Gestern Abend im TV: das Geschäftsmodel hat eigentlich richtig Zukunft!
Vielleicht mit neuer Führung??

Naja, neulich meinte einer eine Anlage in Uran wäre ihm grundsätzlich zu gefährlich.
Hochgiftig usw.
Aber ich hab das hier auch schonmal beschrieben : Wenn ich das Zeug wirklich loswerden will/muss pack ich das in Urlaubskoffer und werf das Zeug beim nächsten Urlaubsflug über Fulda ab.
Ganz einfach, kurz und schmerzlos.

Wobei ich in Uran natürlich nur indirekt investiert bin, also z.b. über i.d.B. tätige Unternehmen.

Politiker beraten ja bereits intensiv. Lastenausgleich, Reichen, Vermögenssteuer usw.

Die wissen sehr wohl das Steuereinnahmen brutal wegbrechen und somit im Gegenzug die Staatsausgaben ( Arbeitslose, Kurzarbeiter, usw ) durch die Decke gehen. Dazu klopft lückenlos die Pleite EU an und die EU Banken wackeln ( auch wenn das noch keiner sieht ). Die EU Bankenrettung wird übrigens deutlich teurer als Corona.
Wer das wohl alles bezahlen wird ?
Was danach passiert, sollte klar sein.

Das Zauberwort der Regierungen heisst bei wegbrechenden Steuern Substanzbesteuerung. Die letzte Möglichkeit wie man noch Cash abkassieren und umverteilen kann.
Und da werden meine oft gen. Immobilien richtig rasiert, besonders Mietobjekte.
Da ists nat. für den Staat ein großer Vorteil das die Immo Preise durch die Decke gingen, denn es wird nat. der aktuelle Marktpreis bei Steuern herangezogen.

Das wird dann richtig teuer. Nunja, aber wenigstens werden Immos nicht enteignet, was wie bei Gold, Silber, wie so oft wieder passieren könnte, und bei Bitcoins auch schon ein Verbot im Gespräch ist, beim Bitcoin allerdings ( noch ) nicht in Deutschland. Aber z.b. in Rußland sieht das aktuell ein Gesetzentwurf vor.

Unternehmen haben natürlich Freibeträge, also auch Landwirte bei ihren Grundstücken sollten die besteuert werden.
Aber wer viel Eigenfläche hat, bei den gestiegenen Preisen, muss sich auch warm anziehen.
Deswegen geht sicher keiner Pleite, zur Not muss er halt Grundstücke verkaufen die dann Merkel und Co mit frisch gedrucktem Geld billig aufkauft. Wer weiss ?

Wie ich euch bereits aufgeklärt habe : GG, Eigentum verpflichtet und soll zum Wohl der Allgemeinheit dienen.
Also alles im grünen Bereich.

Wobei der letze Lastenausgleich in Deutschland auf Immobilien eine Art Zwangsanleihe war, diese Schulden konnten über Jahrzehnte langsam beim Staat in Raten abgestottert werden.

Was Kryptos angeht. Zurzeit annalysiere ich deshalb die Kryptos durch, ob es bereits eine brauchbare Alternative zum Bitcoin gibt. Der wird als Nr. 1 unter den Kryptos nat. als erstes verboten.
Somit suche ich wie bei meinen Invests in EM auch hier nach Alternativen in der 2. und 3. Reihe, wo zumindest vorläufig keine Verbote mit Enteignung drohen.
Die dann allerd. auch bei einer Vermögens.-, Reichensteuer rasiert werden. Da gibts leider kein Entrinnen in völlig gläsernen Zeiten mit gläsernen Konten.

T5060 hat geschrieben:
So noch mal zu dem Beton - und Ackergold : Von beidem habe ich genug. Man ist immer örtlich fixiert und auch das Geld ist gebunden, man hat ja auch noch einen Betrieb.
Wenn man mit Betongold einsteigt, dann reden wir hier auch um Summen von 700.000 € aufwärts und man hat sein ganzes Risiko auf einem Klumpen.

Welche deiner Aussagen ist nun mehr zutreffend ?

T5060 hat geschrieben:
Ich wollte ja 12 Wohnungen in der Nähe vom Hof bauen, das wollte aber unser Bürgermeister nicht.
Wenn mein Anwalt nicht gewesen wäre, hätte der mich verhauen. Der musste den festhalten.
Das war eine krasse Situation.

Du wolltest also doch in Immobilien investieren, aber es ist dir nicht gelungen??

Blockbuster hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:
Ich wollte ja 12 Wohnungen in der Nähe vom Hof bauen, das wollte aber unser Bürgermeister nicht.
Wenn mein Anwalt nicht gewesen wäre, hätte der mich verhauen. Der musste den festhalten.
Das war eine krasse Situation.

Du wolltest also doch in Immobilien investieren, aber es ist dir nicht gelungen??

Doch ich hab mich 2018 an einem Bauträgerprojekt beteiligt. Der hat was gebaut, da hab ich für den gesagt baue mir noch ne Bude daneben.
Und als das dann 2019 hier nix gab, gings dort weiter. Steht sehr verkehrsgünstig in Mitten einer Landgemeinde im westl. Oberbayern.
War so ein Grundstück, wo keiner so richtig anpacken wollte und der Vorbesitzer wollte es nicht länger behalten.
Ganz nett geworden, mit Fahrrad - und Fitneßkeller.

Von einem Bauträger etwas bauen lassen ..
Kann sich eigentlich nicht rentieren ..

Blockbuster hat geschrieben:Von einem Bauträger etwas bauen lassen ..
Kann sich eigentlich nicht rentieren ..

Für den schon.....weil der es sogar fertig bringt, einen Bauträger abzuzocken.

Bauträger ist genauso eine Dienstleistung wie Fliesen legen oder Mauern.
Ich hab das vor Jahren schon in Wiesbaden gesehen, da hat ein RheinMainBauer einen dicken REWE Markt gebaut,
das hätte der ohne Bauträger auch nicht hinbekommen. Die betriebswirtschaftlichen Daten stimmen dort.
In Eigenregie hätte ich auch nie die Wohnqualität hinbekommen. Meine Ansprechpartnerin war eine Bautechnikerin
und die hatte die Baufirmen unter Kontrolle und hat gut mit denen verhandelt. Am Ende war es dann 10 % teurer,
aber ich glaube es ist die 10 % auch mehr Wert, weil wir zusammen Probleme gelöst haben, die jeder Einzelne nicht hätte lösen können,
wie Zufahrten, Brandschutz und Grenzabstände. Trotzdem ist der CashFlow noch mindestens 3 Jahre negativ.

Also von T5060 bin ich jetzt schon enttäuscht.
Da macht er immer Werbung pro Landwirtschaft und philosophiert von der goldenen Zukunft der Landwirtschaft, investiert sein Cash aber dann in Wohnungen irgendwo über einen Bauträger statt in den neuen, größeren Stall vor der Haustüre.
Sowas machen in der Regel Auslaufbetriebe und keine Zukunftsbetriebe.

Da könnte man fast sagen, Wasser gepredigt und Wein gesoffen.

marius hat geschrieben:Also von T5060 bin ich jetzt schon enttäuscht.
Da macht er immer Werbung pro Landwirtschaft und philosophiert von der goldenen Zukunft der Landwirtschaft, investiert sein Cash aber dann in Wohnungen irgendwo über einen Bauträger statt in den neuen, größeren Stall vor der Haustüre.
Sowas machen in der Regel Auslaufbetriebe und keine Zukunftsbetriebe.

Da könnte man fast sagen, Wasser gepredigt und Wein gesoffen.

Das Projekt ist zu 100 % fremdfinanziert, es wurde lediglich zusätzlich ein Teil des Depots noch als Sicherheit gegeben, das brachte mehr als 1 % Zinsersparnis (BelWertV).
Deshalb hab ich auch eine höhere Tilgung und damit kürzere Laufzeit der Kredite. Mit dem Betrieb hat das gar nichts zu tun. Wir halten sowas gerne auseinander.

Da heisst es oft so schön, es wird in Mietwohnungen, Miethäuser investiert, um Steuern zu sparen.
Steuern sparen geht auch anders.
Warum kauft ihr nicht einen zusätzlichen Vario und stellt ihn unbenutzt in die Halle ?
Das spart wirklich Steuern, spart gleichtzeitig Ärger mit Mietern und spart unnötige Arbeit mit der Wohnung ( Finanzierung, Mietersuche, Renovierung, Reparaturen, NK Abrechnungen, usw )
Eine win win Situation.

Warum kauft ihr nicht einen zusätzlichen Vario und stellt ihn unbenutzt in die Halle ?

Wie lange kann man den so einen Vario in der Halle stehen lassen damit das Sinn macht, einer Halle die man gar nicht hat, in meinem alten ehm. Stall paßt er gar net rein

Deshalb steht da ein Fendt Farmer 250S drinn kostet nicht so viel, spart ja auch nicht soviel Steuern ist aber System "Marius".

[b]Bis zu welcher Zahl in % oder wie man das bewerten will ist Steuer zu zahlen Sinnvoll und ab wann sollte man investieren, hab mich bei der letzten Steuererklärung etwas geärgert das der Steuerberater das nicht vorher gesehen hat

Denn manche investieren ja auf Teufel komm raus um ja keine Steuern zu zahlen und sind dann irgendwann sogar Pleite oder müssen ihr Feldt verkaufen weil sie keine Fendt Vario in der Halle haben

marius hat geschrieben:Da heisst es oft so schön, es wird in Mietwohnungen, Miethäuser investiert, um Steuern zu sparen.
Steuern sparen geht auch anders.
Warum kauft ihr nicht einen zusätzlichen Vario und stellt ihn unbenutzt in die Halle ?
Das spart wirklich Steuern, spart gleichtzeitig Ärger mit Mietern und spart unnötige Arbeit mit der Wohnung ( Finanzierung, Mietersuche, Renovierung, Reparaturen, NK Abrechnungen, usw )
Eine win win Situation.

Mietersuche, Wohnungsübergaben, Instandsetzungen hab ich lokalen Profis übergeben, die das bisher ganz ordentlich machen. Steuer sparen war nicht meine Intention, ich dachte eher an Geld verdienen
und du weisst doch, der Gewinn entsteht dann als 6b Rücklage. Ich vertick die Bude irgendwann bei geilen bayrischen 3,5 % Grunderwerbsteuer und kauf mir was schönes davon. Würde ich das mit Erlösen aus Landwirtschaft tun, müsste ich das aus dem versteuerten Einkommen tun.

Naja, also ich investier mein Cash da lieber mieterfrei in andere Anlagen weil ich von schlechten Zeiten für Vermieter ausgehe aus den bereits genannten Gründen. "Arme" Mieter werden, besonders in Krisen, per Gesetz gegenüber dem " reichen " Vermieter immer bevorzugt sollte man nicht vergessen.
Und da steht eine Krise vor der Türe, die sich viele ( heute ) nicht vorstellen können.

Dazu werden noch mehrere Volksbegehren von der breiten Masse gegen Vermieter kommen, neben Mietendeckel gar mit dem Gedanken der Enteignung von Vermietern, was ja auch schon im Gespräch ist.
Bisher nur bei großen Wohnungsgenossenschaften, aber im Zuge der Gleichberechtigung müßten dann auch sog. " kleine " Vermieter enteignet werden.
Das würde die große Mehrheit der Bundesbürger auch befürworten und es gäbe keinen Aufschrei. Wenn in der Geschichte schon Gold und Silber wie unter F. Ebert in Deutschland verboten und enteignet wurden, warum dann keine Mietobjekte muss man sich fragen ? Man sieht doch bei Corona was da für Gesetze innerhalb weniger Stunden rausgehauen werden.

Und wenn jetzt wegen Corona ein Mieter nicht zahlt kannst dem auch nicht kündigen. Wobei den Faktor Corona als Mietausfall eh nicht nachweisen kannst. Zahlt ein Mieter nicht und ruft " Corona ", bleibt der drin wohnen.

Und so ein Projekt dann noch zu 100 % fremdfinanzieren muss ich auch nicht.
Ich würde empfehlen Finger weg, wer da viel Cash investiert, macht in der kommenden Krise auch mal schnell Pleite.

Ich such da bei Geldanlagen nach anderen Alternativen, gibt doch heute wirklich jede Menge.
Da kann ich in wenigen Minuten über den PC Millionen in alle Richtungen investieren.

Hab zwar meine Aktienquote im Neudepot reduziert, aber mein steuerfreies Altdepot ist dank Kursvervielfachung seit VOR 2008 fett gefüllt. Allein was da schon an Dividende reinkommt.

Dazu dann die genannten Invests in Metalle der zweiten Reihe, seltene Erden, Batterrierohstoffe, Kryptos, EM der hinteren Reihe, usw.
Sicher, von der subventionierten E Mobilität bin ich nicht überzeugt aber als Anleger muss man sowas mitnehmen.

Und fällt Weizen nochmal im Preis, greifen meine Kauforders und dann bin ich auch da dick investiert.
Dazu weitere Rohstoffe.
+ die genannten paar wenigen Minen im NEUdepot wobei die schon sehr risikoreich sind muss ich zugeben, und noch Coronaaktien + ein paar weitere Aktien die derzeit unterbewertet sind und zum Teil konjunkturunabhängig.
Also breit gestreut.
Gibt also als Anleger genug Alternativen. Da könnte ich jederzeit mehrere Millionen an Euros anlegen ohne Mietobjekte.

Aktien shorts stell ich aber mal vorläufig zurück. Sicher mit Shorts auf Wirecard hätte man ein Vermögen verdienen können, aber das sind Einzelfälle.

Aber wie hier schon gesagt wurde, nicht mit den Notenbanken anlegen :
Die Brookerkonten Robinhood in den USA verzeichnen Rekordzuwächse. Das von Regierungen kostenlos verteilte Geld an die Bürger wird dort sofort von jeder Hausfrau umgehend in Aktien gesteckt.
Wobei das eigentlich keine guten Voraussetzungen sind für nachhaltige und vor allem inflationsbereinigte Kurssteigerungen.
Aber was gekauft wird steigt im Preis, so einfach ist das.

marius hat geschrieben:
Und wenn jetzt wegen Corona ein Mieter nicht zahlt kannst dem auch nicht kündigen. Wobei den Faktor Corona als Mietausfall eh nicht nachweisen kannst. Zahlt ein Mieter nicht und ruft " Corona ", bleibt der drin wohnen.

Und so ein Projekt dann noch zu 100 % fremdfinanzieren muss ich auch nicht.
Ich würde empfehlen Finger weg, wer da viel Cash investiert, macht in der kommenden Krise auch mal schnell Pleite.

Bei 30 min bis München Hbf interessiert mich deine Argumentation überhaupt nicht