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Aktuelle Zeit: Sa Okt 18, 2025 6:22

Genmais vertreibt Imker

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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115 Beiträge • Seite 8 von 8 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8
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Beitragvon Anita » Mo Mär 16, 2009 14:06

Aus einer PM des BUND von heute 16.03.09

Der Deutsche Bauernbund und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben Agrarministerin Ilse Aigner aufgefordert, ein Aussäen des Monsanto-Genmais MON 810 umgehend zu verbieten. Es dürfe nicht die gleiche Situation eintreten wie 2007, als ihr Vorgänger Horst Seehofer ein Verkaufsverbot für das Gentech-Saatgut erst dann verhängt habe, als der Mais bereits im Boden war. Die Verdachtsmomente, dass der Genmais Natur und Tierwelt schädige, seien so zahlreich, dass ein Verbot zwingend sei. ( ... )

Mehr:http:// www.bund.net/nc/bundnet/presse/pressemi ... t-stoppen/
Anita
 
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Beitragvon Hoschscheck » Mo Mär 16, 2009 14:18

forenkobold hat geschrieben:naja.. landlive ist nicht unbedingt ne Referenz für begründetes Sperren.
Aktuell bin ich dort auch rausgeworfen..
demokratische Mehrheitsentscheidung oder so ähnlich..
"schmeißt ihn raus, schmeißt ihn raus"


Der Thread in dem ich gerade bei Landlive geschrieben hatte ist auch von einem Mod dicht gemacht worden.
Ja, ja .. -der Mainstream. :roll:

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Beitragvon forenkobold » Mo Mär 16, 2009 14:37

aus Anitas link:

Ebenso müsse der Agrarministerrat die von der Kommission vorgelegten Anträge zum Anbau zweier neuer Genmais-Sorten ablehnen. Dabei handele es sich um die Sorten Bt 11 von Syngenta und 1507 von Pioneer/Dupont


Komisch..
da wird vordergründig immer das Monopol von Monsanto angeprangert..
und dann versucht man es noch zu stärken.
Wahrscheinlich alle Monsanto-geschmiert. Bauernbund wie BUND.
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Beitragvon Musikus » Di Mär 17, 2009 8:28

@peter 2x

Ja Anita sperren, Herrn Maske vom DIB absetzen, alle zurückgetretenen Bienenwissenschaftler wieder im Amt bestätigen, deren seelischen Schaden durch 2 jährige Seminare auf Mauritius wieder gut machen und alle Imker zwangverpflichten, ihre Völker an die Giftfront zu schicken.

Superpeter, wir wissen beide, das Anita sehr nahe an der Wahrheit ist.
Wie immer wird die Propagandamaschinerie die Schäden so lange als möglich verdecken, dann sagen alle:
"Wie haben es nicht gewußt, dass es sich bei diesen Mitteln"..., egal ob Glyphosat, Clothianidin Imidachloprid, Fipronil BT-MAis "...um Artenkiller handelt", etc.

Wie ein solcher Prozess ähnlich der Gentechnik nach 40 Jahren Protest sich gestaltet, sieht man allzu deutlich beim Thema Kernkraft und Asse.
Gau vor Ablauf der 10000 Jahre, verseuchte Zwischenlager & Zeche zahlt der Bürger bei gleichbleibend guten Renditen der dafür verantwortlichen Energieunternehmen.

Es ist ebenfalls unrelevant, wie die Diskussion in diesem Forum ausgeht, wichtig ist alleine, daß die Information von Seiten der Imker an die Landwirte herangetragen wird.

Die Diskussion zur Bienenvolk-Schädlichkeit der Neonikotinoide ist bereits abgeschlossen. Aufgrund des starken Korruptionsdruck von Seiten der deutschen chemischen Industrie und der deutschen Landwirtschaftsverbände konnte diese Diskussion an deutschen Hochschulen jedoch nicht stattfinden.

Aus diesem Grund wurden internationale Bienenwissenschaftler anläßlich der Apimondia 2008 in Freiburg angeschrieben, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass von Seiten deutscher industrieabhängiger Pseudowissenschaftler, eine einseitige, auf Krankheitserregern bassierende Begründung für das Bienenvolksterben geprägt werden soll, dies aber nicht der Realität entspricht.

Das war den Bienenwissenschaftlern aus Ländern, die nicht auf die Fürsorge von Bayer, Syngenta und BASF bauen können aber bereits bewußt.

Auch das Thema Bestäubung wird neu geregelt werden. Diskutiert wird höchstens die Höhe der Entschädigung für eine erbrachte Bestäubungsleistung.
Dafür können ja z.B. die bis 2013 eingesparten Subventionen der Landwirte verwendet werden.
Warum??? weil's anders nicht mehr läuft!!!

zu viele Bienen tot, zu viel Gift im Boden, zu wenig Imker

Der Bien ist das drittwichtigste Haustier, und die Menschen wollen nicht auf leckeres Essen verzichten, weil Landwirte in Deutschland mit biologischen Verfahren zur Lebensmittelerzeugung überfordert sind und stattdessen nur noch Windblüter produzieren wollen.

Die Realität läßt sich mit tausenden unterschiedlichen Worten beschreiben, aber nicht dadurch ändern

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Beitragvon peter2x » Di Mär 17, 2009 8:28

So ähnlich war es in einem anderen Forum von einer Ultragutfrau. Sie meldete: Genrapsanbau genehmigt mit einer verlinkung. In dieser Verlinkung stand jedoch daß die "Einfuhr" genehmigt ist.
Ich dachte sofort: Das ist eine Schwester von Anita. Vor lauter Ideologie wird in der Eile nur die Überschrift halb gelesen und sofort ins Internet gestellt.
Und nun kommt der Hammer: Sie wollte auf das "schlechte" der Gentechnik verweisen, verwies jedoch auf eine Seite mit dem Titel "Astraler Mist und Ökomythen. War jedoch interessant zu lesen wie der unbedarfte Kunde verdummt wird.
In dieser Ecke sitzt Musikus auch: Er schimpft auf die Giftspritzende Landwirtschaft ist jedoch nicht in der Lage Nachweis zu führen. Er Verkauft Öko-Honig den er wiederum bei anderen Imkern kauft da er seine Bienen verrecken läßt.
Gruß
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Beitragvon forenkobold » Di Mär 17, 2009 10:19

Ich überleg mir gerade, wen ich als Schuldigen konstruiere, wenn ich meine Viecher krepieren lasse.
Hat sichs gelohnt,"Musikus"?
Oder brauchst du noch mehr Entschädigung?
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Beitragvon Musikus » Mi Mär 18, 2009 11:24

Es gab nix.....
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Beitragvon Anita » Fr Mär 20, 2009 10:41

Er schimpft auf die Giftspritzende Landwirtschaft ist jedoch nicht in der Lage Nachweis zu führen. Er Verkauft Öko-Honig den er wiederum bei anderen Imkern kauft da er seine Bienen verrecken läßt.


Schimpft Peter 2X in beleidigenden Ton. Fakt ist das " musikus " sehr wohl die tödlichen Vergiftungen durch PSM nachweisen kann. Nur die zuständige Behörde, hier das JKI in Braunschwweig, weigert sich vehement die entsprechenden Untersuchungen durchzuführen.

Nochmals, es geht nicht darum den Landwirten irgendwelche Schuld zuzusprechen. Einzig und allein ist die lächerliche Zulassungspraxis beim JKI, bzw. beim BVL an der Umweltvergiftung durch PSM schuld.

Es kann z. B nicht sein, trotz Bundesumweltinformationmsgesetz ( BUIG )das diese Behörde keinerlei Infomationen zur Zulassung von PSM herausrückt. Es kann nicht sein das ein einziges Gutachten des PSM- Hersetellers ausreicht, um dieses PSM zuzulassen.
Das ist u. a. auch der Grund das die Imker, Parteivertreter( GÜNE, LINKE ) und andere Umweltverbände am 3.4.09 in Berlin- Marienfelde vor dem Bundesamt f. Verbraucherschutz und Lebensmittel demonstrieren werden.
Die weiteren Absonderlichkeiten welche zur Zulassung von PSM und GVO führen erspare ich mir aus Platzgründen. Dazu müßte ich auf das Thema " Tango Corrupti " oder " Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!" zwischen Behörden, Politik, Wissenschaft und PSM- Herstellern eingehen.
Anita
 
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Beitragvon peter2x » Sa Mär 21, 2009 11:27

Musikus weist tote Bienen nach und das war es. Einen Nachweis an was die Völker verendeten hat er nicht und mit gesundbeten kannst keine Varroa's beseitigen.
Bei den PSM liegt die Schwierigkeit eben darin daß die Bienen wie auch die Schädlinge in der Landwirtschaft zur gleichen (ähnlichen) Gattung gehören.
All die von dir aufgezählten Protestteilnehmer haben nichts zu verlieren da sie nirgends in der politischen Verantwortung stehen. Und als die "Grünen" in der politischen Verantwortung mit Frau Künast standen kam nur Murks heraus. Welche Entscheidung hat Künast zu GVO getroffen? War Künast auch von der PSM-Lobby gekauft? Wie sollte es auch anders kommen: Mit Ideologie alleine kannst keine Landwirtschaft betreiben ( siehe dein Beitrag zur Rapsglanzkäferbekämpfung in der Blüte).
Nur Phrasen und Schaumschlägerei jedoch nichts brauchbares.
Zuletzt geändert von peter2x am Sa Mär 21, 2009 17:20, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Peter2x
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Beitragvon Anita » Sa Mär 21, 2009 16:14

Musikus weist tote Bienen nach und das war es. Einen Nachweis an was die Völker verendeten hat er nicht und mit gesundbeten kannst keine Varroa's beseitigen.


Zum immer gleichen Schadbild: Zwei bis drei Zentimeter dicke Schicht toter Bienen auf dem Beutenboden. Futterwaben satt ! Keine Varroa im Totenfall. Keine verkrüppelten Bienen im Totenfall. Keine versch........ Waben. Klarer Fall von subletaler PSM- Vergiftung durch vergiftetes Bienenbrot( fermentierter eingelagerter Blütenpollen)!

Gleiche Symptome jedoch vollkommen ohne Bienen, auch kein oder nur sehr geringer Totenfall auf dem Boden, dann ist es eindeutig akute PSM- Vergiftung!
PSM- Vergiftung durch PSM, wobei es keine Rolle spielt welches PSM die Ursache für das Bienenvolksterben gewesen ist. Das ist dan Sache des JKI bzw. BVL!

Alle anderen Diagnosen ( Varroa, Nosema Cerana ) sind nichts anderes als die jahrelange Gehirnwäsche durch die sogenannten Bienenwissenschaftler!
Nur Phrasen und Schaumschlägerei jedoch nichts brauchbares.
Das ist es was die " Bienenwissenschaftler " bislang fertig gebracht haben, um Peter 2X zu zitieren!
Da braucht es kein Gesundbeten. Die Varroamilbe hat noch kein einziges Bienenvolk umgebracht. Wenigstens nicht bei den Imkern die einigermaßen fachlich mit den Bienenvölkern richtig umgehen. Das sind 99 % aller Imker weltweit, dazu gehört auch " Musikus "!
Anita
 
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