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DWEWT hat geschrieben:Ja, werte Kollegen, die Demo könnt ihr euch jetzt sparen. Das G.-Verbot kommt zum 31.12.2023. Mag sein, dass da noch keine "Hilfen" für ldw. Betriebe in Aussicht stehen aber die Billigmaßnahme G. ist demnächst Geschichte.
böser wolf hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:Ja, werte Kollegen, die Demo könnt ihr euch jetzt sparen. Das G.-Verbot kommt zum 31.12.2023. Mag sein, dass da noch keine "Hilfen" für ldw. Betriebe in Aussicht stehen aber die Billigmaßnahme G. ist demnächst Geschichte.
Was wieder ein Pluspunkt weniger für bio wäre .....
Wir nähern uns mit grossen Schritten
böser wolf hat geschrieben:Was wieder ein Pluspunkt weniger für bio wäre .....
Wir nähern uns mit grossen Schritten
DWEWT hat geschrieben:Ja, werte Kollegen, die Demo könnt ihr euch jetzt sparen. Das G.-Verbot kommt zum 31.12.2023. Mag sein, dass da noch keine "Hilfen" für ldw. Betriebe in Aussicht stehen aber die Billigmaßnahme G. ist demnächst Geschichte.
DWEWT hat geschrieben: Verbeikrautung
Qtreiber hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben: Verbeikrautung
Wie ich schon an anderer Stelle schrieb: Landtreff bildet.
T5060 hat geschrieben:
Und wenn man den Wickroggen wieder auf den Acker bläst, dann ist es Vermischkrautung
meyenburg1975 hat geschrieben:Ökomassnahme wäre der korrekte Begriff
DWEWT hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:
Und wenn man den Wickroggen wieder auf den Acker bläst, dann ist es Vermischkrautung
Ihr solltet euch schon mal mit Begriffen zur ökologischeren Pflanzenproduktion vertraut machen. Den breitgestreuten Wickroggen bezeichnet man als Gründüngung! Naja, das könnt ihr "noch" nicht wissen!
DWEWT hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:Ökomassnahme wäre der korrekte Begriff
Garantiert nicht! G. hat bisher die Kostenseite der pflanzlichen Produktion sehr entlastet. Egal was da auch immer kommen wird, es wird erheblich teurer werden.
meyenburg1975 hat geschrieben:Diese Herbst werde ich eine Fläche mit 14ha neu einsäen. Mäuseschäden von vor 2 Jahren, Reperatursaat letztes Jahr mit mäßigem Erfolg, letztes Mal gepflügt 1998.
Glyphosatbehandlung, mulchen und Vredoschlitzdrille mit 30 kg Gräser/Kleemischung.
Für Glyphosat gibt es ein Anwendungsverbot ab 1. Januar 2024. Bis dahin soll der Einsatz in der Landwirtschaft nur noch in Ausnahmen, wenn mechanische Verfahren nicht greifen, bei Problemunkräutern oder Erosionsgefahr erlaubt bleiben.
T5060 hat geschrieben:Nur wir haben dann 1,5 to supertolles Öl und 3,5 to bestes Eiweißfutter. Für jeden Hektar Raps in Europa spart man die Rodung von zwei Hektar Regenwald. Auch das solltest du wissen.
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