marius hat geschrieben:Also im Prinzip von Landwirt auf Privatier umgeschult.

Hallo,
letzlich hast das Hobby zum Beruf gemacht. Bei anderen (Fielmann, Bill Gates mit 98000 ha US grösster Landwirt ) ist es umgekehrt. Landwirtschaft macht man weils in der Natur des Menschen liegt.
Abere Vermögenswerte schäffeln war fûr ne kleinere Gruppe auch schon immer Lebenszweck. Die Erfindung der Religionen war natürlich der genialste Coup um nix arbeiten zu müssen.
Als Privatier würd ich Guru werden , mit vielen hübschen Anbeterinnen. Das wäre noch besser wie viel Geld.
Gruss Christian

marius hat geschrieben:
Also im Prinzip von Landwirt auf Privatier umgeschult.

Du meinst wohl eher, vom Landwirt zum Privatier abgestuft worden! Wenn es zum Landwirt nicht mehr reicht und andere seriöse Einkommenserzielungen außer Reichweite sind, dann bleibt nur noch der Privatier. Das Endstadium auf dem Weg abwärts. Zumindest im Altersbereich vor dem Ruhestand.
Jeder Hartz4-ler, jeder der auf der Platte lebt und jeder Arbeitssuchende ist Privatier. Ich möchte bei dem Vergleich mit marius den Vorgenannten nicht zu nahe treten!

Englberger hat geschrieben:Hallo,
letzlich hast das Hobby zum Beruf gemacht. Bei anderen (Fielmann, Bill Gates mit 98000 ha US grösster Landwirt ) ist es umgekehrt. Landwirtschaft macht man weils in der Natur des Menschen liegt.
Gruss Christian

Fielmann ist kein Hobbylandwirt! Er legt an seine beiden Ökobetriebe Hof Ritzerau und Gut Schierensee (gemeinnützige Stiftung), ganz klar betriebswirtschaftliche Maßstäbe an. Zudem ist er Initiator vieler wissenschaftlicher Forschungsvorhaben, in die seine Betriebe einbezogen sind. Sicher fallen ihm, wegen seiner verfügbaren finanziellen Mittel, manche Vorhaben sehr leicht. Trotzdem sind die Höfe keine Freizeitbeschäftigungsmaßnahmen!

Die Politik hat ja jede Menge gutbezahlter Berater, die wohl teuer, aber nix taugen.

Ich hab mal geschrieben, man muss einen Staat wie ein Unternehmen führen.
Beispiel, Insolvenzverschleppung, gesetzlich erlaubt.
Klar ist doch, wenn ich jede Menge Pleiteunternehmen nicht aus dem Verkehr ziehe, gehen die Geschäfte ein, welche sie nicht bezahlen werden. Passiert nun täglich dank Politik.
Folge : Ende 2019 hatten wir nur 250 000 Pleiteunternehmen, heute das 3 fache. Davon 100 000, die NUR aufgrund der Insolvenzverschleppung von Pleiteunternehmen mit in den Abgrund gezogen werden.

Ich rätsle da immer, ist die Politik incl Berater wirklich so blöd, oder hats andere Gründe.
Achja, Wahlen.
Klar ist das die Insolvenzverschleppung weiter verlängert wird, was zu den 100000 nochmal weitere rund 50 000 gesunde Unternehmen bis zu den Wahlen ende 21 mit in den Abgrund ziehen wird. Ein Desaster.

Klar ist aber auch ( für mich ) vermutlich auch für die Politik, wenn die Insolvenzverschleppung ende 21 aufgehoben wird, ist sehr bald ENDE ( 22-23 ) .
Nicht weil heute Sonntag ist, sondern : wir haben jetzt knapp 8 Bio EZB Summe. Die besteht zu 95 % aus faulen Anlagen, die mehr stinken als eure Misthaufen.
Und wenn die Insolvenzverschleppung aufgehoben wird, fallen in kurzer Zeit rund 5 Billionen an Krediten aus. Gut, die sind schon vorher ausgefallen, müssen aber dann ENDLICH abgeschrieben werden. Die lösen sich dann in Luft auf, die Banken somit gerettet werden.... mit neuen Schulden natürlich.
Dann stehen 13 Bio Zentralbanksumme, sagen wir mal, 1 Bio Wert ( Gold ) gegenüber.
Die Güter, Bip wird nicht oder kaum steigen. Die Zentralbanksumme wird deutlich überschossen.
Näher muss das nicht erläutert werden.
Die Sackgasse ist dann am Ende angekommen. Das sag ich nicht als Verschwörungstheoretiker, sondern als Ökonom, der Zahlen, Zusammenhänge und 1+1 zusammenzählen kann.

Die einzige Chance wäre mein oft gen. 100 % vollelektronisches E Cash, so kann ein Bankrun verhindert werden ( der einsetzen wird ) + können Negativzinsen eingeführt werden ohne Fluchtmöglichkeit, und die Bürger können per Knopfdruck von oben ferngesteuert werden.
Lösung was den Crash angeht naja, aber da reicht imho die Zeit eh nicht mehr aus, denn es wäre auch eine 100 % globale Bargeldabschaffung nötig. Das dauert aus versch. Gründen noch ca. 4-5 Jahre, auch wenn Trump weggemobbt wurde, wird aber kommen.

Tja, auch auf die Gefahr das ich mich wiederhole, aber so siehts leider aus.

Wobei ich mich frage, warum die Kritiker eigentlich meine Beiträge lesen.....
Wohl zu blöd zum Bedienen der Ignoliste. Naja.
Apro Wiederholung, die Mainstream Medien haben ihre linksgrüne Version schon millionenfach ( unbemerkt ) wiederholt, wie man an euch hier im Forum leider feststellen muss, erfolgreich.
Das soll keine Kritik sein, aber ihr seit denen auf dem Leim getreten.

Gehirnwäsche, was sich in den Köpfen vom Michl längst eingebrannt hat, sicher ist das der Hauptgrund warum er eben nicht weiss, was ihm sehr bald blüht, soll er aber auch nicht.
Paradebeispiel, Landtreff, 95 % haben doch 0 Ahnung. Und das könnt ihr auf D. übertragen.
Das ist kein Vorwurf, sondern leider eine Feststellung.

Nun wird der ein oder andere sagen, alles falsch. Aber warten wir mal ab, diese Beiträge holen wir dann in einigen Jahren wieder aus dem Archiv raus.

Na denn, ich werde ständig angesummt, muss leider wieder weiter. Online natürlich.
Die Asia Börsen öffnen auch in Kürze...ciao

Also man findet eigentlich keine "unterbewerteten" Aktien mehr, bei denen man anhand der Bilanzzahlen sagen könnte,
hier machste ein sicheres Schnäppchen. Man muss da schon schauen wie das Geschäftsmodell gestrickt ist und wie das
in Zukunft läuft. Dann muss man halt auch noch gucken wer da sein Geld auch reinsteckt schwierig.
Ideen hab ich so wirklich keine, weil halt vieles schon recht teuer geworden ist.

Doch, es gibt billige Aktien, zumindest nach meiner eigenen, individuellen Berechnungsmethode, aber halt nur 3-5 % und davon 80 % ausserhalb der EU.

Mit ein Grund warum ich nach wie vor weitgehend in anderen Bereichen investiert bin.

T5060 hat geschrieben:Also man findet eigentlich keine "unterbewerteten" Aktien mehr, bei denen man anhand der Bilanzzahlen sagen könnte,
hier machste ein sicheres Schnäppchen. ..

doch,aber die lässt man finden,sind aber zu 90% amerikanisch,chinesisch oder englisch.

bauer hans hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Also man findet eigentlich keine "unterbewerteten" Aktien mehr, bei denen man anhand der Bilanzzahlen sagen könnte,
hier machste ein sicheres Schnäppchen. ..

doch,aber die lässt man finden,sind aber zu 90% amerikanisch,chinesisch oder englisch.

Ich bin nur mit 12,88 % im Euroraum. Den S+P hab ich schon durch gestöbert, London auch.
Die heissen Südostasien/Chinawerte sind hier auch auf dem Bildschirm

Natürlich sind Fielmann und Co. eine große Gefahr, für die Gesellschaft , die paar sagen den "gewählten " wo´s langgeht , allerdings können solche natürlich auch wieder endeignet werden also die Geschichte wiederholt sich .
und "gemeinnützige Stiftung" sind moderne Steuerhinterziehung Anstalten und gehören bekämpft !!!!!!!!

beglae11 hat geschrieben: und "gemeinnützige Stiftung" sind moderne Steuerhinterziehung Anstalten und gehören bekämpft !!!!!!!!

Wie es scheint, hast du dich mit der Materie noch nicht beschäftigt. Bei einer gemeinnützigen Stiftung gibt der Stiftungsgeber sein Eigentum auf! Es wird somit Gemeineigentum! Warum sollte das Gemeineigentum steuerlich wie Privateigentum behandelt werden?

Bei wie vielen "gemeinnützigen" Stiftungen stehst du den auf einer Gehalts- oder sonstigen Zuwendungsliste, um diesen Zitronenfalter-falten-Zitronen-Glauben aufrecht erhalten zu können?

Ich für meinen Teil wäre sehr dafür, das Eigentum dieser "gemeinnützigen" Stiftungen in Gemeineigentum zu überführen, indem diese Stiftungen aufgelöst werden und ihr Eigentum der Staatskasse anheim fällt.

beglae11 hat geschrieben:Natürlich sind Fielmann und Co. eine große Gefahr, für die Gesellschaft , die paar sagen den "gewählten " wo´s langgeht , allerdings können solche natürlich auch wieder endeignet werden also die Geschichte wiederholt sich .
und "gemeinnützige Stiftung" sind moderne Steuerhinterziehung Anstalten und gehören bekämpft !!!!!!!!

wieso ist die industrie eine gefahr,die bieten doch arbeitsplätze und zahlen steuern.
gemeinnützige stiftungen wollen doch gerade was für die gemeinschaft machen,um zu verhindern,dass politiker populistische wahlgeschenke damit finanzieren.

Einen wichtigen Punkt sollte man beachten.
Wenn ich schreibe viele Aktien wären überbewertet, meine ich natürlich Stand heute.
Klar ist auch das die Notenbanken weiter Geld drucken müssen und werden.

Heisst dann, ein paar Milliarden hier, ne Billion dort, und schon sind alle Aktien die gestern noch überbewertet waren, morgen wieder unterbewertet und müssen steigen.
Nicht unterbewertet weil die produktiver arbeiten, sondern allein deshalb weil mehr Geldscheine auf eine Aktie treffen.
Sowas erhöht die Preise, Marktgesetz.
Daher sagte ich mal, wir haben doch längst 10 % Inflation pro Jahr bei allen Vermögenswerten im Schnitt.

Deshalb relativ gefährlich auf dem 0 % Bankkonto einige Jahre auf fallende Preise zu warten.

Ein kurzer und heftiger Einbruch kann natürlich jederzeit wieder kommen wie im März 20 mit - 40 %, aber das allein hängt an den Notenbanken wie schnell, und wieviel die drucken. Die können wenn die wollen jeden Einbruch sobald er beginnt wegdrucken, was im Grunde im März passiert ist.
Bei der heftigen Krise Rezession, Corona, Lockdowns, expoldierende Arbeitslose ( incl Kurzarbeiter ) müßte der Dax um 60-70 % fallen. Wären Kurse um derzeit 5000 Punkte was gerecht wäre ohne die Gelddruckorgie.

Aber, sowohl die EZB als auch Fed haben jeweils mehrere Billionen frisch gedruckt sofort ab Krisenbeginn und da Börsen in die Zukunft sehen, war der Einbruch zwar heftig aber extrem kurz.
Ohne die neuen Billionen wäre der Dow, Daxkurs 3-5 Jahre im Keller gelandet, bevor es wieder hochgeht.
Stichwort Deflation, aber die haben wir nicht, im Prinzip haben wir jetzt schon dank Ntb. meine Stagflation, die ich seit langem hier im Forum ankündige.

Was die Bankguthaben angeht.
Zudem weiss man nicht wann die Billionen auf den 0 % Zinskonten ins rutschen ( Richtung Börse ) kommen und dort die Nachfrage
( Preise ) erhöhen.
Sobald es passiert, wandert diese Kohle überwiegend in Aktien, nicht weil es die beste Anlage wäre, sondern die einfachste
Methode :
Opa ohne Internet läuft zum Bankschalter und kauft über den Berater Aktienfonds, was der alles abwickelt.
Das werden wir die kommenden Jahre sehen. Und dort liegt derzeit das große Geld.

Die kaufen kein Gold weil die Zuhause keinen Tresor wollen, auch nicht irgendwo auswärts teuer versichern mit Lagerkosten.
Auch kaufen die keine Bitcoins und keine Mietobjekte. Dieses Geld der älteren Generation wird, sobald die dem Euro nicht mehr trauen, großteils in Aktien wandern.

Das dauert aber noch, selbst der Opa hat die letzte Währungsreform nicht mehr miterlebt und insofern vertrauen die natürlich länger dem System. Und wie Inflation richtig funktioniert, vestehen viele sowieso nicht.
Man kann nur hoffen das Opa nicht zulange wartet, was zu befürchten ist, denn dann sind neben seinen Ansprüchen auf Nominalwerte ( Rente ) auch noch das Sparguthaben ausradiert oder sie bekommen mit demselben Bankkonto in einigen Jahren, nichtmal die Hälfte an Aktien wie heute.

Also liegt das Heil in den Aktien wie man ja täglich in Börse vor Acht sehen kann oder in Sachwerten was die verschweigen