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Genmais vertreibt Imker

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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115 Beiträge • Seite 4 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Beitragvon Mad » Sa Mär 07, 2009 0:30

bulldogfan hat geschrieben:ach mädchen, lass die bienen bienen sein und such dir nen freund.


Er soll sich einen ... Oh nein. Wie bekomme ich nun dieses Bild wieder aus meinem Kopf? :cry:
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Wer braucht die GVOs?

Beitragvon Biometrix » So Mär 08, 2009 0:51

Klar: die einzigen, die GV-Pflanzen brauchen, sind die Inhaber der Patentrechte, und diejenigen, die an der Verwertung verdienen!

Das Argument mit dem Ertrag ist eine olle Karmelle. Selbst wenn es stimmen sollte, dass der Ertrag höher ist, dann ist das zumindest kein Argument dafür, dass man damit den Hunger in der Welt bekämpfen kann.
Denn:
-> erstens bekämpft man den Hunger in armen Ländern nicht, indem man in den reichen Ländern GV-Mais anbaut;
-> zweitens ist das Saatgut für arme Bauern viel zu teuer;
-> drittens entsteht der Hunger in erster Linie als Ressourcen- und politisches Problem (Landbesitz, Abhängigkeitsverhältnisse, kein Zugang zu Krediten, Wassermangel, ungenügende Düngungsmöglichkeit, soziale und gesellschaftliche Machtstrukturen bzw deren Verwerfungen). Solch ein komplexes Problem löst man nicht mit GVO.

Dazu kommen die Sicherheitsprobleme für Umwelt und Gesundheit von Mensch und Tier (egal ob Schweine, Rinder oder Bienen). Kein Hersteller eines Arzneimittels darf ein Produkt in den Markt einführen, das so viele Zweifel an seiner Sicherheit läßt wie GV-Pflanzen.

Die Standards für die Prüfung dieser GV-Pflanzen müssten ebenso hoch sein wie für die Zulassung von Arzneimitteln - immerhin enthalten sie ja toxische Wirkstoffe - das sind sie aber bei weitem nicht!!!!

GV-Pflanzen sind zudem volkswirtschaftlich gesehen unnötig. Warum will man also die (noch längst nicht ausreichend geklärten) Risiken hinnehmen? Nur weil eine ihrer Industrie gefällige Regierung dies so wünscht? Nur weil die in die Ministerien eingeschleusten Lobbyisten Gesetze zusammengepfuscht haben, die die Bevolkerung, die Natur und Umwelt nicht wirklich schützen? Und Abgeordnete, die entweder nicht durchblicken, oder die sich selbst als Lobbyisten der Industrie verstehen, und somit alle Gesetze abnicken, die scheinbar dem Arbeitsplatzerhalt (in der Industrie) dienen?

Warum haften die Hersteller von GVO-Pflanzen nicht für die Folgen des Einsatzes ihrer Produkte? Warum sollen dies die aber die Bauern, die Imker, die Hersteller von Lebensmitteln tun? Warum müssen Autoproduzenten für die technischen Sicherheitsmängel ihrer Produkte haften, aber nicht Monsanto, Syngenta & Co???

Was wäre, wenn es die wahre Absicht der GVO-Hersteller ist, auf lange Sicht gesehen, die gesamte Nahrungsmittelproduktion unter ihre Kontrolle zu bringen? Wollen sie uns nicht alle Tributpflichtig machen? Was für ein perfides Business-Modell!

Leute, stellt euch einmal ein paar einfache Fragen!
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Beitragvon forenkobold » So Mär 08, 2009 1:16

Leute, stellt euch einmal ein paar einfache Fragen!


So in etwa:

Alles Schlampen außer Mutti???
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Re: Wer braucht die GVOs?

Beitragvon euro » So Mär 08, 2009 1:52

Biometrix hat geschrieben:Leute, stellt euch einmal ein paar einfache Fragen!


Die imho einzige Frage die sich mir stellt, ist wieso ein landwirtschaftlicher Noob der Null Plan hat, uns hier mit idiotischstem Populismus belästigen darf.
Es ist nun mal so dass die Fao-Zahlen hinterherhinken, aber Bände sprechen.
GVO ist kostengünstiger, siehe Indien...
Verschwörungstheorien mögen bei unbedarften Privat-Tv Sehern, grün angetouchten Kiffern und was weiss ich-bei wem noch greifen, aber man soll uns bitte damit verschonen oder aber korrekt bezahlen :evil:
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Beitragvon Anita » So Mär 08, 2009 8:15

Warum haften die Hersteller von GVO-Pflanzen nicht für die Folgen des Einsatzes ihrer Produkte? Warum sollen dies die aber die Bauern, die Imker, die Hersteller von Lebensmitteln tun? Warum müssen Autoproduzenten für die technischen Sicherheitsmängel ihrer Produkte haften, aber nicht Monsanto, Syngenta & Co???


Genau Euro und andere Nichtinfragestellerer von GVO- Pflanzen, dass ist die Frage ! Die Frage der Haftung.

Wenn denn GVO- Pflanzen genau so sicher sind wie nicht manipulierte Pflanzen, einfach nur mal unterstellt das dies so ist, warum haftet keine Versicherung und kein Hersteller für alles was mit Genveränderung zu tun hat? Genveränderung in dem Sinne das Gene aus der Tierwelt, der Pflanzenwelt , ja sogar menschliche Gene untereinander gemixt werden.


Nochmal ganz eindringlich, warum soll der Landwirt haften und die Hersteller ziehen sich diskret zurück, wenn es um Schadensersatzansprüche geht?
Anita
 
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Beitragvon forenkobold » So Mär 08, 2009 10:15

Warum haftet kein Autohersteller für Umweltauswirkungen durch Abgas??
FURCHTBAR!!
Warum nicht für Unfälle?
Warum nicht für den Unterhalt der Straßen?

http://www.bauernverband.de/index.php?redid=200006

Sollte ein nicht vermeidbarer Haftungsfall eintreten, obwohl der Landwirt beim Anbau gen­technisch veränderter Pflanzen die gute fachliche Praxis eingehalten habe, müsse ein gesetzlich manifestierter Haftungsfonds schnell und unbürokratisch den finanziellen Schaden ausgleichen, forderte der DBV. Die Finanzierung dieses Fonds müssten Saatgut-Industrie und Anbauer gentechnisch veränderter Pflanzen gemeinsam tragen. Da die Koalitions­fraktionen jedoch an der bestehenden Haftungsregelung festhielten, rät der DBV Landwirten in Anbetracht nicht kalkulierbarer Haftungsrisiken vom GVO-Anbau ab.



Übrigens Marcus Klatschmohn Eveline Anita..

wieso getraust Du Dich hier eigentlich noch zu schreiben, nachdem Dir mehrere unverschämte Lügen nachgewiesen wurden?
KEINE EINZIGE Stellungsnah,e dazu von dir..einfach weitermachen mit Blödsinn schreiben .. als ob nie irgendwelche Lügen gewesen wären.
Passt das zu Deinen frömmelnden Bibelsprüchen?
Lügen ist PFUI!!!
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Beitragvon forenkobold » Di Mär 10, 2009 13:30

Nochmal, Frühtolin..

Lügen ist pfui
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Beitragvon Shortcut » Di Mär 10, 2009 13:41

Hallo,

ich sag zu dem Thema mal nur eins:

In Indien haben sich zig Bauern umgebracht weil die versprochenen Erträge der GVO Baumwolle geringer waren als die der althergebrachten Sorten, und sie danach finanziell ruiniert waren. Ähnlich war es auch beim Reis.

Eigentlich ist es doch ganz einfach...die allerwenigsten Verbraucher in Deutschland wollen genveränderte Lebensmittel...damit hat sich das Thema doch eigentlich schon geklärt.

Ich kann für mich keinerlei Vorteile von GVO sehen, aber sehr sehr sehr viele Nachteile. Und ich frage mich ernsthaft warum ich für die Produkte einer mafiaartigen Saatgutindustrie haften soll, und die Risiken sind da.

Gruß
Carsten
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Beitragvon euro » Di Mär 10, 2009 14:03

Shortcut hat geschrieben:Hallo,

ich sag zu dem Thema mal nur eins:

In Indien haben sich zig Bauern umgebracht weil die versprochenen Erträge der GVO Baumwolle geringer waren als die der althergebrachten Sorten, und sie danach finanziell ruiniert waren. Ähnlich war es auch beim Reis.

Eigentlich ist es doch ganz einfach...die allerwenigsten Verbraucher in Deutschland wollen genveränderte Lebensmittel...damit hat sich das Thema doch eigentlich schon geklärt.

Ich kann für mich keinerlei Vorteile von GVO sehen, aber sehr sehr sehr viele Nachteile. Und ich frage mich ernsthaft warum ich für die Produkte einer mafiaartigen Saatgutindustrie haften soll, und die Risiken sind da.

Gruß
Carsten


Der typische unreflektierte Schwachsinn
Zum Ertrag
http://www.agbioforum.org/v7n3/v7n3a01-morse.htm

http://biospectrumindia.ciol.com/conten ... 603155.asp

Die allerwenigsten Verbraucher sind, gerade in Deutschland, qualitäts oder ethisch bewusste Einkäufer. Stichwort "Geiz ist geil"!

Was du siehst, oder nicht siehst, hat imho mit deinem Wissen/Ausbildung zu tun.Meiner Meinung nach spamen hier viele landwirtschaftlich unwissende Noobs über das Thema...
euro
 
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Beitragvon zimtstangerl » Di Mär 10, 2009 14:15

persönlich steh ich gentechnisch verändertem Mais ziemlich indifferent gegenüber.

Dass Unternehmen etwas verkaufen wollen - und immer mehr davon - ist völlig legitim und es ist gut so.

M.E. hat das ganze einen juristischen Haken und ich kann das Ganze - wieder einmal (sorry) - nur der Politik zuschreiben.

dazu der ersuch eines Vergleichs:

wenn mein Nachbar sein Auto rot umspritzt is das seine Sache. Wenn dabei rote Farbe auf mein blaues Auto kommt gibt es zwei Möglichkeiten: entweder ich will, dass mein Auto auch rot wird, dann muss ich den NAchbarn dafür bezahlen, dass er mein Auto rot einfärbelt oder ich will nicht, dass mein Auto rot wird. Dann nennt man das Schaden. Diesen Schaden hat mein NAchbar wieder gut zu machen.

wenn mein NAchbar (Landwirt) Genmais pflanzt is das seine Sache. Wenn sich sein Mais mit meinem kreuzt gibt es zwei Möglichkeiten .....(die Analogie kann jeder selber fertigstellen).

Warum die ungewollte(!) Veränderung meines Maises kein Schaden ist und warum ich auch noch zu bezahlen hätte dafür, dass diese Kreuzung stattfindet, obwohl ich gar kein rotes Auto will, ist mir nicht klarzumachen.

Wenn es nämlich als Schaden definiert wäre (was der Fall wäre, würde die Politik nicht so völlig abstruse Gesetze schaffen), würde kein LAndwirt genmanipulierten Mais anpflanzen und um dennoch diesen Mais zu verkaufen, würde die Industrie Garantien abgeben müssen und um das zu machen, hätte sie längst Versuchsanlagen errichtet, die diesen Namen auch verdienen.

Problem gelöst.

Und dann ist es auch unerheblich, ob 2%, 10% oder 70% der Menschen genmanipulierten Mais ablehnen oder nicht, denn dann wäre auch tatsächlich unterscheidbar. (oder es gäbe ihn nicht).

Und dem Herrgott wär's auch wurscht.
Schöne Grüße aus Ungarn
Wolfgang
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"none comes into the world with a saddle on his back; neither does one come booted and spurred to ride him."
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Beitragvon forenkobold » Di Mär 10, 2009 16:44

Ich bin ja auch nicht unbedingt für Gentechnik...
aber die Lügen, welche von den Gegnern verbreitet werden, sind manchmal lächerlich, manchmal unverschämt.
Und das lässt mich manchmal daran zweifeln, ob es wirklich gut ist, DAGEGEN zu sein..



In Indien haben sich zig Bauern umgebracht weil die versprochenen Erträge der GVO Baumwolle geringer waren als die der althergebrachten Sorten, und sie danach finanziell ruiniert waren


dafür hat sich die 10-fache Anzahl NICHT umgebracht, weil sie mit gentechnisch veränderter Baumwolle Spitzenerträge ernteten.
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Anita

Beitragvon peter2x » Di Mär 10, 2009 18:56

Hallo Anita
du leidest echt an Schwachsinn.
Was habe ich mit Rosenkranz zu tun ? Erklär mir mal das .
Und deine Vorwürfe gegen die Wissenschaftler sind so haltlos wie sonst etwas. Am sonntag hättest in Hohenheim deine Fragen alle losbekommen, aber du warst zu feige um deine vorwürfe öffentlich zu Artikullieren.
Aus dem Hinterhalt auf Personen schießen kann schließlich jeder, die Vorwürfe dort zu begründen wo es gilt das bekommste nicht auf die Reihe.
Bei Landlive wurdest heute wegen stänkerei rausgeschmissen, wann ist es hier mal soweit?
Gruß
Peter2x
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Genmais vertreibt Imker

Beitragvon peter2x » Di Mär 10, 2009 19:10

Zu diesem Thema ist imkerlicherseits folgendes zu sagen: Zum Zeitpunkt der Maisblüte ist die Honigernte abgeschlossen und in den Spättrachtgebieten wird kein Mais angebaut. Außerdem wird bis jetzt , in BAWÜ , kein Genmais angebaut.
Wenn der Imker seiner Tierhalterverpflichtung nachkommt sorgt er für ein atraktives Pollenangebot indem er dem Landwirt in seiner Nähe mal einen Sack Phacelia zur begrünung nach der Getreideernte zukommen läßt. Dieser eine Sack vermehrt sich durch die Ergänzung des Landwirts in der Regel um ein Vielfaches. Aber man muß etwas anstoßen. Wenn so Verfahren wird sind die Bienen nicht mehr im Mais zu finden sondern in der Zwischenfrucht wo es außer Pollen auch noch Nektar gibt.
Dramatisch wird es für den Imker wenn mal GV-Raps angebaut wird und dies evtl. auf großen Flächen.
Aber beim Mais--absolut keine Angst vor GV.
Wobei es eben die ureigenste entscheidung des Landwirts ist was er wo anbaut.
Gruß
Peter2x
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Beitragvon forenkobold » Di Mär 10, 2009 19:23

Ich denke, dass man diese Sorge nicht haben muß, dass hierzulande mal GV-Raps angebaut wird. Im Gegensatz zu Mais hat er Artverwandte (Auskreuzungsgefahr) und Round-Up- Resitentte Pflanzen zum Beispiel auf Mulchsaatflächen wären nicht zu tolerieren.
Deshalb ist der Anbau entschieden abzulehnen.
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Beitragvon euro » Di Mär 10, 2009 19:29

forenkobold hat geschrieben:Ich denke, dass man diese Sorge nicht haben muß, dass hierzulande mal GV-Raps angebaut wird. Im Gegensatz zu Mais hat er Artverwandte (Auskreuzungsgefahr) und Round-Up- Resitentte Pflanzen zum Beispiel auf Mulchsaatflächen wären nicht zu tolerieren.
Deshalb ist der Anbau entschieden abzulehnen.


Seh das differenzierter, wenn gewisse Insektizide in absehbarer Zeit von der Liste genommen werden wird es wohl, Raps der sich selbst wehrt oder gar kein Raps mehr, heissen.
Hängt halt alles, mehr oder weniger, von der politischen Entwicklung ab.
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