Aktuelle Zeit: Fr Mai 17, 2024 10:41
Mit den Genpflanzen, die sich durch Auskreuzen selber immer weiter ausbreiten, werden die Bauern und die Bienen vernichtet.
In der Landwirtschaft mit Biotechnologie wird auf 100 Mio. ha zwangsweise jeder Quadratmeter total vergiftet (mit Roundup) im Schnitt 3 mal pro Jahr. Die Gen-Pflanzen sind gegen das Gift resistent oder sie erzeugen selbst ein Insektengift (BT- Toxin) und das gleich 1000 bis
10 000 mal mehr, als man für eine Totalvergiftug brauchen würde. Das ist der einzige „Segen“ der Gentechnik. Kein Wunder wenn die Bienen sterben. Wenn sie nicht vom Gift (gentechnisches BT Toxin u. andere Nervengifte) selbst eingehen so verhungern sie, weil es fehlt ihnen an blühenden Pflanzen. Zu 95 % sind die Pesticide schuld am Bienensterben hat der spanische Bienenforscher Francisco Puerta (Uni Cordoba) herausgefunden. (Standart 1. Mai.07 Zeitung aus Österreich) Bei der exzessiven Vergiftung im Genanbau kann keine Biene überleben. In Argentinien gibt es in den Gen-sojagebieten auf vielen Quadratkilometern keine Blumen, keine Bienen u. keine Vögel mehr. Gespritzt wird mit dem Flugzeug. Viele Urwälder wurden gerodet. Wenn Rinder auf dem Sojaacker fressen, verenden sie in kurzer Zeit. Angrenzende Bauern, die von der Giftwolke getroffen werden, werden krank und müssen ins Krankenhaus.(SWR- Fernsehen " Die Genverschwörung " ). Die Saat muss jedes Jahr neu gekauft werden. Die Ernten werden immer weniger, der Giftbedarf steigt. Im Boden u. in den Lebensmitteln reichern sich die Gifte an. Der Logik der Totalvergifter entsprechend, wurde der Grenzwert für Glyphosat in Brasilien von 0.2mg um das 50-zigfache angehoben. Es werden Urwälder gerodet und mit großer Energieverschwendung u. Vergiftung riesige Soja-Agrarwüsten geschaffen. Die Menschen im Land hungern weil Europa ihnen alles wegkauft. Anschließend werden unsere Getreide Überschüsse in Engergie umgewandelt.
volker[ad]helldorff.biz „Ärzte Bauern u. Juristen gegen Genfood“
freischütz hat geschrieben:
Imkerei ist nur eine der interessantesten und faszinierenden Zeitverschwendungen. Geld läßt sich da eh' schon lange keins verdienen.
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