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Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Paule1 » Di Dez 03, 2019 18:15

Hallo Marius was sagt Deine App zu meinen Ballard Power http://aktien.finanztreff.de/aktien_ein ... 626#125623 u. POWERCELL http://aktien.finanztreff.de/aktien_ein ... 1#20554631
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon bauer hans » Di Dez 03, 2019 19:16

imperial brands wkn 903000 zahlen 12% dividende.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Fr Dez 06, 2019 11:15

Bei allem in der Welt geht es um Sex,
nur beim Sex nicht, da geht es um Macht.

Geil K+S heute morgen 9,97 €. Keine Geldanlage war sicherer, wie das Amen in der Kirche, als Puts und Leerverkäufe auf K+S

Da hab ich zur Feier des Tages erst mal meine Magenbeschwerden am frühen Vormittag mit einem "Echt Stonsdorfer" behandelt. :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Landrat Oberlenker » Fr Dez 06, 2019 21:56

K+S wird weiter gegen 0 fallen :klug:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Di Dez 10, 2019 20:04

Bei K+S beginnt heute der Ausverkauf. Heute auf den Tag vor 9 Jahren ist auch bei mir der Vorgang in die Eskalationsstufe gegangen.
Bis ich in 4 Jahren den Prozess beim BGH gewonnen habe, bleibt mir dann wahrscheinlich nur noch ein Anspruch gegen den Insolvenzverwalter.
Vor 9 Jahren war K+S noch eine Bank, die nebenbei Kali produziert hat. Dann hatten nur Juristen und erfahrene Finanzmanager das Sagen. :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Mi Dez 11, 2019 22:07

Naja, mal abwarten. Die deutsche Industrie steckt in der Rezession. Punkt.
Ohne wenn und wenn man die Daten lesen kann. Und jeder weiss das Bau und Dienstleister zeitverzögert folgen.
Nungut, aber die Gelddruckmaschinen laufen auf Hochbetrieb. Stichwort Aktienrückkäufe was ( noch ) alles stützt.

Im Prinzip fährt die Börse mit 4 platten Reifen und schaltet nochmal einen Gang hoch statt anzuhalten.
Wobei die Realität einen früher oder später einholt. Und wenn ich mit 4 platten Reifen nochmal hochschalte ist halt der Schaden hinterher umso höher.

Nunja, in den USA siehts da schon ( noch ) etwas besser aus.
So, und die Eurozone druckt zusätzlich zu den vorhandenen Problemen nochmal Geld, um den selbsternannten Klimawahn und diese verkorkste Einwandererpolitik zu finanzieren.
Das alles schwächt den Euroaussenwert nat. weiter.
Insofern sollte man wer denn Geld halten will eher den schw Franken oder andere Auslandswährungen halten. Wobei beim schw. Franken die Zinsen eine Katastrophe sind.

Aber mal sehen wie es in der Eurozone weitergeht. Das trotz Inflation der 500 Euroschein praktisch abgeschafft wurde spricht für sich. Eigentl. ich müßte dank knapp 20 Jahre Inflation seit Eurobeginn ein 1000 Euroschein neu eingeführt werden.

Hat nat. alles seinen Hintergrund denn sollten demnächst deutliche Negativzinsen eingeführt werden ist das Verbot des 500 Euroscheins schon ein Vorteil da ein Bankenrun mit Lagerung Zuhause schon deutlich eingeschränkt wird was den Platzbedarf Zuhause angeht.
Gut, die Banken haben aber sicher keine Schuld an der Misere, denn pro 1 % Negativzinsen kostet das allein den dt. Banken 6 Milliarden Euro pro Jahr. Das müssen sie nat. an ihre Bankkunden weitergeben.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Mi Dez 11, 2019 23:31

Also ich hatte heute mein Alltime-High wie die ganze Zeit schon und ich sehe auch nicht,
dass die Börse demnächst wesentlich korrigieren sollte. Solange der Trend zu Negativzinsen anhält,
wird sich zwangsweise die Aktienbörse nach oben entwickeln. Die Kombination Aktien fremd zu finanzieren ist das Gebot der Stunde.
Man muss nur wissen wie man Aktien/Fremdkapital gewichtet und wann man aussteigt.
Für die derzeitige Situation gibt es weder ein Lehrbuch oder eine Blaupause, man muss in der Lage sein täglich die Strategie ändern zu können und aufpassen das man in keine Sackgasse läuft,
wo man nicht mehr rauskommt. Denn wer erpreßbar ist, wird alles los. Wobei die Sparbuchfraktion schon über 30 % verloren hat
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Wesentliches enthalten

Beitragvon adefrankl » Do Dez 12, 2019 0:06

T5060 hat geschrieben:Also ich hatte heute mein Alltime-High wie die ganze Zeit schon und ich sehe auch nicht,
dass die Börse demnächst wesentlich korrigieren sollte. Solange der Trend zu Negativzinsen anhält,
wird sich zwangsweise die Aktienbörse nach oben entwickeln. Die Kombination Aktien fremd zu finanzieren ist das Gebot der Stunde.
Man muss nur wissen wie man Aktien/Fremdkapital gewichtet und wann man aussteigt.
Für die derzeitige Situation gibt es weder ein Lehrbuch oder eine Blaupause, man muss in der Lage sein täglich die Strategie ändern zu können und aufpassen das man in keine Sackgasse läuft,
wo man nicht mehr rauskommt. Denn wer erpreßbar ist, wird alles los. Wobei die Sparbuchfraktion schon über 30 % verloren hat

Also ich würde sagen, in dem obigen Beitrag ist das wesentliche zusammengefasst. Insbesondere den Ratschlag, dass man nicht erpressbar ist und nicht in eine Sackgasse läuft.
Ansonsten ist eigentlich nur klar, dass dass die exponentiell wachsenden Schulden zu einen Zusammenbruch führen müssen. Aber wann genau und wie das abläuft, kann man nicht seriös vorhersagen. Was den Aktienmarkt betrifft, so sind obige Argumente nicht von der Hand zu weisen (wobei der Anleihemarkt noch weit wichtiger ist, und da gilt ähnliches). Trotzdem ist ein Börsencrash auch nicht völlig ausgeschlossen. Denn die Schuldenwirtschaft befindet sich schon am Limit und erfordert schon ständig massive Eingriffe. Und das da mak was schief geht und dies zu einen Absturz oder Hyperinflation führt kann dabei halt auch leicht passieren.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon meyenburg1975 » Do Dez 12, 2019 9:26

https://www.topagrar.com/panorama/news/ ... 34607.html

Habe letztens eine Zahl gehört, nach der die Sparer durch die Niedrigzinspolitik bereits 600Mrd. Euro verloren haben.

Was würde eigentlich passieren, wenn sich Europas Bürger dagegen wehren. Wenn über die sozialen Medien so 50-100 Millionen Betroffene zusammentun. Und heben alle an einem Tag 1000€ ab. Eine Woche später jeder 2000€.
Das wäre interessant, was dann passieren würde.
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Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon bauer hans » Do Dez 12, 2019 10:23

meyenburg1975 hat geschrieben:
Was würde eigentlich passieren, wenn sich Europas Bürger dagegen wehren. Wenn über die sozialen Medien so 50-100 Millionen Betroffene zusammentun. Und heben alle an einem Tag 1000€ ab. Eine Woche später jeder 2000€.
Das wäre interessant, was dann passieren würde.

nix würde passieren,weil die EU unter dem regiment von Brüssel steht und an deren geldtopf hängt.
nichtmal GB weis,wohin sie wollen.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon meyenburg1975 » Do Dez 12, 2019 10:43

Naja, wenn man das Spiel ein paar Wochen machen würde, da gäbe es schon die eine oder andere Sitzung.
Schlangen vor Banken, denen das Bargeld ausgeht möchte keiner sehen.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Do Dez 12, 2019 11:40

Das K+S vor dem finanziellen Abgrund steht, wird vom Hess. Rundfunk und der hiesigen Lokalpresse nicht verkündet, nur von den großen Medien wie Handelsblatt und FAZ.
Die Firma muss ihre Zukunft verkaufen, es bleiben nur die fast leeren kaputten Bergwerke in Deutschland. 6 Mrd. € verjubelt und weg.

Und wie wir K+S kennen geben die nur zu, was die gerade zugeben müssen und das wird dann noch schön geredet. Also da kommt noch was.

Das verschissene Drecksbäuerchen was weg sollte hat den größten Spass am Leben. :mrgreen:
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Wird einfach gedruckt

Beitragvon adefrankl » Do Dez 12, 2019 11:49

meyenburg1975 hat geschrieben:https://www.topagrar.com/panorama/news/negativzinsen-fuer-neukunden-volksbanken-klagen-ueber-passivueberhang-11934607.html

Habe letztens eine Zahl gehört, nach der die Sparer durch die Niedrigzinspolitik bereits 600Mrd. Euro verloren haben.

Was würde eigentlich passieren, wenn sich Europas Bürger dagegen wehren. Wenn über die sozialen Medien so 50-100 Millionen Betroffene zusammentun. Und heben alle an einem Tag 1000€ ab. Eine Woche später jeder 2000€.
Das wäre interessant, was dann passieren würde.

Und was soll dabei das Problem für die Regierungen und EZB sein. Dann wird das Geld einfach gedruckt. Das wäre lediglich eine logistische Herausforderung. Wobei ich denen zutraue, dass sie für einen solchen Fall schon entsprechend große Geldscheinreserven angelegt haben. Rechtliche Hindernisse für ein solches Vorgehen werden bei Bedarf einfach ignoriert. Da geht doch die "Eurorettung" vor.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Do Dez 12, 2019 23:08

meyenburg1975 hat geschrieben:Habe letztens eine Zahl gehört, nach der die Sparer durch die Niedrigzinspolitik bereits 600Mrd. Euro verloren haben.

Was würde eigentlich passieren, wenn sich Europas Bürger dagegen wehren. Wenn über die sozialen Medien so 50-100 Millionen Betroffene zusammentun. Und heben alle an einem Tag 1000€ ab. Eine Woche später jeder 2000€.
Das wäre interessant, was dann passieren würde.


Also dazu muss man das Problem mal genauer analysieren.
Die Zinsen sind zu niedrig wird geklagt.
Werden die Zinsen wie gefordert ab sofort marktgerecht erhöht auf 3 %, 4 %oder 5 % sind innerhalb weniger Wochen mehrere EU Länder Pleite.
Die derzeit 15 % Zombieunternehmen in der EU die nur dank 0 % Zins überleben konnten, kippen auch sofort um, Banken haben in der Folge sofort Billionen an Euro Kreditausfälle und müßten sofort ( wie die gen. Pleitestaaten ) von der EZB gerettet werden über die Druckerpresse.
Das ist übrigens alternativlos.
Zudem geht das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) der Banken aufgrund Kreditausfälle SOFORT in den Keller, sie dürfen somit kaum mehr Kredite vergeben bzw müssen sie gar vom Schuldner vorzeitig zurückfordern, was die Sache nochmal verschlimmert.

Nach meiner Berechnung müßte die EZB die Geldmenge, also Eurogeldmenge in diesem Szenario um den Faktor 3 ausgedehnt werden, ohne wenn und aber und das in wenigen Wochen. :shock:

300 % mehr Euros auf gleichviel Güter, kommen zu großen Teilen sofort in der Realwelt an.
Und genau dann gibts richtig Probleme.
Dann kostet der Semmel der gestern 40 Cent gekostet hat in einigen Wochen 1,00 oder 1,50 Euro.
Mich interessiert das nicht, aber sehr wohl 80 % der Bundesbürger.
Dann herrscht absolutes Chaos, was ihr euch heute nicht vorstellen könnt, Stichwort Venezuela die uns da schon voraus sind : Beim Kampf um einen Fischsemmel gibts da auch mal mehrere Tote. Nur werden diese Bilder in der linksgrünen Presse nicht gezeigt weil man immer noch die heile Welt präsentiert.

Das ist dann meine genannte Zeit die viele Landwirte ( Nahrungsmittelproduzenten ) leider nicht überleben werden weil sie von durchziehenden Mobs "besucht" werden. Das wird richtig hässlich.... mehr sag ich dazu mal nicht. Deshalb immer wieder mein Rat : wenn sie eure Gemüsefelder abernten, und das wird passieren, bleibt in Deckung. Lieber 1 x feig als ein Leben lang tod.

Und dann fällt auch die Einwanderungspolitik auf die Füße zusätzlich zu den Massenentlassungen ( die heute schon immer mehr angekündigt werden ) und auch noch leeren Staatskassen. Zudem haften wir deutsche Bürger mit unserem Vermögen noch für die restliche EU z.b. über Target 2 Salden mit weiteren Billionen.

Wobei der Landwirt für stark steigende Nahrungsmittelpreise nicht verantwortlich ist, und er verdient deswegen auch nicht mehr, denn er gibt ja nur die gestiegenen Kosten, bzw explodierende Inflation an den Konsumenten weiter. Aber der Otto Normalbürger vesteht das Sytem nicht und sieht den Landwirte als üblen Halsabschneider in der Krise weil er für Nahrungsmittel plötzlich deutlich höhere Preise taxiert.

So, und weil die Eliten das eben beschriebende Szenario sehr wohl kennen, bevorzugen sie die 0 % Zinspolitik. So kann das noch etwas hinausgeschoben, aber dennoch nicht verhindert werden.
Der ein oder andere Politiker hat aber bis dahin seine Schäfchen im Trockenen und die politischen Nachfolger müssen die Misere ausbaden nach dem Motto, nach mir die Sintflut.

Wobei ich euch versichern kann es bleibt nicht bei 0 % Zinsen sondern es geht deutlich ins Negative.
Dazu wurden politisch bereits mehrere Vorkehrungen getroffen wie Absch. des 500 Euroscheins, Anonyme Käufe wurden von 10 000 auf 2000 gesenkt.
Und wenn Bargeld ganz abgeschafft wird sind Minuszinsen eh kein Problem durchzuführen. Schweden ist da schon weiter. Da konnte ich mit Bargeld nichtmal tanken weil das nur per karte möglich ist. Praktisch mit voller Geldbörse und leerem Tank fast in der Pampa liegengeblieben.

Zudem ist im Gespräch eine Art Spread zu kassieren zw Kontogeld und Bargeld :
Beispiel : Wer sich vom Konto 1000 Euro abhebt und sofort wieder aufs Konto einzahlt hat dann statt 1000 nur noch 950 Euro auf dem Kontostand.
Ist dann zwar kein Bargeldverbot aber kommt dem Nahe.
Gibt noch verschiedene weitere Modelle diesbezüglich die bereits in Planung sind, hab aber jetzt keine Lust und Zeit die auszuführen, weil ich muss schon wieder weiter.
Ciao.

Aber tritt mein gen. Szenario ein, gehts mit den Aktienkursen runter. Nominal dank Hyperinflation nicht unbedingt, bzw kanns nominal gar weiter hochgehen, aber inflationsbereinigt und nur darum gehts, gehts um weit über 50 % runter.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Do Dez 12, 2019 23:46

Hilft ja nichts. Wie soll ich als ortsgebundener gegen administrative Entscheidungen und gegen die Notenbank anstinken ?

Momentan weis ich : Zinsen im Euroraum = NEGATIV oder historisch niedrig und das wird, nach heutiger Kenntnis auch noch bleiben

Wir wissen aber auch, dass das sich täglich ändern kann. Die Systeme sind aber mittlerweile so eingerichtet, dass der Knall nicht kommt,
sondern langsam in ein inflationäres Umfeld um schwenken kann. Die Musik spielt in Asien. Das ist die größte Gefahr, das zerschlägt für 5 Jahre das Geschäft.

Asien ist bei Weitem geologisch und klimatisch nicht so stabil wie der Rest der Welt.

Die Schaffenskraft von Asien ist so groß, die haut jeden Schwachsinn von Brüssel und Washington raus.

Also Aktien von substanz - und technologiestarken Firmen mit Alleinstellungsmerkmalen..... die zu finden ist also die Kunst
und die müssen auch noch preiswert sein.... :mrgreen:
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