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Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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84 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon forenkobold » Sa Sep 14, 2013 15:56

teufelsmoor hat geschrieben: Beruflich bedingt, habe ich in verschiedenen Chemiewerken gearbeitet in denen Pflanzenschutzmittel produziert wurden und heute noch werden. Hallen, in denen die Endfertigung erfolgte, galten als höchste Gefahrenzone und durften nur von Mitarbeitern mit Druckanzug und Atemschutz/Fremdbeatmung betreten werden. Ansonsten war die Halle frei von Personal. Mit Gebläsen unter Unterdruck gehalten und die Abluft über hohe ( so um die 180m ) Schornsteine in der Umgebung verteilt.

Also meiner Tante ihrem Nachbar seiner Putzfrau ihr Sohn.. der hat ja nen Bekannten der da schon die Akten geschreddert hat.. also was DER erzählt hat.. unglaublich. Und jetzt wird es von einem absoluten insider bestätigt.... wenn wir DICH nicht hätten...
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon fridolin » Sa Sep 14, 2013 16:49

Danke Teufelsmoor für Deinen Insiderbeitrag. Gestern Abend sendete der NDR einen Beitrag welcher in eindrucksvoller Weise die Zustände im Umgang und der Täuschung der Verbraucher in Bezug auf Pestizidanwendungen beschreibt. Leider werden solche Beiträge nicht von denen gesehen die es angeht. Forenkobold ist solch ein gewissenloser Zeitgenosse der sich nur mit Beleidigungen und unwahren Behauptungen gegen die Streiter für eine gesunde Umwelt ganz im Sinne der Pestizidhersteller, artikulieren kann.
Hier zur Info der Link zum Fernsehbeitrag des NDR mit den Thema: " Bitterer Tee Die Reportage - Das Teegeschäft boomt - doch die Gewinne haben einen bitteren Beigeschmack: Monokulturen und Chemikalien schädigen das Land und die Leute. Was sagen die großen Teefirmen dazu?
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_reportage/videos/diereportage575.html

Kommentar zu dem Film von meiner Ehefrau: " Was sollen wir überhaupt noch essen und trinken? " Allein wie die Zulassungsbehörden der Pestizide agieren, nämlich immer und auschließlich im Sinne der Pestizidhersteller, ist ein Verbrechen gegen die Umwelt!
Adolf Grimme: " Ein Sozialist kann Christ sein, ein Christ muss Sozialist sein "
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon Maulwurf_13 » Sa Sep 14, 2013 17:48

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Kommentar zu dem Film von meiner Ehefrau: " Was sollen wir überhaupt noch essen und trinken? "

Nichts Fird-olin, einfach nichts mehr zu sich nehmen. Auch nicht mehr atmen. Luft ist ja auch vergiftet.
Mit dieser Maßnahme würdest du der Welt und auch vielen Usern des Landtreffforums einen großen Gefallen machen.
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon fridolin » Sa Sep 14, 2013 18:08

Lieber Maulwurf_13 die Wahrheit muß doch sehr weh tun? Deine Beiträge sind sinnentleert und bezeugen eine gewisse Portion............, na das Wort welches mir an den Sinn kam, will ich lieber nicht einfügen.
Adolf Grimme: " Ein Sozialist kann Christ sein, ein Christ muss Sozialist sein "
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon forenkobold » Sa Sep 14, 2013 18:19

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Lieber Maulwurf_13 die Wahrheit muß doch sehr weh tun? Deine Beiträge sind sinnentleert und bezeugen eine gewisse Portion............, na das Wort welches mir an den Sinn kam, will ich lieber nicht einfügen.

Du wirst dieses Wort jetzt sicher unartikuliert wie ein Tier schreien.... :lol:
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon automatix » Sa Sep 14, 2013 18:32

teufelsmoor hat geschrieben:Hallo,
an diesen Diskussionen, ob Glyposat, Sulfonyl-Harnststoffe oder Phosphosäureester, um nur bei ein paar der Pestizidwirkstoffe zu benennen, finde ich stets interessant, wie energisch und standhaft viele der Landwirte ihre Chemieanwendungen verteidigen. Chemiewirkstoffe, deren Anwendungen/Ausbringungen von eben diesen Landwirten so bedenkenlos vorgenommen werden, als handele es sich um gesundheitfördernde Mittel.
Beruflich bedingt, habe ich in verschiedenen Chemiewerken gearbeitet in denen Pflanzenschutzmittel produziert wurden und heute noch werden. Hallen, in denen die Endfertigung erfolgte, galten als höchste Gefahrenzone und durften nur von Mitarbeitern mit Druckanzug und Atemschutz/Fremdbeatmung betreten werden. Ansonsten war die Halle frei von Personal. Mit Gebläsen unter Unterdruck gehalten und die Abluft über hohe ( so um die 180m ) Schornsteine in der Umgebung verteilt.
Die gleichen Mittel, in der Chemieindustrie unter äusserst hohen Sicherheitsbedingungen hergestellt, werden von den Anwendern (Landwirten) grösstenteils ohne jegliche Beachtung, der im zugehörigen Sicherheitsdatenblatt vorgeschriebenen Sicherheitsregeln, verarbeitet.
Die Chemieindustrie hat gegenüber ihrer Berufsgenossenschaft nachzuweisen, die Herstellung der Pestizidwirkstoffe erfolgt unter Einhaltung grösstmöglicher Sicherheitsbestimmungen. Krankheits- und Todesfolgen beim Personal, sind hier sehr leicht den Mitteln zuzuordnen, mit denen hier der Umgang erfolgt. Mit finanziellen Folgen für den Hersteller.
In der Landwirtschaft ist erstens die genaue Zuordnung der chemikalienbedingten Krankheiten nicht so einfach möglich und zweitens ist sie auch nicht gewünscht. Die genaue Kennntnis über die Folgen des jahrelangen Umganges mit den Mitteln würde sehr schnell einen Umsatzeinbruch im Pestizidbereich verursachen und die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft sich veranlasst sehen, ihre Beiträge zu erhöhen. Zur Zeit übernehmen vielfach die Krankenkassen die Folgekosten der Pestizidanwendungen.
So funktioniert ein Teil der indirekten Subventionierung der Landwirtschaft. Es wäre wahrscheinlich aufschlussreich, Krankheiten und Todesursachen der Landwirte statistisch zu erfassen. Mit sicher vielen überraschenden Ergebnissen!
Gruß
Teufelsmoor


also mal ganz so:
ich finde es einen winzig kleinen Unterschied, ob ein Chemiewerk, in dem in geschlossenen Räumen den ganzen Tag und das jeden Tag mit verschiedensten Chemikalien gearbeitet wird um eine Chemikalie herzustellen oder ob ein Landwirt einen Liter davon in 300 Liter Wasser mischt und das dann auf 10 000 qm ausbringt. Wer da keinen Unterschied erkennt, dem ist nicht zu helfen.
Kein Landwirt wird in seinem ganzen Berufsleben soviel Umgang mit 'Pestiziden' haben wie die Arbeiter in so einem Chemiewerk in einem Monat....
Zuletzt geändert von automatix am Sa Sep 14, 2013 19:20, insgesamt 1-mal geändert.
Badaboom
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon Todde » Sa Sep 14, 2013 19:03

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Danke Teufelsmoor für Deinen Insiderbeitrag. Gestern Abend sendete der NDR einen Beitrag welcher in eindrucksvoller Weise die Zustände im Umgang und der Täuschung der Verbraucher in Bezug auf Pestizidanwendungen beschreibt.


Das die Produktionsfirma für Greenpeace und die Biolobby dreht ist Dir bewusst?
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon Maulwurf_13 » Sa Sep 14, 2013 19:10

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Lieber Maulwurf_13 die Wahrheit muß doch sehr weh tun? Deine Beiträge sind sinnentleert und bezeugen eine gewisse Portion............, na das Wort welches mir an den Sinn kam, will ich lieber nicht einfügen.

Das Wort welches dir kurz in den Sinn kam lieber Fird-olin heißt Intelligenz!
War aber schnell wieder aus deinem Sinn verschwunden. Das Wort fühlte sich Unwohl in einer Umgebung, die nur aus Vorurteilen und widerlichen Ideologien besteht. Deshalb ließ es sich von dir auch nicht einfügen.
Sinnentleert sind die Beiträge nur für Menschen die über dein gesuchtes und von mir gefundenes Wort nicht verfügen.
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon teufelsmoor » Sa Sep 14, 2013 19:51

@ automatix
da liegst Du so nicht ganz richtig. Viele der Wirkstoffe lagern sich im Fettgewebe ab, mit teils sehr geringer Halbwertszeit beim Abbauvorgang. Infolge ständig neuer Zuführung kumulieren die Stoffe. Aus toxikologischer Sicht gibt es keinen grossen Unterschied, einmal eine grosse Dosis innerhalb kurzer Zeit aufgenommen, oder viele kleine Dosierungen über eine längere Zeit. Der toxische Effekt ist oft der gleiche. Auch ist die Art massgebend, in welcher Art und Form der Wirkstoff vom Körper aufgenommen wird. Viele der Stoffe wirken inhaliv aufgenommen, um ein Vielfaches toxischer als z.B. oral oder dermal aufgenommen. Pflanzenschutzmittel werden üblicherwiese als Aerosole ausgetragen und somit überwiegend über die Lungen aufgenommen, also in der Art mit der höchsten toxischen Wirkung auf einen Organismus.
Mir liegt daran, die Anwender der Pestizide nachdenklich zu machen, sie dazu bringen, sich eingehend mit den Wirkungen der Stoffe, auch der Wirkung auf Nichtzielobjekte, zu beschäftigen. Pestizide, bis auf wenige Ausnahmen, enthalten in der Regel hochwirksame Gifte, sonst würden sie nicht umgehend Wirkung zeigen. Gifte, die ihre Wirkung nicht nur beim Zielobjekt entfalten, sondern ebenso den Anwender schädigen. Gifte, die über Abdriften und Emissionen auch vollkommen unbeteiligte Gruppen erreichen. Tiere, Menschen und Natur.
Viele Grüße
Teufelsmoor
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon Ulikum » Sa Sep 14, 2013 21:55

:mrgreen:

@ teufelsmoor
gut gemeint aber sinnlos,
wenn durch MCS ausgelöste Wahrnehmungsstörungen mit ins Spiel kommen.
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
Nicht für das, was Du verstehst!
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon Maulwurf_13 » So Sep 15, 2013 6:46

feuchter Traum hat geschrieben:Hallo,
an diesen Diskussionen, ob _Nadja _Auermann, _Heidi _Klum oder _Claudia _Schiffer, um nur bei ein paar Supermodels zu benennen, finde ich stets interessant, wie energisch und standhaft viele Durchschnittsmänner ihre feuchter Phantasien verteidigen. Supermodels, deren Bilder/Videos von eben diesen Durchschnittsmänner so bedenkenlos angeschaut werden, als handele es sich um gesundheitfördernde Mittel.
Beruflich bedingt, habe ich in verschiedenen Agenturen gearbeitet in denen Supermodels produziert wurden und heute noch werden. Hallen, in denen die Endeinkleidung erfolgte, galten als höchste Gefahrenzone und durften nur von Mitarbeitern mit großer Libido betreten werden. Ansonsten war die Halle frei von Personal. Die Gebläsen beförderten die "Abluft" über hohe ( so um die 18 -25 cm ) Rohre in die entsprechende Umgebung.
Die gleichen Bilder, in der Model-Industrie unter äusserst hohen Sicherheitsbedingungen hergestellt, werden von den Durchschnittsmännern grösstenteils ohne jegliche Beachtung, der im zugehörigen Sicherheitsdatenblatt vorgeschriebenen Sicherheitsregeln, konsumiert.
Die Modelindustrie hat gegenüber ihrer Berufsgenossenschaft nachzuweisen, die Herstellung der Supermodels erfolgt unter Einhaltung grösstmöglicher Sicherheitsbestimmungen. Krankheits- und Todesfolgen beim Personal, sind hier sehr leicht den Frauen zuzuordnen, mit denen hier der Umgang erfolgt. Mit finanziellen Folgen für den Hersteller.
In der Gesellschaft ist erstens die genaue Zuordnung der Supermodel bedingten Erektionsstörungen nicht so einfach möglich und zweitens ist sie auch nicht gewünscht. Die genaue Kennntnis über die Folgen des jahrelangen Umganges mit den Bildern würde sehr schnell einen Umsatzeinbruch im Modelgewerbe verursachen. Zur Zeit übernehmen vielfach die Krankenkassen die Folgekosten der Supermodelanwendung.
So funktioniert ein Teil der indirekten Subventionierung der feuchten Träume der Durchschnittmänner. Es wäre wahrscheinlich aufschlussreich, Krankheiten und Todesursachen der Durchschnittsmänner statistisch zu erfassen. Mit sicher vielen überraschenden Ergebnissen!
Gruß
ein Feuchter Traum


Diese Geschichte ist wahr und wer die durch MSC ausgelöste Wahrnehmungsstörungen mit ins Spiel bringen will, wird mir nicht glauben!!!einself1111

Teufelsmoor warst Du eigentlich mal in einem Unternehmen welches Parfums herstellt?
Zuletzt geändert von Maulwurf_13 am So Sep 15, 2013 14:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon forenkobold » So Sep 15, 2013 9:54

:lol: ymmd
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon teufelsmoor » So Sep 15, 2013 13:19

@Ulikum
danke Dir für den Tipp "MCS".
Gelesen hatte ich davon, aber mir war nicht bekannt, die Einwirkung von Pestiziden zeigt derart akute Schäden. Als Beweis einer schädigenden Pestizidwirkung auf Nichtzielobjekte, dienen mir nun die Textformulierungen in den beiden vorhergehenden Kommentaren.
Gruß
Teufelsmoor
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon Maulwurf_13 » So Sep 15, 2013 14:13

@Ulikum Du würdiger Nachfahre der Gebrüder Grimm
danke Dir für den Tipp "MCS".
Gelesen hatte ich davon, aber mir war nicht bekannt, dass die Auswirkung andere mit frei erfundenen Texten verarschen zu wollen derart akute Schäden bei einem selbst zeigt. Als Beweis einer schädigenden Lüge auf Nichtzielobjekt dienen nun die Textformulierungen in meinen frei erfundenen vorhergehenden Kommentaren.


@Teufelmoor deine Geschichten sind frei erfunden. Merkt man schon an deiner Aussage mit den Kaminen. Also versuch hier nicht den Insider zu spielen. Dies glaubt dir niemand.
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Re: Grasige Ackerränder, was nun Herr Bonde?

Beitragvon 4 zu 4 » So Sep 15, 2013 15:05

Jupp1303 hat geschrieben:So gesund ist BIO :
BIO - Landwirtschaft um 1935
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Die Sprossen-Opfer von 2011 waren noch ein paar mehr, wie hier abgebildet. Die waren aber schon so abgemagert.

Jupp, das ist ja grausam. Bleibt uns nur zu hoffen, das der Doitsche nächste Woche richtig wählt.
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