Elsässer hat mal zwei Beispiele genannt :

Fielmann hat im Jahr 2000 7 € gekostet, brachte die letzten Jahre von 1-2 € Dividende, aktuell jedoch gar keine
Fielmann hat heute einen Kurs von rd. 70 €

Nestle gekauft im Jahre 1960 ist heute 600 mal soviel Wert, bringt heute 2,50 € Dividende und kostet heute rd. 90 €
also im Jahr 1960 rd. 15 Cent.... man bekommt heute als dann 16 mal soviel Dividende im Jahr, wie man 1960 mal dafür ausgegeben hat

Eine BASF aus dem Jahr 1988 kostete 6,30 €, bringt aktuell um die 3 € Dividende und kostet heute um die 60 - 70 €

Das ist also das was stabile (naja solide ??) Geschäftsmodelle bringen. Ok mit Tesla, Amazon + Co. schafft man das vielleicht in einem Jahr,
oder wie bei WireCard auch nicht

Das stimmt schon.
Man muss berücksichtigen, wenn sich eine Aktie seit dem Kauf verzehnfacht hat, hat sich auch die heutige Dividende verzehnfacht, die jährlich ausbezahlt wird.
Gemessen am damaligen Kaufpreis.
In meinem Altdepot vor 31.12.2008, hab ich eine ganze Reihe von diesen Kandidaten.
Zum Glück hat mich der Bestandsschutz vor der Abgeltungssteur, bis heute an einem Verkauf gehindert.

Naja aus Sicht der Achtziger oder um 2000 waren RWE, Allianz, die Banken und K+S auch mal "stabile Geschäftsmodelle",
die aber zwischenzeitlich schön einen in die Eier bekommen haben. Man muss da auch schon mal
das aktuelle und zukünftige Geschäftsmodell überprüfen und die Reissleine ziehen und Kasse machen,
damit das Vermögen nicht gegen die Wand fährt

T5060 hat geschrieben:.....damit das Vermögen nicht gegen die Wand fährt

vermögen hat man,weil man was geerbt hatte und dann diszipliniert weniger ausgibt als man einnimmt.
der erste bauer hier baute in den 1960er jahren vier wohnungen in ein bauernhaus,auf kredit,danach ein geschäftshaus mit 27 wohnungen.
die tochter hatte dann ihren beruf aufgegeben und verwaltet die wohnungen.
der hofnachfolger war leider mit 25 gestorben.

T5060 hat geschrieben:Irgendwann hab ich vor 4 Monaten hier im Landtreff was von der BUNGE Aktie geschrieben.
Hatte damals mein Getreideerlös darein gesteckt.

https://www.onvista.de/aktien/BUNGE-LTD ... G169621056

BUNGE ist auch einer der wichtigsten Rohstofflieferanten im Vegan-Markt tlw. mit eigenen Marken.... nach Steuern so 36 % im Puls

Naja, eigentlich sollte man als aktiver Landwirt mit Nutztieren keine Vegan Aktien unterstützen.
Aber mich juckt sowas auch nicht.
Wo es Cash zu verdienen gibt, wird investiert. Punkt.
Ist doch bei Batterierrohstoffen dasselbe, unsere grüne Politik subventioniert in Weltrettermanier diesen Quatsch, und Kinder müssen in der dritten Welt zum Dumpinglohn schuften, um das Zeug zu fördern.
Oder was meine investierten Futures Wasserrechte in Kalifornien an der Terminbörse Chicago angeht.
Sowas wäre verwerflich meinen manche.
Naja, dann dürfte auch keiner einen Soja oder Weizenkontrakt abschliessen um sich hohe Verkaufspreise zu sichern.

Und wenn ich nicht investier, investiert ein anderer. Zudem spielen unsere Summen da kaum ne Rolle, Großbanken setzen Milliarden zum Zocken ein, sowas bewegt die Kurse.
Das betrifft auch Aktien :
Da dürfte keiner ne Huawei Aktie kaufen :
Huawei ist keine Firma, sondern eine Abteilung des chinesischen Geheimdienstes.
Schauen wir weiter :
Facebook, Twitter und Co, machen gemeinsame Sache mit der NSA oder CIA.
Die Unternehmen sollen erstmal lernen angemessen Steuern zu zahlen. Die Hintermänner sind längst Milliardäre.
Da reichen der Politik 7-8 mächtige Unternehmen und man kann jeden Bürger als Marionette steuern, überwachen und sanktionieren.
Lagarde hat kürzlich wieder verkündet, der E-Euro kommt. Wenn der kommt in Kombi mit diesen Unternehmen, dann viel Spaß.

Dieser gläserne Kontroll und Überwachungsquatsch übers Netz in Kombi mit diesen linksgrünen Sozialisten in der Politik und einer elektronischen Währung ohne Bargeld, sowie einseitige Medien, wird dem Bürger noch gehörig auf die Füße fallen...in China läuft das schon, wir sind im Aufbau.

Huawei ist an keiner Börse notiert, der Laden soll vollständig den Mitarbeitern gehören

Deutschlands Schwebebahntechnik ....

Thyssen und die Baukonzerne haben den Transrapid in den Mülleimer gesetzt
MaxBögl hingegen hat ein marktreifes Produkt für den innerstädtischen Verkehr draus konzipiert

Thyssen hat die Technik erfolgreich bei seinen Aufzügen umgesetzt, dann aber wegen Pleite die Aufzugssparte verkaufen müssen
Andere haben tolle Fördersysteme zum Transport von Stückgütern innerhalb von Bearbeitungszentren drausgemacht

Gut möglich das ein Unternehmen angeblich " Angestellten " gehört weil es sich öffentlich besser verkauft, z.b. was die Kritik der Überwachung angeht, aber die wahren Besitzer und Hintermännder sind andere.
In China ist einiges undurchsichtig.
Da verschwinden auch öfters mal Milliardäe spurlos, wie kürzlich Alibaba Gründer Jack Ma.

Und ein staatliches Unternehmen muss nicht zwingend an die Börse. Huawei hat doch längst eine WKN aber der Börsengang wurde immer wieder verschoben.
Ein staatliches Unternehmen druckt sich sein Geld selber und braucht im Prinzip keine Aktionäre die sich einmischen.

Ein Deutscher hat sein Passwort vergessen, mit dem er Zugang zu der Festplatte hätte, auf der der Schlüssel zu seinem Bitcoin Konto gespeichert ist. Von 10 Versuchen hat er nur noch zwei. Danach zerstört sich die Festplatte von selbst. Den Zettel mit dem Passwort hat er verlegt. Danach sind die Bitcoins im derzeitigen Wert von 181.000.0000 € unwiederbringlich verloren.

Isarland hat geschrieben:Ein Deutscher hat sein Passwort vergessen, mit dem er Zugang zu der Festplatte hätte, auf der der Schlüssel zu seinem Bitcoin Konto gespeichert ist. Von 10 Versuchen hat er nur noch zwei. Danach zerstört sich die Festplatte von selbst. Den Zettel mit dem Passwort hat er verlegt. Danach sind die Bitcoins im derzeitigen Wert von 181.000.0000 € unwiederbringlich verloren.

181 Mio. € zu verlieren ist ärgerlich!

Hat doch einer vor Wochen gemeint, ob meine Prognose des völligen Zusammenbruchs der Währungen mit ende 2023 nicht schwarzmalen wäre.
Den hab ich heute zufällig wieder getroffen per Chat, dem hab ich mitgeteilt, gut möglich das ich dieses Zeitfenster deutlich nach vorne ziehen muss.
Mal die nächsten Monate abwarten....
Das einzige wäre meine oft genannte globale E-Währung mit dann deutlichen Negativzinsen ohne Fluchtmöglichkeit.
Die muss aber global eingeführt werden, um nicht auf Kronen oder Franken auszuweichen ( flüchten ). Mit der Abwahl von Trump ist der Weg weitgehend frei, aber das dauert dennoch mehrere Jahre.
Solange hält dieses System sicher nicht mehr.
Stand heute.
Auch die escape Mutationen von Corona muss man beachten, da hab ich vor Monaten mal zum Spaß geschrieben, die Chinesen haben im Labor KI eingebaut.
Wenn sich das weiter anpasst, und die derzeitigen Impfstoffe nicht mehr wirken ist, bzw der Wirkungsgrad deutlich abfällt, ist spätestens im Jahr 2022 Ende.
Zudem haben derzeit Impfstoffe gut 90 % Wirkungsgrad, die restlichen 10 % mutieren weiter, verbreiten sich, und passen sich gleichzeitig dem derzeitigen Impfstoff an, somit ist es nur eine Frage der Zeit bis derzeitige Wirkstoffe völlig wirkungslos werden.
Kennt man ja aus der Landwirtschaft, allerlei Resistenzen oder multiresistente Keime.

Hosenträger hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Ein Deutscher hat sein Passwort vergessen, mit dem er Zugang zu der Festplatte hätte, auf der der Schlüssel zu seinem Bitcoin Konto gespeichert ist. Von 10 Versuchen hat er nur noch zwei. Danach zerstört sich die Festplatte von selbst. Den Zettel mit dem Passwort hat er verlegt. Danach sind die Bitcoins im derzeitigen Wert von 181.000.0000 € unwiederbringlich verloren.

181 Mio. € zu verlieren ist ärgerlich!

Kein Einzelfall, daher hab ich hier mal geschrieben, von den 21 Mio BTC die es jemals geben wird, sind heute schon ca. 4-5 Mio verloren.
Weitere werden folgen.
Im Prinzip sieht man hier genau das Gegenteil von Inflation.

Hosenträger hat geschrieben:181 Mio. € zu verlieren ist ärgerlich!

der ursprüngliche wert seiner 7000 bitcoins lag wohl um 28000$.
das kann er verschmerzen.

bauer hans hat geschrieben:

Hosenträger hat geschrieben:181 Mio. € zu verlieren ist ärgerlich!

der ursprüngliche wert seiner 7000 bitcoins lag wohl um 28000$.
das kann er verschmerzen.

Trotz alle dem wäre er sicherlich nicht betrübt, wenn ihm sein Passwort wieder einfallen würde. Auch 28000$ sind nicht schön zu verlieren!

Der soll mal nicht so rumeiern. Es wird in naher Zukunft Möglichkeiten geben, jedes Passwort zu knacken, umgehen oder auszuhebeln.
Er muss nur hoffen das bis dahin Bitcoins noch einen hohen Wert haben.

Howells, 7500 Btc, derzeit ca. 250 Mio Euro, als Bsp hat seine Festplatte vor vielen Jahren versehentlich im Müll entsorgt. Die liegt irgendwo zermalmt in einem gigantischen Müllberg.
Der wollte mal die gesamte Müllhalde umgraben, aber fraglich ob er sie überhaupt findet und gut möglich das die Daten längst völlig zerstört sind.
Genehmigung bekommt er zudem auch keine, und wenn, gehen die Kosten vielfach in die Millionen, Geld das er eh nicht hat.

T5060 hat geschrieben:Naja aus Sicht der Achtziger oder um 2000 waren RWE, Allianz, die Banken und K+S auch mal "stabile Geschäftsmodelle",
die aber zwischenzeitlich schön einen in die Eier bekommen haben. Man muss da auch schon mal
das aktuelle und zukünftige Geschäftsmodell überprüfen und die Reissleine ziehen und Kasse machen,
damit das Vermögen nicht gegen die Wand fährt

Man muss das Geschäftsmodell genau durchleuchten : Analog war gestern, Digitalisierung ist morgen.
Insofern ist Digitalisierung, 3D-Druck, Automatisation das Geschäftsmodell der Zukunft.
Aber diese Aktien sind schon deutlich gestiegen.
Das heisst aber auch, weit mehr als 50 % der Arbeitsplätze fallen die kommenden 10 Jahre weg.
Das bringt erhebliche Probleme, da statt 40 % dann 70-80 % vom Bruttolohn abgezogen werden muss.
Soviel zur politischen Aussage, " wir brauchen AK Importe aus dem Ausland". In Wahrheit waren das Hartz4 Importe die in Zukunft ne Stange Geld kosten, täglich.
Diese unfähige Politik hat 2020 mit 1960 verwechselt, was den zukünftigen AK Bedarf angeht. 6, setzen !
Von den 2 Millionen Asylsuchenden im Michlland, die großteils noch ihre Familien nachholen werden, + die weitere Einwanderung, reden wir mal garnicht.
Und das die abgelehnten Asylbewerber wieder ausreisen, ist ein weiteres politisches Märchen, was sie euch erzählt haben.

Aber das ist ein anderes Thema.

Apro Geschäftsmodell : Oder nehmen wir als Bsp. Immobilienfonds, die in Städten teuer Büroräume vermieten, haben in Zeiten von Homeoffice schlechte Aussichten.