LUV4.0 hat geschrieben:Na für die Tulpenkrise wird er zu jung sein.. . Aber drei könnte er theoretisch schon erlebt haben, je nachdem wie alt er ist. Das erste mal konnte man in meiner Generation 1987 auf die Schnauze fallen..

1987 mit 40 RWE in die Krise... das war mein ganzes Geld damals 8.000 DM. Hatte grad mein Lappen und bin von Kadett B auf Manta umgestiegen

T5060 hat geschrieben: ... und bin von Kadett B auf Manta umgestiegen

LOL
mein "Aufstieg" war von B Kadett Coupe zum C Kadett Coupe zum Manta B und zum Calibra. Alle gebraucht und jeder genau doppelt so teuer als sein Vorgänger ...

keine Geldanlage.

sorry für offtopic
Adi

Hättest du die behalten hätte ne Anlage drauß werden können . Der Bauern Benz von meinem Alten steht hier auch noch eingemottet rum..vielleicht mach ich den irgendwann wieder fahrbereit..

Mein erstes Auto war ein VW Käfer....der lief und lief und lief und lief....dann hab ich ihn meinem Schwager geliehen..

LUV4.0 hat geschrieben:Hättest du die behalten hätte ne Anlage drauß werden können . Der Bauern Benz von meinem Alten steht hier auch noch eingemottet rum..vielleicht mach ich den irgendwann wieder fahrbereit..

Mein erstes Auto war ein VW Käfer....der lief und lief und lief und lief....dann hab ich ihn meinem Schwager geliehen..

Schwager, das Teil wollte ich auch mal in Zahlung geben, meinte aber der Händler, den will er nicht geschenkt
Faul, versoffen und von nix Ahnung..... sowas brauch ich nicht

Mit Schulden wandelt das Genie zum Erfolg
Lars Erichsen

Vorsicht, nicht jeder ist ein Genie !

Lernenswert : https://www.youtube.com/watch?v=j-I6ZW_T_GY

PS: Dem Manta folgte 1996 ein 190er und seit 2001 dann W124er bis 2016

Der letzte 124er war dann 31 Jahre, hatte bei Kauf schon 540.000 km, Km-Zähler war aber bei Kauf schon kaputt, hat 1.200 € gekostet und 4.000 € an Unfallschäden eingebracht.
Mit dem seit 2005 gesparten Geld hab ich dann immer Aktien gekauft. Bis 2016 war selbst das Geld fürs Essen knapp, weil ich nicht an die Aktien wollte. lol
2016 wollte ich dann irgendwas AMG oder Bentley, aber dann haben die mir nahe gelegt, den Rest meines Lebens im Irrenhaus zuverbringen.

Meint ihr gold oder silber ist aktuell die bessere Anlagemöglichkeit?

nitroklaus hat geschrieben:Meint ihr gold oder silber ist aktuell die bessere Anlagemöglichkeit?

Garnichts von beidem. Für Gold bist du ein bisschen spät dran.

Paule1 hat geschrieben:Nur Verlierer das gibts nicht, denn sonst würde es nicht Verlierer heißen wenns keinen Gewinner geben würde

Gastbeitrag von Veit Etzold Merkel oder Esken, Trigema oder Adidas: Krisen-Hirn merkt sich nur Sieger und Verlierer

https://www.focus.de/politik/experten/g ... 01361.html

Wenn es Gewinner sind, die noch nicht existieren, und nur durch den Umstand zu Stande kommen, dass das ganze System kollabiert (incl. zwischenzeitlicher Anarchie) dann können die jetzige Gesellschaft alle zu den Verlieren gehören.

Die Rendite des Vermögens, das nicht Betriebsvermögens und Wohnhaus ist, muss höher sein als der Kaufkraftverlust.
Dabei muss der Cash so groß sein um ggf. lfd. Kosten der Sachwerte zu decken.
Gelingt das, dann kann man auch was an Schulden machen, wenn die Bankzinsen niedriger oder gleich hoch sind wie der Kaufkraftverlust.
Dabei muss der Cashzufluß so groß sein, dass Zinsen und 50 % der Tilgung gedeckt sind.
Nur so kann man sich durch die aktuellen und kommenden Turbulenzen retten.
Ein glatter Lauf wird das nicht und die Welt war eigentlich nie anders.

Die Fehler oder Verluste werden aber nicht in der Krise gemacht.
Das passiert regelmäßig immer und zuverlässig, wenn es den Leuten zu geht oder die sich für die Größten und Tollsten halten

LUV4.0 hat geschrieben:

nitroklaus hat geschrieben:Meint ihr gold oder silber ist aktuell die bessere Anlagemöglichkeit?

Garnichts von beidem. Für Gold bist du ein bisschen spät dran.

Welche Alternativen gibt es dann um etwas Bargeld anzulegen?
Ich denke es wäre halt nicht verkehrt etwas Gold oder Silber zu haben um im Falle einer Geldentwertung was zum tauschen zu haben. Wie seht ihr das?

tyr hat geschrieben:Grundsätzlich gilt, es gibt in der Krise keine Sicherheiten!

Eine Binsenweisheit gelassen formuliert. Dazu kommt ja noch in der derzeitigen (Wirtschafts)-krise, dass alle Ungereimtheiten der Merkel Jahre, die bisher mit Geld zugeschüttet wurden, zusätzlich in Erscheinung treten. Insofern sind die Handlungsmöglichkeiten relativ begrenzt. Man nehme nur das riesige Kostenpotential der Armutsmigranten, die auf Jahrzehnte der Alimentation bedürfen. Auch die Schuldenkrise wird wieder von der BRD einen gehörigen "Beitrag" verlangen. Auch die EU-Beiträge verlangen von der BRD "besondere Anstrengungen".

Das schlimme für die Bürger ist, dass sie nun für all diese Dinge haftbar gemacht werden, für die sie weder verantwortlich, noch dass man sie gefragt hat, noch konnten diese beeinflussen, sondern sie dürfen nur bitteschön die Suppe auslöffeln.

CarpeDiem hat geschrieben:Das schlimme für die Bürger ist, dass sie nun für all diese Dinge haftbar gemacht werden, für die sie weder verantwortlich, noch dass man sie gefragt hat, noch konnten diese beeinflussen, sondern sie dürfen nur bitteschön die Suppe auslöffeln.

Nicht "...die Bürger..."-dann würde es alle treffen,sondern in erster Linie den Steuerzahler,bzw. die Arbeitnehmer denen direkt abgezogen wird.Die derzeitige Lage ist ideal den "Soli" nicht abzuschaffen sondern zur Finanzierung der Corona-Folgekosten zu nutzen.

ratzmoeller hat geschrieben:Nicht "...die Bürger..."-dann würde es alle treffen,sondern in erster Linie den Steuerzahler,bzw. die Arbeitnehmer

Da hast du natürlich vollkommen Recht, sorry für meine ungenaue Formulierung. Ich fürchte nur der Weiterbestand des Soli wird nicht reichen, da müssen auch alle Sachwerte zusätzlich herhalten......! Frau Esken hat ja schon einmal laut vorgedacht.....!