Ich habe FDP gewählt, weil ich mir davon am meisten für die Anpacker erhoffe. Aber jetzt mal ehrlich, die Landwirtschaft ist für unseren Wohlstand unerheblich. Manfred sagte es doch schon. Wir müssen Technologieführer sein! Jetzt mit Rot-Grün sind wir lediglich Moralführer.

Zurück zum Thema: Great Reset muss doch für die Landwirtschaft ein Traum sein. Die Zeiten, in denen man in der Landwirtschaft richtig gut Geld verdienen kann, waren historisch immer die Zeiten, in denen es den Menschen richtig schlecht ging.

Otto Mohl hat geschrieben:An deiner Aussage ist was dran. Aber ist die Original-FDP denn noch zu gebrauchen, wenn sie den grünen Unfug mitmacht und Deutschland deindustrialisiert? Vielleicht bremst sie den Abstieg auch etwas. Die Zeit wird es zeigen.

Das war schon immer einer der Grundzüge der FDP. Das würde auch bei einer Meuthen FDP nicht anders, ganz einfach schon deswegen, weil sie als Splitterpartei keine andere Möglichkeit hätte, als sich anzudienen, um an die Macht zu kommen. Mal davon ab, das die neoliberale Wirtschaftsideologie, die Meuthen verfolgt, sich als Irreweg herausgestellt hat, die nur zur "Konzernisierung", zur Konzentration der Wirtschaft in wenige zentrale Einheiten unter dem Primat des internationale Finazkapitals, führen. So ist ja auch, z.B., sein privates Rentenkonzept in der AfD sang und klanglos durchgefallen, was nicht nur an den Ossis lag.
Was wir für das Land brauchen ist eine starke konservative Kraft als Gegengewicht zum Übergewicht der progressiven Parteien....

Otto Mohl hat geschrieben:Ich habe FDP gewählt, weil ich mir davon am meisten für die Anpacker erhoffe. Aber jetzt mal ehrlich, die Landwirtschaft ist für unseren Wohlstand unerheblich. Manfred sagte es doch schon. Wir müssen Technologieführer sein! Jetzt mit Rot-Grün sind wir lediglich Moralführer.

Zurück zum Thema: Great Reset muss doch für die Landwirtschaft ein Traum sein. Die Zeiten, in denen man in der Landwirtschaft richtig gut Geld verdienen kann, waren historisch immer die Zeiten, in denen es den Menschen richtig schlecht ging.

Die Landwirtschaft ist ganz un gar nicht unerheblich, das ist ein Trugschluss. Keine Gesellschaft, keine Politik, ist ohne eine unabhängige Versorgung mit Grundnahrungsmitteln der Bevölkerung politisch handlungsfähig, sondern Abhängig vom Wohlwollen der Exporteure. Das Gleiche gilt übrigens für alle anderen zu importierenden Rohstoffe.

Meint ihr Konservenpolitik aus den 80ern und 90ern?
Stimmt, da wurde vieles unternommen, um Infrastruktur zukunftsfähig zu machen.

tyr hat geschrieben:Die Landwirtschaft ist ganz un gar nicht unerheblich, das ist ein Trugschluss. Keine Gesellschaft, keine Politik, ist ohne eine unabhängige Versorgung mit Grundnahrungsmitteln der Bevölkerung politisch handlungsfähig, sondern Abhängig vom Wohlwollen der Exporteure. Das Gleiche gilt übrigens für alle anderen zu importierenden Rohstoffe.

Sicher schwebt dir sowas vor. Hatten wir schon mal. Ging gründlich in die Hose! (Diplomatisch ausgedrückt)

Rechtsextremisten träumen mit ihren Ideen von „raumorientierter Wirtschaft“ auch von nationaler Autarkie und Abkoppelung vom Weltmarkt. Das „Politische Lexikon“ der NPD erklärt Autarkie denn auch zum politischen Ziel.

https://www.kas.de/de/web/rechtsextremi ... -autarkie-

Botaniker hat geschrieben:https://www.kas.de/de/web/rechtsextremi ... -autarkie-

Hör doch auf mit der KAS. Die KAS ist eine linksextreme Stiftung.

Botaniker hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:Die Landwirtschaft ist ganz un gar nicht unerheblich, das ist ein Trugschluss. Keine Gesellschaft, keine Politik, ist ohne eine unabhängige Versorgung mit Grundnahrungsmitteln der Bevölkerung politisch handlungsfähig, sondern Abhängig vom Wohlwollen der Exporteure. Das Gleiche gilt übrigens für alle anderen zu importierenden Rohstoffe.

Sicher schwebt dir sowas vor. Hatten wir schon mal. Ging gründlich in die Hose! (Diplomatisch ausgedrückt)

Rechtsextremisten träumen mit ihren Ideen von „raumorientierter Wirtschaft“ auch von nationaler Autarkie und Abkoppelung vom Weltmarkt. Das „Politische Lexikon“ der NPD erklärt Autarkie denn auch zum politischen Ziel.

https://www.kas.de/de/web/rechtsextremi ... -autarkie-

Du hängst auch irgendwie in den zwölf Jahren fest, als ob es keine andere Geschichte gäbe...
Es ging nicht um Autarkie sondern Handlungsfähigkeit....
Übrigens, Schacht seine ökonomischen Maßnahmen wurde, vor allem in den, von der Wirtschaftskrise geschüttelten, USA, sehr wohlwollen udn interessiert betrachtet....

Im Jahre 2021 hatte Dirk Müller MINUS 4 %, Armin Laschet hatte MINUS 9 %
und Freunde : Das sind nicht unsere Inflationsraten !!!

Wie zu besten Zeiten bei Honecker in der DDR

Junge Gebrauchte mitunter teurer als der gleiche Neuwagen

https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 65d2e13661

Botaniker hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:Die Landwirtschaft ist ganz un gar nicht unerheblich, das ist ein Trugschluss. Keine Gesellschaft, keine Politik, ist ohne eine unabhängige Versorgung mit Grundnahrungsmitteln der Bevölkerung politisch handlungsfähig, sondern Abhängig vom Wohlwollen der Exporteure. Das Gleiche gilt übrigens für alle anderen zu importierenden Rohstoffe.

Sicher schwebt dir sowas vor. Hatten wir schon mal. Ging gründlich in die Hose! (Diplomatisch ausgedrückt)

Rechtsextremisten träumen mit ihren Ideen von „raumorientierter Wirtschaft“ auch von nationaler Autarkie und Abkoppelung vom Weltmarkt. Das „Politische Lexikon“ der NPD erklärt Autarkie denn auch zum politischen Ziel.

https://www.kas.de/de/web/rechtsextremi ... -autarkie-

In unsicheren Zeiten denkt jeder erstmal an sich. Das hat man auch zu Coronabeginn gesehen. Exportverbote für Weizen, Reis, Schutzkleidung, Masken, etc. Nichtmal in der EU handelt man in der Beziehung im Vertrauen aufeinander.
Abhängigkeit in elementaren Dingen ist mit Risiko behaftet.

T5060 hat geschrieben:Wie zu besten Zeiten bei Honecker in der DDR

Junge Gebrauchte mitunter teurer als der gleiche Neuwagen

https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 65d2e13661

Autoimporteure aus den USA haben es schwierig dort an Fahrzeuge zu kommen.

Während Herr Kandesbunzler Scholz vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß wegen Cum-Ex sich an nichts mehr erinnern konnte,
hat zeitgleich der Anwalt vom Scholzi von der Hamburger Staatsanwaltschaft ausführungsreich die Einstellung der Strafverfahren in Sachen Cum-Ex gefordert.

So jetzt wird zum Leidwesen Deutschlands unser Freund Brennholz-Berger von der Schweiz an Deutschland ausgeliefert.
Dann warten wir mal ab, wenn der Brennholzmacher in den Dreck ziehen wird. Könnte lustig werden.

https://www.youtube.com/watch?v=pis6YveI3O0

An alle "Pessimisten" hier:
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... -Boom.html

AAAber, wie soll unsere "Wirtschaft" denn mal laufen, wenn mehr wie 80% der Arbeitsplätze irgendwas mit Verwaltung zu tun haben?
Wir sind auf dem besten Wege dahin.
Nebenbei, die neue Regierung wird es nicht mehr halten können, das lange angesetzte "Staatsziel" von 40% Sozialabgaben vom Lohn ( AN plus AG) weiter aufrecht zu erhalten. Aufgrund von Corona, als auch längere Verfehlungen muss die neue Regierung schon 2023 die 43% ansetzen, bis 2025 sogar 45%. Denn die Rentenkassen sind vollkommen leer, die Krankenkassen habe auch keinen Puffer mehr und die Pflege wird aufgrund deutlich höherer Personalkosten explodieren.....

Ja, entscheidend ist -bzw. sollte!- doch die Produktivität sein. Da diese hierzulande abnimmt kommt es auch dadurch zu Wohlstandsverlust. Aber damit beschäftigt man sich nicht, es wird gelöst durch noch mehr Gelddrucken, was das auslöst sieht man beim Einkaufen bzw. bei der Entwicklung der Vermögenspreise (Inflation). Lösung: man muß die Sachlage erkennen u n d entsprechend handeln.

meyenburg1975 hat geschrieben:In unsicheren Zeiten denkt jeder erstmal an sich. Das hat man auch zu Coronabeginn gesehen. Exportverbote für Weizen, Reis, Schutzkleidung, Masken, etc. Nichtmal in der EU handelt man in der Beziehung im Vertrauen aufeinander.
Abhängigkeit in elementaren Dingen ist mit Risiko behaftet.

Müssen wir nicht diskutieren, da noch nicht mal ansatzweise umsetzbar.