Moin,

nun mal die nachfolgende Grafik.
(Quelle, wie dort gekennzeichnet)

Lehmann war 2007.

Und nun rechnen wir (von den nicht ganz aktuellen End-Werten) mal 25 % nach unten.

Dann sehen wir das Ergebnis der einzelnen Länder für 2021.

Die Süd-EU-Länder werden Corona wirtschaftlich nicht überleben.
Mal sehen, wie lange die Bevölkerung ruhig bleibt.


Olli

.

marius hat geschrieben:Naja, jedenfalls hat unsere Chorleiterin mit dem Hosenanzug wie ich heute erfahren habe noch einige versteckte Einwanderungsprogramme am laufen. Dort Kontigente mit tausende Einwanderer aus Krisengebieten, oder woanders minderjährige Kinder die aufgenommen werden. Diese Abkommen sollen nun wegen Corona vorläufig ausgesetzt werden.
Immerhin etwas.

Passend dazu ein Artikel von welt.de. Ich zitiere:

"In der Coronavirus-Krise setzt Deutschland nach einem Medienbericht die humanitäre Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Ausland aus. Laut Innenministerium sind an den Grenzen innerhalb von zwei Tagen 20.000 Ausländer zurückgewiesen worden."

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article ... e-aus.html

Hätte Deutschland die Fluechtlingsaufnahme nicht ausgesetzt, wäre über den enormen Zustrom wahrscheinlich gar nicht berichtet worden. 20 000 neue Flüchtlinge in nur 2 Tagen - wo soll das noch hinführen?

Schaut euch doch bitte auch einmal dieses 3-minütige Video an:
https://www.youtube.com/watch?v=75_1QYS8N4A

Moin,

TMueller hat geschrieben:
"In der Coronavirus-Krise setzt Deutschland nach einem Medienbericht die humanitäre Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Ausland aus. Laut Innenministerium sind an den Grenzen innerhalb von zwei Tagen 20.000 Ausländer zurückgewiesen worden."

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article ... e-aus.html

Man beachte die Feinheiten im Text der Meldung.

20'000 Ausländer - z.B. Franzosen, Polen, Italiener, US-Amerikaner ,...

Da steht nicht: Asylanten.


Olli

marius hat geschrieben:Die Banken stehen in wenigen Monaten vor der Pleite und die sind alle vernetzt, über bail in haftet der Sparer mit seinem Konto mit.

Kann das Thema jemand etwas näher ausführen? Ich komme da nicht ganz mit.
In welchen Fällen haftet der Kunde bei einer Bankenpleite mit?
Ich habe da noch etwas im Hinterkopf, dass bei bestimmten Rechtsformen der Kunde tatsächlich mit haftet!?
Wie sieht es mit Banken aus, die als "eG" (Genossenschaftsbanken) geführt sind?
Kennt sich da jemand aus?

Ich denke eher die Einlagensicherung.

Falls eine Bank in Konkurs geht zahlt der Staat das Geld bis zu einer gewissen Grenze aus.
In Österreich sind das z.B. 100 000€

Hast du 90 000 auf einer Bank die in Konkurs geht bekommst du die 90 000 vom Staat.
Hast du 150 000 auf einer Band bekommst du "nur" 100 000€.

Wie weit das auch wirkt wenn wirklich mal Großbanken abstürzen muss man erst mal sehen

Ich denke mal bei unserer Genossenschasftsbank "Raiba" hafte ich auf alle Fälle mit dem Geschäftsguthaben.
In wie weit ich mit meinem Geld auf dem Konto hafte? In der letzten Krise hat uns Angela versprochen:
Einlagen auf dem Konto unter 100 000€ sind sicher! Ob das noch gilt, wenn die Vorhersagen von Marius realität
werden???? keine Ahnung!

Moin,

wenn eine Bank aufgrund eigener Erklärung eine 'Schieflage' verkündet,
haftet der Einleger mit seiner Einlage.

Geht sie anschließend Pleite gibt es die (begrenzte) Staatshaftung.

Geht sie nicht Pleite, ist das Geld weg.

So die grobe Zusammenfassung.


Olli

Das ist mal ein Gutes Beispiel, wird Merkel heute wohl auch verkündigen

22.03.2020
Ex-Verteidigungsminister Lieberman fordert Gehaltsverzicht von israelischen Politikern

Quelle: https://www.fokus-jerusalem.tv/2020/03/ ... olitikern/

Naja, die Einlagensicherung.
Sofern meine Prognsoe zutrifft und wir schon sehr bald keinen Euro mehr haben brauchen die 6 Billionen auf den Konten eh keine Einlagensicherung mehr.
Oder bei Hyperinflation wenn z.b. 1 Fahrrad 50 000 Euro kostet bringen 100 000 Einlagensicherung auch nichts.
Sollte ich mich täuschen und den Euro gibts noch lange mit aktueller Kaufkraft ist die Einlagensicherung auch nicht sicher.
Kürzlich wurde von den Politikern in wenigen Stunden beschlossen das aufgrund der Krise die Mieter ihre Miete aussetzen dürfen. Vorübergehend bis Herbst, wird aber wohl weiter verlängert werden.
Da leite ich ab, dass der mit heute schon über 2 Billionen Euro ( Summe explodierend ) verschuldete Staat durchaus über Nacht beschliessen kann per Notgesetz, dass aufgrund der derzeitigen Krise die staatliche Einlagensicherung ab sofort ausgesetzt wird. Sowas wird dann am Wochenende verkündet, wenn die erste Großbanken praktisch Pleite ist und geschlossen hat.

Bevor dann die Bank Montags öffnet melden die ihre Insolvenz an. An euer Konto kommt ihr also garnicht mehr ran im Pleitefall oder das Konto wird bei einer noch geöffneten aber wackeligen, sanierungsbedürftiger Bank schonmal eingefroren zur Sanierung. Um in solchen Fällen einem Bankenrun anderer Banken vorzubeugen können z.b. nur noch 100 Euro pro Tag und Konto abgehoben werden.
Auch dann seit ihr der Bank und Staat ( Gesetzesänderung wie beschrieben ) mit eurem Geld hilflos ausgeliefert weil ihr wegen gen. Beschränkungen vorläufig nicht rankommt.
War vor Jahren in der fast Griechenlandpleite der Fall, hier mal ein Auszug von damals :

Daher planen die Banken alle Guthaben über 8000 Euro um 30 Prozent zu kürzen.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... sparer-vor

Bis ihr sowas über die Nachrichten mitbekomt, ist euer Konto längst eingefroren. Und wenn ihr dann im Kanzleramt beim Hosenanzug telefonisch nach der Einlagensicherung fragt, hört ihr am anderen Ende der Leitung gellendes Gelächter sofern überhaupt jemand abhebt.
Noch dazu soll eine EU weite Bankenhaftung kommen. Dann gute Nacht.

Und sollte auch das alles nicht passieren und nur eine einzige Großbank umkippen, reicht die staatliche Garantie mit 100 000 bestenfalls für 1 Bank aus. Die anderen Banken bzw deren Kontoinhaber gehen sowieso alle leer aus.
Über 100 000 Euro pro Konto haftet der Sparer über Bail in und SAG heute eh schon für seine Bank.

Sieht also nicht gut aus. Daher hier mal mein Rat lieber in Staatsanleihen mit kurzer Laufzeit aber die sicheren Staaten ausserhalb der EU investieren, die werden aber auch immer weniger.

Von daher ist die Strategie mit Aktien + Absicherung gegen Kursverluste nicht die schlechteste Variante da man ein Sondervermögen hat wo niemand ran kommt. Ein Depot im Nicht-EU Ausland ist da sicher vorteilhaft.

Wobei man eines klar sagen muss. Wir alle die Vermögen, Land, Immobilien haben werden bei linksgrünen Sozialisten in der Politik deutlich verlieren. Es geht nur darum möglichst wenig zu verlieren, und möglichst wenig enteignet zu werden.
Denn die enorme Rechnungssumme der Politik mit Überschuldung, EU Haftung-Target, Helikoptergeld für Masseneinwanderung, bei weiter explodierenden Staatsausgaben von der ich immer Spreche, bei nun wegbrechenden Einnahmen, wird sehr bald dem Bürger serviert werden und wenn ein Landwirt glaubt das weder seine Immobilie, Agrarland, Gold noch sein Geldvermögen auf dem Konto dafür enteignet oder deutlich beschnitten wird, lebt in einer rosaroten Traumwelt. Es regieren linksgrüne Sozialisten und die werden ( müssen ) sehr bald umverteilen weil sie die Finanzen grob vorsätzlich gegen die Wand gefahren haben. Und das in besten Boomzeiten.
Die viele Millionen Hartz4ler, explodierenden Arbeitslosen, Geringverdiener, eingewanderte Migranten, können und werden weiterhin keinen Cent dazu beitragen, sondern weiterhin ein Stück von diesem Kuchen fordern.
Aber auch durch dieses Umverteilen und Enteignungen ist das Sytem und der Euro nicht mehr zu halten.
Man kann einem arbeitenden Bürger keine 80 % vom Bruttolohn abziehen, was nötig wäre um dieses aufgebaute Irrenhaus linksgrüner Spinner, weiter zu fianzieren.

Also ich hab mal die Situation von Oetker, Flick und Quandt von Mitte 44 bis 1950 analysiert.
Egal was kommt wir können es nicht beeinflussen (EZB und Corona).
Aber es gibt eine Zeit danach und es geht wieder aufwärts.

Der Bund will den Mittelstand, von dem die Steuern kommen, und der somit das Ganze am laufen hält/hielt mit einem Lutscherl von 120 Milliarden unterstützen, während Großbetrieben mit mehr als 2000 Angestellten, von denen die meisten in irgendwelchen Steuerschlupflöchern stecken, 600 Milliarden in den Arsch schieben...…
Nachtigall....ick hör dir tapsen....

T5060 hat geschrieben:Also ich hab mal die Situation von Oetker, Flick und Quandt von Mitte 44 bis 1950 analysiert.
Egal was kommt wir können es nicht beeinflussen (EZB und Corona).
Aber es gibt eine Zeit danach und es geht wieder aufwärts.

Stimmt so nicht ganz. Wir hätten das durchaus beeinflussen können.
Wir hatten in Deutschland einen jahrzehntelangen Dauerboom und hohe Steuerabgaben. Wir waren Industrieland Nr 1 bevor linksgrüne Politiker in Kombination mit einer 16 jährigen Schulschwänzerin auch diesen letzten Baum gefällt haben.
Die Landwirtschaft hierzulande steht auch vor dem Aus. Durch teure Auflagenfluten, Bürokratiemonster bei billigen Weltmarktpreisen langsam aber sicher ruiniert.

Sehr bald können wir jährlich zum Fasching nur noch Konfetti aus unseren wertlosen Euros gedruckt in alle Welt exportieren, das wars dann mit unseren Exporten.

Statt 1000 Billionen Euro Staatsguthaben auf der hohen Kante, was bis heute ohne sparen möglich gewesen wäre, haben wir nicht nur 2 Billionen Schulden, haftbare EU Targetsalden, usw, sondern auch noch ein kaputtgespartes Gesundheitssystem, marode Strassen, Brücken, breite Altersarmut und uns millionen an zusätzlicher Sozialhilfeempfänger unbedrängt ins Land geholt incl. uns gegenüber Erdogan auf Dauer erpressbar gemacht.
Und diesen Scherbenhaufen haben wir nach dem Dauerboom wohlgemerkt.

Dazu zahlen wir heute noch nach China Entwicklungshilfe und mit diesem Geld kaufen die Chinesen unsere Unternehmen auf
Völlig verückt.
Soll heissen wir hätten bei Politikern, die ihre Arbeit im SInne ihrer Wähler gewissenhaft durchgeführt hätten, trotz Corona und 3 oder 6 Monaten Stillstand, überhaupt keine Probleme.

Was interessiert mich Deutschland oder der Euroraum ?

Wenn der Euro abkackt, kackt der ab, ich kann es nicht beeinflussen.
Wenn es so kommt muss ich vorher in den Dollarraum gewechselt sein.

Ausser solide finanzierten globalagierenden Technologieführern kommt mir sowieso nichts ins Depot.

Das sehen wir ja bei Dietmar Hopp mit seiner Impfstoff-Klitsche

Alle Währungen werden an Wert verlieren,
aber in nächster Zeit kannst du, falls du flüssig bist, "günstig einkaufen", z.B. Immobilien.
Wobei du mit den Aktien nur noch den # abwischen kannst

Blockbuster hat geschrieben:Alle Währungen werden an Wert verlieren,
aber in nächster Zeit kannst du, falls du flüssig bist, "günstig einkaufen", z.B. Immobilien.
Wobei du mit den Aktien nur noch den # abwischen kannst

Immoblien kannste vergessen, wenn die Leute tod sind, die dir die Miete bezahlen.
Einzelhandel wird auch tod sein und der Medizinbranche fehlt auch Kundschaft.
Im Moment muss man Schulden haben und muss liquide sein.
Das Haus steht zwar noch, aber es wird dir in 6 Monaten keiner mehr viel dafür geben.
Aber solange es Menschen gibt brauchen die Strom und Telefon,
also werden E:ON, RWE und Telekom immer Geld verdienen.