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Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Paule1 » Sa Dez 19, 2020 20:37

T5060 hat geschrieben:Also mir haben heute abend genau drei in den Melkstand geschissen und eine hat auch gleich noch das Melkzeug reingelegt :mrgreen: Mistviecher


Soweit hab ich es gar nicht kommen lassen, die Arbeit mit dem Melkstand bauen hab ich mir gespart :lol: der müßte ja jetzt auch noch mit viel Aufwand zurückgebaut werden :lol: wie bei einigen die sich den kleine Laufstall gegönnt haben und auch nicht mehr melken :idea:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Isarland » Sa Dez 19, 2020 20:44

Paule1 hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Also mir haben heute abend genau drei in den Melkstand geschissen und eine hat auch gleich noch das Melkzeug reingelegt :mrgreen: Mistviecher


Soweit hab ich es gar nicht kommen lassen, die Arbeit mit dem Melkstand bauen hab ich mir gespart :lol: der müßte ja jetzt auch noch mit viel Aufwand zurückgebaut werden :lol: wie bei einigen die sich den kleine Laufstall gegönnt haben und auch nicht mehr melken :idea:


War auch besser ...für deine Kühe.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 19, 2020 20:50

Das wirklich traurige an der ganzen Kuh- Geschichte ist aber, dass viel zu viele Regionalschläge der ehemaligen Zweinutzungsrassen schon ausgestorben sind.
Genau dieser Umstand, in Verbindung mit den Problemen der Hochleistungsrassen auf Grenzertragsstandorten, versaut ( ähm verdirbt) so manchem Hofnachfolger die Lust an Rinderzucht und - Haltung, weil die Erfolge ausbleiben und irgendwelche Auflagen die Werkzeuge zur Schadensbegrenzung einschränken.
@HL 1937

Es gibt in jeder Branche Betriebsnachfolger, die aus der Art schlagen bzw. nicht in der Lage oder des Willens sind, die Firma weiter zu entwickeln.
Das ist völlig normal .
Auch wenn wir es als Schande empfinden, unserer Eltern Betrieb aufzugeben, gehört das zum natürlichen Strukturwandel.

Aber als Aussteiger auf die Überlebenden zu Schimpfen oder über sie zu lästern, wie Du und @ marius , sind Zeugnisse von traumatischen Folgeerscheinungen des eigenen Versagens.
Vielleicht solltest Du im Kopf genau so konsequent aufräumen, wie im Stall...
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon HL1937 » Sa Dez 19, 2020 20:51

Paule1 hat geschrieben:
Soweit hab ich es gar nicht kommen lassen, die Arbeit mit dem Melkstand bauen hab ich mir gespart :lol: der müßte ja jetzt auch noch mit viel Aufwand zurückgebaut werden :lol: wie bei einigen die sich den kleine Laufstall gegönnt haben und auch nicht mehr melken :idea:


Bei 1 Euro Milchpreis gäbe es das größte Bauernsterben aller Zeiten.
Die würden sich am Feld gegenseitig erschlagen, nur um an die Fläche zu kommen.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 19, 2020 20:59

meyenburg1975 hat geschrieben:Was willst sonst machen im Moment :roll:


Am Ende des Jahres, Kassensturz, sich überlegen, ob es das alles Wert ist...
" Runde" Rinderzüchter, die auch die Außenarbeiten selbst erledigen, haben hoffentlich jetz mal etwas mehr Zeit zum Nachdenken über die Zukunft und Betriebsentwicklung...
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Dez 19, 2020 21:06

langholzbauer hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:Was willst sonst machen im Moment :roll:


Am Ende des Jahres, Kassensturz, sich überlegen, ob es das alles Wert ist...
" Runde" Rinderzüchter, die auch die Außenarbeiten selbst erledigen, haben hoffentlich jetz mal etwas mehr Zeit zum Nachdenken über die Zukunft und Betriebsentwicklung...

Du meinst sich überlegen, die Maschinen zu verticken, damit man mehr Zeit für den Stall hat :?:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Dez 19, 2020 21:10

langholzbauer hat geschrieben:Das wirklich traurige an der ganzen Kuh- Geschichte ist aber, dass viel zu viele Regionalschläge der ehemaligen Zweinutzungsrassen schon ausgestorben sind.

Das ist wohl so. Aber das ist nicht aufzuhalten. Leider.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon T5060 » Sa Dez 19, 2020 21:19

Weil wir drückendes Hangwasser im Melkstand hatten, hatten wir damals nach einer Kiste Bier entschieden, wir betonieren das ganze DIng WU.
Ich müsste also noch die 4 Ein - und Ausgänge zu betonieren, dann hab ich einen schönen Pool mit 3 m Tiefe und rd. 60 m².

@regionale_Zuchtrichtung : Die gibt es heute auch noch. Hängt oft immer viel vom Berater ab oder dem was der TA im Container hat. Also wir haben SInntaler FV-Genetik, Vogelsberger, Wetterauer und Gersfeld_Rhöner, die unterscheiden sich schon. Das FV ist ja hier erst seit max. 130 Jahren heimisch und es wurde ja hier von Industriellen (Bankier oder Stahlbaron und Landwirt) eingeschleppt und dann wurde recht beschaulich regional weiter gezüchtet. Deshalb hat ja das FV nicht so das Problem mit Inzucht wie die HF-Linien, aber das kann uns auch noch passieren.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 19, 2020 21:22

Nee!
Ich meine ernsthaft darüber nach zu denken, ob es einem nicht mit einer kleinen Hobby- Hochzuchtherde im Nebenerwerb und einem angestellten, geregelten Arbeitsverhältnis besser gehen könnte.
Oder ob sich ein Wechsel der Rasse oder über eine Umkreuzung der Herde lohnen könnte.
Oder eben alle Optionen mal gründlich über denken, die es zwischen Amokmelker und Aufgabe der Tierhaltung gibt.
Es sollen ja z.B.tatsächlich noch Rinderzüchter im Nebenerwerb hohe Leistungen und gute Zuchtviehpreise erzielen...
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 19, 2020 21:35

Der kl.blaue Trekker hat mehr getankt als ich. :prost:
Was haben die Baumängel mit Kühen zu tun? :?:
Und es gab mal Zeiten, da hatte jedes Dorf mit mehr als 5 Haupterwerbsbauern seine eigene Zuchtlinie.
Damals beschickten viele engagierte Züchter von schwachen Standorten Jahrzehnte lang erfolgreich die Viehmärkte.

Heute wird nahezu überall Spitzengenetik angepaart, obwohl die Standorte die Tiere nicht ausfüttern können.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 19, 2020 21:37

Sorry!
Jetzt bin ich wohl viel zu tief in die Ursachen der verringerten Rinderhaltung abgetaucht...
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Paule1 » Sa Dez 19, 2020 21:47

langholzbauer hat geschrieben:Nee!
Ich meine ernsthaft darüber nach zu denken, ob es einem nicht mit einer kleinen Hobby- Hochzuchtherde im Nebenerwerb und einem angestellten, geregelten Arbeitsverhältnis besser gehen könnte.
Oder ob sich ein Wechsel der Rasse oder über eine Umkreuzung der Herde lohnen könnte.
Oder eben alle Optionen mal gründlich über denken, die es zwischen Amokmelker und Aufgabe der Tierhaltung gibt.
Es sollen ja z.B.tatsächlich noch Rinderzüchter im Nebenerwerb hohe Leistungen und gute Zuchtviehpreise erzielen...


Also mein Vater hatte zu 100% Gelbviekühe im Stall, ich habe dann zwar einige Reinrassige Gelbvieh aber Richtung Fleckvieh gezüchtet, die letzten Jahre hatte ich jedoch viele 41 Kühe d.h Kreuzungen FL+GV und damit im Jahr 2015/16 bevor ich aufgehört habe sogar über 7000Liter Milch gemolken, was mir einen Eintrag des Zuchtverbande gebracht hat :D
Außerdem hatte ich mal die Hobby Zucht "Triesdorfer" Rind versucht zu züchten, was einem im Zuerwerb Motivation gab.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon T5060 » Sa Dez 19, 2020 21:58

langholzbauer hat geschrieben:Nee!
Ich meine ernsthaft darüber nach zu denken, ob es einem nicht mit einer kleinen Hobby- Hochzuchtherde im Nebenerwerb und einem angestellten, geregelten Arbeitsverhältnis besser gehen könnte.
Oder ob sich ein Wechsel der Rasse oder über eine Umkreuzung der Herde lohnen könnte.
Oder eben alle Optionen mal gründlich über denken, die es zwischen Amokmelker und Aufgabe der Tierhaltung gibt.
Es sollen ja z.B.tatsächlich noch Rinderzüchter im Nebenerwerb hohe Leistungen und gute Zuchtviehpreise erzielen...


Wir haben das gemacht. Wir haben uns von dem Zwang gelöst, größter und bester Bauer sein zu wollen und haben uns dann auf eine Größe festgelegt, die nur den Erhalt der Gebäude erfordert,
aber trotzdem so groß ist um als Betriebszweig wirtschaftlich geführt werden kann. Dann hast faktisch nur als Kosten gegenüber einer Aufgabe, die variablen Kosten und die Kosten der Gebäudeunterhaltung und die fixen Maschinenkosten. Die fixen Gebäudekosten und die Kosten der eigenen Arbeit hast du ja auch, wenn du dicht machst. Da ja unsere Molkerei ist ja auch ganz knackich, kann man da ruhig weiter melken.

Nur muss man halt lernen das Ganze mit maximal größter Entspannung zu tun.

@langholzbauer : Ich hab nur 0,5 l unvergorenen Johannisbeersaft getrunken

Edit : Ich hab grad ne Einladung zum Bier bekommen :prost:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 19, 2020 22:04

Ich weis doch, daß Du nicht von Deinen Mädels leben brauchst. :wink:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Dez 19, 2020 22:29

langholzbauer hat geschrieben:Nee!
Ich meine ernsthaft darüber nach zu denken, ob es einem nicht mit einer kleinen Hobby- Hochzuchtherde im Nebenerwerb und einem angestellten, geregelten Arbeitsverhältnis besser gehen könnte.
Oder ob sich ein Wechsel der Rasse oder über eine Umkreuzung der Herde lohnen könnte.
Oder eben alle Optionen mal gründlich über denken, die es zwischen Amokmelker und Aufgabe der Tierhaltung gibt.
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Hmm, ich bin ja mit meinem Einstieg in Brown-Swiss (ich weiß, keine alte regionale Rasse) sehr zufrieden. Ich wollte das wohl erstmal auf etwa ein Viertel der Herde ausbauen. Mal gucken, ob meine bescheidenen züchterischen Fähigkeiten ausreichen, um das Niveau zu halten/auszubauen.
Apropos Zuchtviehverkauf, ist ne Möglichkeit, aber das verstehen noch weniger, wie erfolgreiches melken. Und zeitintensiv.

@T5060 Inzucht ist die Grundlage jeder Vereinheitlichung von Rassen,Landschlägen und deren Verbesserung gewesen und überhaupt nicht problematisch an sich. Erst wenn jeder den selben Kram ineinandermischt, so wie im Moment, kann es schwierig werden. Aber im Grunde ist da auch jeder einzelne gefragt. In die Kataloge kommt das, was sich verkaufen lässt.
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