Also der Horst Lüning sagt man soll keine Europäischen Aktien haben wenn der Euro stirbt 2020-2023 gehts mit dem Euro zu Ende Es könnte schon in 6 Monaten soweit sein

Userfrage: Euro-Aus und das Abstoßen europäischer Aktien

Horst Lüning
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Unter wissenden Kreisen ist der #Euro bereits #Geschichte. Wie lange der Euro noch durchhält, steht in den Sternen. Einige geben ihm noch 3-6 Monate. Andere, wie ich, trauen ihm noch drei Jahre zu. Augen zu und durch? Sehr schwierig. Wenn eine gesetzliche #Währung versagt, versagt auch das #Gesetz. Nichts wird sein, wie es war. Und deshalb müssen wir uns tiefe Gedanken über die Geldanlage im Euro-Raum und in unserem Rechtssystem machen.


https://www.youtube.com/watch?v=y-rQhaQ0MaE

Da hat der Lüning warscheinlich von mir abgeschrieben denn was der erzählt hab ich hier im Landtreff und anderen Foren schon vor langem so beschrieben wie ihr wisst.

Wobei ich mich fast schon selber wundern muss wie meine alten Prognosen, egal ob Krawall, Plünderungen, Mieterkündigungsschutz trotz Pleite, Staatsverschuldung, Rezession usw nun Stück für Stück und 1 : 1 nacheinander eintreffen bzw eingetroffen sind.
Leider muss man sagen...
Und mein seit langem auch im Landtreff angekündigter Lastenausgleich, Reichensteuer, Vermögensabgabe nun auch schon offiziell und öffentlich im Gespräch sind.
Und ich fürchte meine mehrmals gen. Prognosen mit den faulen EU Banken und dem Euroende dürften wohl auch noch eintreten.

Ich schichte schon seit 2008 in den S+P500 und in Zitzengummies um.
Der Horst Lüning soll besser sein überteuerten Whisky saufa.
Einzig der Kolja Dingsbums kannst für voll nehmen.

Zitzengummies

Wird unser Milch wenn der Euro stirbt nicht auch zu teuer

T5060 hat geschrieben:Ich schichte schon seit 2008 in den S+P500 und in Zitzengummies um.

Dann hättest statt diese 100 % fremdfinanziert in Beton, auch in Gummis + Aktien stecken können.
Also Zitzengummis natürlich.

Paule1 hat geschrieben:Wird unser Milch wenn der Euro stirbt nicht auch zu teuer

Hallo,
der Euro stirbt nie. Gerade im Spiegel interview mit dem EZB Vize gelesen. Kreative Buchführung ergibt immer Möglichkeiten.

Zitat aus Spon heute:
SPIEGEL: Stimmt es, dass die EZB eine Arbeitsgruppe eingesetzt hat, um die Möglichkeit einer Europäischen Bad Bank zu untersuchen?

De Guindos: Wir haben nichts in dieser Richtung entschieden. Es wäre derzeit verfrüht, darüber zu diskutieren.

Wirecard. Schon verrückt, wenn man bedenkt das war bereits vor 17 Monaten :

https://www.manager-magazin.de/finanzen ... 63186.html

Der Münchner Dax-Neuling Wirecard befindet sich seit Ende Januar im Zentrum von Betrugsvorwürfen.
Die britische "Financial Times" hatte wiederholt über vorgetäuschte Umsätze und gefälschte Verträge bei Wirecard in Singapur berichtet.

Wirecard hat die Behauptungen der FT mehrfach als unzutreffend und verleumderisch zurückgewiesen und zuletzt sogar eine Schadenersatzklage gegen die Zeitung und den Autor der Berichte eingereicht.
Die Klage richtet sich sowohl gegen die Zeitung als auch gegen den Reporter, der die Artikel hauptsächlich verfasst hat.
Eine externe Untersuchung durch die Anwaltskanzlei Rajah und Tann habe die von der FT berichteten Vorwürfe weitgehend entkräftet - Wirecard sieht sich daher entlastet.

Soso.

" derzeit verfrüht, darüber zu diskutieren."

Das heißt doch ganz eindeutig das wenn eine Bankenkrise über die EU hereinbricht, diese mittels einer Bad Bank versucht wird zu entschärfen. D.h. alle kriselnden Banken dürfen dann ihre Ausfallenden Darlehen dort "abladen"
Kommt mir iergendwie bekannt vor war das nach der Finanzkrise 2008 nicht aus so ?
Nicht sonderlich kreativ von unseren "Währungshütern" aber was solls Hauptsache das Casino spielt ein weiteres Jahr Musik...

marius hat geschrieben:Wirecard. Schon verrückt, wenn man bedenkt das war bereits vor 17 Monaten :

https://www.manager-magazin.de/finanzen ... 63186.html


Soso.

die konnte/kann man traden.

Bei so Sachen mit Bilanzbetrug bin ich übervorsichtig was traden angeht.
Da braucht man Insiderwissen wie die von FT in diesem Fall es hatten, sonst sieht man nur dichten Nebel.
Die von FT wußten schon Anfang 2019 über den Betrugsfall bestens Bescheid.

Ohne Insiederwissen kanns einen mit riskanten Shorts schnell zerbröseln.Damals hat z.b. Adolf Merckle mit einer Wette auf fallende VW Aktien 1 Milliarde verloren,wie das endete ist bekannt.

Man stelle sich nur mal vor, man geht in shorts bei Wirecard und das verlorene Konto mit den Milliarden wird doch ausfindig gemacht und taucht wieder auf. Dann wird man durch den Fleischwolf gedreht.
Dasselbe Spiel gilt long natürlich umgekehrt auf der anderen Seite.

Für solche Spielchen bin ich zu alt, ich bin keine 20 mehr.
Viele Jahre Landwirtschaft mit Tierhaltung, Börse und Ehe haben mir schon mehr als genug Nerven gekostet.

Bei mir ist daher weitgehend Schonung angesagt. Also Hängematte, Pool, Garten, Walking, joggen, Fahrradtour, Sauna usw ist alles o.k. Aber alles darüber muss nicht sein.
Und das heisst Börse ja, aber nicht mehr so spekulativ wie früher, als ich das Cash noch brauchte.

Norbert blüm würde heute sagen
Der Euro ist sicher

In Zukunft kommt aber mehr aus der Kasse als in die Kasse. Das überlebt sie nur wenn von den weniger werdenden Einzahlern mehr eingezahlt wird. Ob das aktuelle System also eine Zukunft hat, darf angezweifelt werden.