen Lehrgang Spannungssägen empfehlen kann.
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Re: Gefahren bei der Land und Forstarbeit

Beitragvon Welfenprinz » Mi Mär 09, 2016 10:31

Milchtrinker hat geschrieben: Kopf einschalten -- kein Schalter und kein Sicherheitssystem wird jemals so gut sein, dass man den Kopf ausschalten darf !!! Grüße


Mir ist mal beim Grubber anbauen die Oberlenkerkugel im Turm verklemmt, und ich reisse und reisse und reisse noch mehr........... plonk hab ih den Oberlenkerkopf auf der Nasenwurzel. Glück gehabt, nix gebrochen , kein Brillenglassplitter im Auge.
Das ist so ein Unfall aus der Kategorie " da gibts einfach keine Vorschrift oder Sicherheitseinrichtung für, das geht zu 100% aufs eigene Unvermögen".
Da war ich 26 und hab danach beschlossen, dass mein Glückskontingent verbraucht ist(in der Zeit war auch auf dem Nachbarhof ein schlimmer Unfall passiert, der einem vor Augen führte, dass alles 1000x gut gehen kann, aber zack mit einem mal ist das Leben anders). Sieht manchmal bestimmt stokelig und umständlich aus, aber ich mache seitdem wirklich alles mit einmal hingucken mehr.Toitoitoi ist bisher gut gegangen.

Als junger Bengel hab ich das Glückskontingent überstrapaziert. Auf der Ackerschine mitfahren......... logo , immer. Solange bis ich beim Abspringen während der Fahrt mit einem Fuss im Kabel hängen blieb und lang hinschlug. Bei laufender Maschine das Hubrad vom Kartoffelroder eingerenkt, warum nicht? Glück gehabt , nur die Finger geklemmt. Wenn mein Sohn heute sowas machte , würd ich ihn mit der Dachlatte übern Hof jagen.
Diese Anpaarung von Dummheit und Glück ist nicht zur Nachahmung empfohlen. :klug:
Die üblichen Vorschriften und Sicherheitsregeln beachten und zusätzlich den Kopf einschalten.
Das Leben ist zu lang als dass man es wegen einer unachtsamen Sekunde mit 20,30 oder 40 mit einem Körperteil weniger rumbringen sollte.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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