was ist das ? wie das endet weis doch jeder 1!
Bildquelle?!
Falke

Oberpfälzer hat geschrieben:Die USA sind schon ein seltsames Land.
Trump war ja in einigen Bundesstaaten am Wahlabend weit, weit in Führung. Nach ein paar Tagen ist er dann in allen (!) Staaten, wo es nicht am Wahltag schon klar entschieden, aber doch ziemlich eindeutig vorne war, noch durch die Briefwahlstimmen abgefangen worden.
Ich lass es mir ja eingehen, dass Demokraten eher Briefwähler sind, auch wenn es dafür keine logische Erklärung gibt. Aber dass in allen (!) Staaten, wo die "Präsenzwähler" eindeutig in der Mehrzahl für Trump gestimmt hatten, dann die Briefwähler genau andersrum abstimmen, ist m. M. nach sehr unwahrscheinlich. Wenn es mal so, mal so ausgegangen wäre, wäre es glaubwürdiger gewesen.
Der Brüller ist ja, dass Pittsburgh z.B. bei der Volkszählung im Jahr 2018 ca. 300000 Einwohner hatte, aber bei der Wahl letztes Jahr fast 700000 Stimmen abgegeben wurden. Dieses Phänomen konnte auch in anderen Städten wie Milwaukee oder Detroit beobachtet werden.
Was m.M. nach sowieso überhaupt nicht geht, sind diese elektronischen Wahlautomaten. Aber okay...
2000 war ja es ja das gleiche Spiel bei Bush gegen Gore, damals haben die Republikaner "gewonnen". Ich denke, dass dieses Wahlsystem in den USA Betrug ja geradezu herausfordert. Trump war 2016 ein "Unfall", da hatte ihn das Establishment einfach nicht auf der Rechnung. Dieses Mal hatte er wohl keine faire Chance mehr. Im Endeffekt muss er froh sein, dass er die vier Jahre überlebt hat...
Ich hätte ihn auch bevorzugt. Ganz einfach, weil er als erster US-Präsident seit 40 Jahren keinen Krieg begonnen hatte. Ich denke, bei dem senilen und fremdgesteuerten Biden kann man die Tage zählen, bis die Flugzeugträger wieder irgendwo auffahren...

Quelle Frontal plus (Der Kanal ist sehr zu empfehlen. Gerne teilen, weiterleiten, etc.):
https://www.youtube.com/watch?v=YCsT2Sp7NI4

Zu dem Thema und diesen fragwürdigen Briefwahlen, hab ich hier mehrmals was eingestellt.
Die Lobby um ihn wegzumobben war zu groß und zu mächtig.
Warum er vielen im Weg war, hatte ich schon erklärt.
Nunja, nun ist der Weg für linksgrüne Sozialisten mit globaler 100 % Überwachung frei, und diese Hintermänner, die an Trumps Stuhl gesägt haben, auch über jahrelange medialer Hetze, haben ihr Ziel erreicht.

Für Bargeldabschaffung und vollständiger Überwachung, was wir jetzt die kommenden Jahre sehen werden, braucht man neben der globalen Politik, nur max. 10 Unternehmen, und die reiben sich jetzt die Hände.

Diese wenigen Milliardäre werden noch reicher, zu Lasten der übrigen 99,999 %. Das funktioniert nur mit völliger Überwachung, siehe China, wer nicht spurt, dessen Karte wird per Knopfdruck gesperrt. Kein einkaufen, Kein tanken, kein Taxi, innerhalb weniger Sekunden völlig abgemeldet.

Diese Unternehmen, die linksgrüne Politik und/über die Medien, haben ihr Ziel erreicht, wer soll da Interesse haben, das Wahlergebnis in den USA zu überprüfen ?
Trump hat verloren. Nicht, weil der Wahlbetrug nicht beweisbar gewesen wäre, sondern weil er die Beweise nicht vorlegen durfte. Zur Not wird er einfach überall abgemeldet und der Stecker gezogen wie man sehen konnte, zudem wird er die kommenden Jahre X mal angeklagt werden, damit er nicht mehr auf die Beine kommt.
Sowas nennt sich unter linksgrünen Sozialisten Demokratie. Die haben nun das Ruder GLOBAL übernommen, Trump war der letzte Stein im Weg.
Das macht die Ereignisse in Amerika noch mehr zu einer Weggabelung als der Kontrollverlust im Kapitol.
Letzterer ist Symbol der Spaltung des Landes.
Denn nicht alle Patrioten wurden von den linksgrünen Medien weichgekocht.
Was uns blüht hat Klaus Schwab, WEF schonmal angekündigt : Sie werden in 10 Jahren nichts mehr besitzen und glücklich sein.
Wie das umgesetzt wird, ist auch klar.

Fazit :
Biden, für mich was Börse angeht, genial.
Aber Geld ist nicht alles. Was die Zukunft angeht, besonders die nachfolgenden Generationen, eine Katastrophe.

Das "unbrauchbare" Geld wir an die Börsen gebracht bis diese es nicht mehr aufnehmen können und zusammenbrechen, da werden die allermeisten ihr Geld nicht mehr Rechtzeitig abholen können und wenn, was wollen sie damit, es ist ja nix mehr wert

Man braucht eine klare Strategie.
Mal ein Beispiel :
Weiter vorne hier im Thread hab ich mal Rhodium beschrieben. Das war im Sommer 2016, damals gekauft für ca. 650 Dollar.
Heute kostets knapp 22 000 Dollar, bzw. 18 000 Euro.
https://www.onvista.de/rohstoffe/Rhodiumpreis-98459117

Also knapp + 3500 % Gewinn in 4,5 Jahren und das steuerfrei.

Um mal eine Richtung zu haben, aus nur 50 000 Dollar wurden seit 2016 somit knapp 1,8 Millionen Dollar und das nach Steuern.

Allerdings hab ich ein paar mal Teilverkäufe durchgeführt.

Wenns also mal knallen sollte, hab ich einiges mit gut Gewinn in Sicherheit, läuft der Kurs weiter nach oben, bin ich noch dabei. Mit den Verkäufen wird sofort in anderen ( unterbewerteten ) Bereichen investiert.

Wer immer nur investiert bleibt und wartet bis es knallt, dann nochmal wartet mit dem Verkauf, wird bei keiner Anlage Glück haben. Das wird einigen Bitcoinern blühen, sie keinerlei exit Strategie haben und keine Sicherheiten einbauen.
Agieren statt reagieren.

beglae11 hat geschrieben:was ist das ? wie das endet weis doch jeder 1!

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pass auf,wenn du vor die tür trittst,es könnte dir nen ast aufen kopf fallen.

ChrisB hat geschrieben:Hallo Marius,
Bekannter, Handwerksmeister, Familie und Kinder, mit Nebenerwerbslandw.
läuft als Landwirt, da so angeblich am günstigsten?????
Kollegen von mir haben je einen Mindestjob, wegen der Rente und Krankenversicherung.
Wie machst Du das als Privatier???????
Gibt es jetzt auch für Dich ein Privatiertreff

Die heute ihre Rente einzahlen oder LV in Staatsanleihen sparen, werden sich noch wundern wieviel die in einigen Jahren an Rente erhalten.

Mit der KK sag ichs mal allgemein :
Da muss man sich je nach KK vorher informieren, muss man Einkomen und laufende Erträge angeben ?
Die meisten KK nehmen den Steuerbescheid als Bezugsgröße der Beiträge, da vorher informieren wie das genau geregelt ist.

Im Steuerbescheid stehen trotz tausender % Gewinne kein Bitcoin, kein Ethereum oder kein eben geanntes Rhodium drin, sofern man die Haltefrist ( steuerfrei ) einhält.
Bei Aktien, Rohstoffgewinne kommts drauf an, da tauchen die Gewinne im Steuerbescheid eigentlich auch nicht mehr auf, ausser man besteht auf die Günstigerprüfung, KAP.
Sicher, die ganzen laufenden Einnahmen wie z.b. Pacht oder PV kommen noch dazu.

Aber im Ernst, mir ist es relativ egal ob ich jetzt 300 oder 600 Euro im Monat KK Beitrag bezahle, zudem kann ich diese Beiträge wieder von der Steuer absetzen, also 50 % Rabatt.

Grundsätzlich, man kann nur als Landwirt KK versichert sein, wenn man einen Betrieb hat und Flächen selber bewirtschaftet. Aber wenn ich das wollte, hätte ich nicht verpachtet. So einfach ist das.

Wirklich schwer, aktuell Aktien zu finden, die nicht hoch bis überbewertet erscheinen.

Um mal wieder ein paar Nägel mit Köpfen zu machen, habe ich die letzte Zeit jeweils
kleinere Positionen gekauft, mit dem Ziel, etwas in Richtung Realwirtschaft umzuschichten:

AKAMAI Tech. (Die sind darauf spezialisiert für Großunternehmen und Behörden mit sehr hohen Zugriffszahlen und Datenmengen schnelle Webseiten zu hosten.)

AURIZON Holdings (Australische Bahngesellschaft. Wenig Wachstumsphantasie aber solides Geschäft und m.E. aktuell im Vergleich zum Gesamtmarkt niedrig bewertet.)

China Mobil und
China Telecom
(Wie der Name sagt, Telekommunikationsanbieter in China. Erscheinen mir niedrig bewertet.)

China Railway Group (Bauen und betreiben Bahnlinien, hauptsächlich in China. Niedrige Bewertung und schöne Dividende.)

Fresenius SE (aktuell relativ niedriges KGV. Mittelfristige Wette auf wieder steigende Kurse)

Go-Ahead Group (Betreibt Bahnlinien und Busunternehmen in Großbritannien. Solides Geschäft, leidet aber aktuell etwas am fehlenden Tourismusgeschäft, besonders bei den Londoner Buslinien.)

II-VI-Inc. ( Stellen Laser zur Datenübertragung via Glasfaser und Kristalle für Hochleistungslaser (CO2-Laser für die Industrie) her.)

Kazatomprom (Überwiegend Uranbergbau, Kasachstan. Verdienen im Gegensatz zu den Kanadiern Geld damit. Und bei den vielen Atomkraftwerken, die aktuell gebaut werden, sollte das Geschäft weiter laufen.)

Lumentum Holdings (Breit aufgestellter Lasertechnik-Konzern, der öfter Unternehmen zukauft.)

Sany Heavy Equipment (Baumaschinenhersteller, China)

Surgutneftgas VZ (Russischer Öl- und Gaskonzern, etwas undurchsichtig)


Verkauft habe ich Daimler (hatte ich letztes Jahr im Crash gekauft, mit Ziel Kurserholung) und Xiaomi (weiß nicht recht, wie es da weiter geht, mit dem US-Theater).

beglae11 hat geschrieben:was ist das ? wie das endet weis doch jeder 1!

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Doch egal wo es endet, wichtig ist das man erst mal dabei war.

Wenn du ein Ferkel kaufst, bezahlst erst mal 40 € fürs Ferkel, dann hast noch 4 Monate 60 € weitere Kosten und weist auch nicht was du fürs fertige Schwein bekommst.

So siehts aus, und wer als Privatier wie ich an der Börse unterwegs ist, schont seine Nerven weil das Spiel auch noch unter Hobby läuft.
Dennoch rate ich jedem, siehe oben, Sicherheiten einzubauen.
Wenn eine Anlage, eine Aktie oder Bitcoin über Nacht auf 0 geht, muss man das verschmerzen können.
Kann man das nicht hat man die falsche Strategie.

Gut, T5060 kann auch mal mehrere Totalverluste erleiden, bei 4 Jobs gleichzeitig.
Zudem kann er im Notfall seine Kredite erhöhen oder mich anpumpen.

Naja, Landwirt und Börse ist ja auch immer so eine Sache.
Wenn ich zurückdenke, da hatte ich kaum Zeit um im Internet rumzulungern.
Da war täglich rödeln angesagt, mit ö, nicht o.
Heute sind je nach Lust und Laune, 5 oder auch mal 10 Stunden Internet am Tag für mich kein Problem.
Da kann man sich Rohstoffe, Aktien und Co auch mal genauer ansehen.
Mal schnell ein KGV berechnen, ist nicht, selbst ein Shiller KGV hab ich selber optimiert um günstige Unternehmen mit fähigem Management rauszufiltern.
Günstig bewertete Unternehmen unter guter Führung, was derzeit bestenfalls auf 3-5 % zutrifft, und die liegen zu 80 % ausserhalb der EU.
Der Rest, überteuert.
Bei Rohstoffe, seltene Erden, EM hintere Reihen, usw, wo ich bekanntlich überwiegend investiert bin, siehts besser aus, aber die sind nun auch schon kräftig gestiegen.

marius hat geschrieben:Gut, T5060 kann auch mal mehrere Totalverluste erleiden, bei 4 Jobs gleichzeitig.
Zudem kann er im Notfall seine Kredite erhöhen oder mich anpumpen.

Du weist doch ein Kredit ist Regenschirm für alljene die in der Sonne stehen ...
hab heute gerade die Steuerbescheinigung einer kreditgebenden Bank erhalten.
Demnach hab ich 2020 incl. aller NK 0,9 % Zinsen bezahlt. Im Mittel dürften das dann so 1,2/1,4 % aller Kredite sein,
bei einer mindest 10-jährigen Bindungsfrist.

Kreditobergrenze ist immer gemäß BelWertV immer 50% des Depotwerts, wobei ich immer der Meinung bin,
dass 20 - 30 % "Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten" von der konsolidierten Bilanzsumme ausreichen.

Der DAX steigt im Schnitt um 7 - 8 %, der MSCI World ETF steigt garantiert immer um 4 %, den Rest kannst dir ausrechnen.

T5060 hat geschrieben:Du weist doch ein Kredit ist Regenschirm für alljene die in der Sonne stehen ...
hab heute gerade die Steuerbescheinigung einer kreditgebenden Bank erhalten.
Demnach hab ich 2020 incl. aller NK 0,9 % Zinsen bezahlt. Im Mittel dürften das dann so 1,2/1,4 % aller Kredite sein,
bei einer mindest 10-jährigen Bindungsfrist.

Kreditobergrenze ist immer gemäß BelWertV immer 50% des Depotwerts, wobei ich immer der Meinung bin,
dass 20 - 30 % "Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten" von der konsolidierten Bilanzsumme ausreichen.

Der DAX steigt im Schnitt um 7 - 8 %, der MSCI World ETF steigt garantiert immer um 4 %, den Rest kannst dir ausrechnen.

Naja, also ich kann da schon weitgehend zustimmen.

Aber wer mit Darlehen arbeitet geht davon aus das er an der Börse mehr verdient, als das Darlehen kostet.
Könnte funktionieren, klar. Was Börsenkurse angeht, sowieso.
Insofern wäre Kredit an Börsen kein Problem, aber :
Klar ist auch, zumindest für mich, dass diese Finanzluftblase schon weit aufgepumpt ist.
Wie siehts denn aus : Ein Profi am Finanzmarkt verdient mit richtiger Ausstattung und Kapital am Tag soviel, wie ein Arbeiter im Jahr. Und die Notenbanken drucken 3-4 Euro neues Cash für 1 Euro Wachstum. Ebenso im Dollarraum.

Hört sich nicht gesund an, auf Dauer.
Wenn auch nicht sofort, aber das muss und wird eines Tages bereinigt werden, steht für mich fest.
Um es kurz zu fassen : Kredit-Börse.

Nehmen wir mal als Bsp. deinen genannten World ETF.
Sicher kostengünstig und breit gestreut. Also alles todsicher ?

Aber diese breiten ETF wie der World sind nicht physisch repliziert ( da sonst viel zu teuer im phys. Nachkauf aller Titel ) sondern sie sind synthetisch.
Im Prinzip Analogkäse aus dem Labor, statt Käse aus Milch um es für den Laien verständich zu äussern.

Also künstlich nachgebaut und orientiert am Kursindex, also Benchmark mit einem Tauschgeschäft über TRS, SWAP.
Oft gar noch mit WP-Leihe, was nochmal problematisch ist, im Ernstfall.

Heisst dann, wenn das System wirklich mal in sich zusammenknallt, derzeit zwar noch unwarscheinlich, aber wenn hast diese Aktien eben nicht physisch im Besitz. Das wissen die wenigsten.
Dann nützt auch ETF mit Status " Sondervermögen " wenig
Ist im Prinzip ähnlich problematisch wie meine oft genannten Schuldverschreibungen ( ETC ) mit Emittentenrisiko, wenn der kippt ähnlich problematisch, auch mit der Drittbesicherung.
Gut, die Fonds der Buchverkäufer sind auch keine gute Alternative, da zu teuer und viele faule Eier im Korb.

So schnell passiert wohl noch nichts, gut, aber wenn das Finanzkartenhaus zusammenbricht, was aus den eben genannten Gründen passieren muss und wird, und man ist in synthetische Werte, auf Kredit, incl WP-Leihe investiert....naja sag ich da nur.

Nun wird der ein oder andere zu den synthetischen ETF sagen : Besitzt der ETF-Anbieter weniger Aktienwert als im Index enthalten ist, so muss er die Differenz zu 100 Prozent absichern. Heisst : Fast immer mit Staatsanleihen oder eben Bargeld. Ähnlich wie ein ETC mit genannter Drittbesicherung.
Problem : was eine Besicherung über Bargeld und Staatsanleihen genau dann wert ist, wenn man sie braucht sobald das Kartenhaus einstürzt, muss glaub ich nicht näher erläutert werden.
Kann man also als Absicherung völlig vergessen.

In diesem Crash Szenario kann jede Einzelaktie im Depot nat. auch 50 % im Kurs abstürzen, aber die ist immer noch da, und wird sich wieder erholen.
Diese synthetischen ETF können dann immerhin noch als Klopapiersersatz herhalten, also dann doch kein völliger Totalverlust.

Gut, die Darlehen : löst sich das auch auf in diesen worst case Szenario wie die gen. synthetischen ETF ?
Dann wärs noch egal, bei zocken auf Kredit.
Naja, man sollte wissen : Es gab Zeiten da wurde in Währungsreformen Guthaben 1 : 10 umgetauscht, Darlehen aber nur 1 : 5.
Ähnlich wäre es imho möglich, bei Umstelllung auf vollelektronische neue Währungen, um Schulden zu streichen.

Man hatte/hat also nachher, das doppelte an Schulden wie Guthaben, bei gleichem Ausgangskapital.

Ich sag immer, bei Geldanalgen das Hirn einschalten.
Einer hat mal im Forum geschrieben er hat ne halbe Million vor einigen Jahren im Stallbau investiert. Soweit sogut. Kürzlich lese ich dann vom selben User einen Beitrag mit der Aussage, es gibt auch ein Leben ohne Kühe.
Da fragt man sich dann schon warum hat man dieses Cash vor Jahren nicht sinnvoll an der Börse investiert statt in Arbeit ?
Der eingesetzte Betrag wäre an den Börsen seither deutlich angewachsen.
Es muss ja keine risikoreiche Anlage sein wie Bitcoin, sondern schlichte altbewährte Value Aktie die eine gute Dividene ausschütten.
Bei 500 000 Euro sind allein die Dividende bei 2-3 % schon knapp 15 000 Euro im Jahr, ohne Kurssteigerung.
Solche Aktien würde ich mit keinem Stall tauschen.

Aber nur für die Erben sparen muss auch nicht sein.
Meine nächste Geldanlage sollte daher eigentlich schon im Dezember ein längerer Urlaub in Dubai sein.
Ich hab einen Bekannten der kürzlich dort war, nun per Chat kontaktiert.
Der meinte perfekt, keine Maskenpflicht, Hotels, Restaurants geöffnet, Wetter top,
ABER, bei der Ein.- und Ausreise eine einzige Katastrophe, Stress pur.
Daher würde er derzeit abraten.
Der meinte später mit Impfung wäre das weniger problematisch. Aber er wird sich vorläufig nicht impfem lassen.

Also gut möglich oder warscheinlich, dass mit Bevorzugungen aller Art, ein " freiwilliger " Impfzwang eingeführt wird.

Die Aussage stimmt aber nur, wenn er den Stallbau mit Eigenkapital gebaut hätte. Aber wer kann das schon?