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HAllo eure meinung zu E scheren

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HAllo eure meinung zu E scheren

Beitragvon Fendt » Sa Dez 06, 2008 8:53

Was meint hir dzu welche habt hir zufriedden



Bin mir am überlegen eine Pelenc zu kaufen
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Beitragvon Schorle macht frisch » Sa Dez 06, 2008 10:37

Ich hab die Felco 310 und bin vom Schneiden her super zufrieden. Nur sind mir schon 3!! Klingen abgebrochen (verträgt überhaupt keine Metallpflanzstäbe), was mir bei der Luftschere vorher noch nie passiert ist.
Akkuleistung ist ok (6-7 Stunden(Wechselkordon, also viel Dickholz)). Ich hab auch die fast baugleiche Pellenc probiert. Bei der Felco 310 gehen die Klingen weiter auseinander. Außerdem fand ich das Kunststoffgehäuse nicht so angenehm wie das Alugehäuse der Felco.
Die Electrocoup hat mir nicht so gefallen, dort scheint es wohl auch ein paar Montagsscheren zu geben. Vor allem war mir aber die Akkuleistung deutlich zu schwach.
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Beitragvon winzer_struppi » Sa Dez 06, 2008 12:39

Also wir schneiden mit ner Pellence und sind soweit ganz zufrieden, allerdings ist das Starkholz wirklich ein Problem, weshalb wir auch noch immer Luftscheren einsetzen. Klingenbruch hatten wir noch nicht (man sollte halt die Pfähle nicht dem Anlagenwuchs anpassen wollen ;-))

Ich persönlich finde Luft aufgrund der hohen Schneidekraft vorteilhafter. Elektroscheren bieten dafür mehr Fragekomfort und Unabhängigkeit (außerdem wird der Rücken schön warm) :) hmm die Felcoschere kenn ich nicht, würde sie aber mal testen.

Gruß
Nur wer Niveau von unten betrachtet, verwechselt es mit Arroganz
www.weingut-struppler.de
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Beitragvon Rotweincuvée » Sa Dez 06, 2008 12:40

Ich habe bereits seit etwa 5 Jahren eine Electrocoup und bin sehr zufrieden. Ich habe zwar keinen Praxisvergleich mit anderen, aber der Akku hält bei mir drei Schneidtage (je ca. 7 Stunden effektiv). Was mir besonders gefällt ist, dass die Schnittgeschwindigkeit recht hoch ist. Ist zwar kein Vergleich mit einer Druckluftschere aber unter den Elektroscheren ist sie eine der Schnelleren. Beschleunigt wird das ganze durch die zweistufige Klingenöffnung. Beim normalen Schneiden ist sie nur zu 2/3 geöffnet. Das reicht für mind. 99% der Schnitte aus. Und wenn dann doch mal eine größere Stammkorrektur vorkommt (was man ja eh vermeiden sollte) macht man sie halt kurz ganz auf und danach wieder kleiner. Dadurch wird der Schnitt erheblich schneller. Die Klinge ist mir noch nie abgebrochen, allerdings sieht sie nach der Erneuerung recht schnell "zerfurcht" aus. Alle zwei Jahre lasse ich die Inspektion durchführen, da wird die Klinge eh ausgewechselt. Vielleicht ist der Stahl nicht ganz so hart wie bei anderen Scheren. Dafür ist die Klinge um einiges billiger als bei anderen, soweit ich gehört habe.
ich habe mich vorher immer gegen eine E-Schere gewehrt, gerade wegen der langsameren Schnittgeschwindigkeit im Vergleich zur Druckluftschere. Inzwischen möchte ich sie nicht mehr missen. Dieses Gebimsel mit den Schläuchen ist ja echt nervig. Und mit dem gesparten Benzin bezahle ich die Inspektion locker und hab immer eine top einzatzbereite Schere.
Gruß
Rotweincuvée


..... von der Sonne verwöhnt!
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Beitragvon Irgendenner » Sa Dez 06, 2008 13:25

hi

haben ne alte pellence bj 92 oder so die mein opa immer benutzt und ich hab pelence 2000 .die neue pelence lixion wollte ich mir zwar schon hoilen.war mir doch etwas zu teuer.

bin mit den scheren bisher zufrieden.reperaturen gabs bisher noch keine.bei der alten sind in den letzten 6 7 jahren seit dem wir die haben vieleicht 2 klingen abgebrochen aber auch nur wemmer an plfanzstäbchen öfters mal rumschnippelt etc...
habe mcih in meiner lehtzeit die 3 jahre immer mit dem druckluftgeraffel rumärgern müssen.am schlimmsten waren die kompressoren mit der automatischen schlauchaufwicklung wo ab un zu mal spinnen und sich de kompressor umzieht und ausgeht wemmer recht am ende vom schlauch is.
hatte im letzten betrieb den vergleich zwischen pelence 2000 und druckluft.
viel unterschied gibts da ned.mit der elektroschere kammer feinfühliger arbeiten da man die klinge ned immer ganz offen haben muß wemmer mal was komplizierteres abzwicken will.
die neuen elektroscheren sind zum teil stärker als die druckluftscheren.
bei den druckluftscheren hab ich nach ner zeit kein gefühl mehr in de hände und im arm gehabt und probleme mittem handgelenk von dem schlag dens tut beim schneiden.


hatte mich gerade letztens mit nem kumpel wegen elektroscheren unterhalten.der hatt ne electrocoup. die erste klinge hielt 3 jahre die ersatzklingen teilweise nur ein halbes jahr.einmal war se nen tag drauf wieder im eimer.dann hatter sich mal beim händler beschwert weil die klingen nix taugen und hatt von ihm ne andere sorte ersatzklinge bekommen.soll die selbe die selbe sein wie se auch original verbaut wird und seitdem hält se wieder.
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Beitragvon winz!!! » Sa Dez 06, 2008 14:43

Irgendenner hat geschrieben:hi

hatte mich gerade letztens mit nem kumpel wegen elektroscheren unterhalten.der hatt ne electrocoup. die erste klinge hielt 3 jahre die ersatzklingen teilweise nur ein halbes jahr.einmal war se nen tag drauf wieder im eimer.dann hatter sich mal beim händler beschwert weil die klingen nix taugen und hatt von ihm ne andere sorte ersatzklinge bekommen.soll die selbe die selbe sein wie se auch original verbaut wird und seitdem hält se wieder.



habe mir diese woche ne neue electrocoup gekauft, da ist mir auch aufgefallen das die ersatzklinge vom material anders ist.

ich war lange zeit gegner von elektroscheren da ich dachte man hätte eine geringere leistung als mit luftscheren, dem ist aber nicht so.
wenn ich alleine schneide, schneide ich seit 3 jahren mit der elektroschere von felco und habe festgestellt es gibt keinen unterschied, was die geschwindigkeit anbelangt, zu den lutscheren.
mit der felco bin ich sehr zufrieden.
die elektrocoup werde ich nächste woche erst zum einsatz bringen, kann euch dann berichten ob sie besser oder schlechter ist als felco.
Gruß aus Rheinhessen

http://www.youtube.com/watch?v=pudOFG5X ... re=related
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HAllo eure meinung zu E scheren

Beitragvon pege » Sa Dez 06, 2008 16:29

wir haben jetzt auch die dritte saison, mit der electrocup und kann das bestätigen, was rotweinc. schreibt, vor allem die lange standzeit des akkus.
insgesamt schneidet man schneller als mit luft (wollte ich vorher auch nicht glauben), weil die ganzen rüstzeiten (schlauch aufwickeln und kompressor verstzen) wegfallen. man meint nur mit luft schneller zu sein, weil die schere mit 15bar schnell zuschlägt.
trotz öl im schlauch, ist bei tiefen temperaturen, selbiger oft eingefroren, da gabs dann theater, bis hin zur schneidunterbrechung und im warmen raum auftauen.
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Beitragvon winzer1 » Sa Dez 06, 2008 23:37

Hallo zusammen, ich schneide schon Jahre mit der Electrocoup F3002.
Hatte die damals als Vorführgerät zwischen Weihnachten und Neujahr
vom Landmaschinenhändler bekommen und nicht mehr hergegeben.
Davor hab ich auch mit Luft geschnitten, bin aber s.o. "bekehrt" worden.
Übrigens hat Hr. Rebholz vom DLR vor 2 Jahren eine Umfrage gemacht,
da hat die Electrocoup nicht schlecht abgeschnitten. Klingen brauch ich etwa 2St. pro Saison, aber auch nur, weil ich im Lohn schneide und dort die
Metallpflanzstäbe in die Stämme eingewachsen sind. Die neue Electrocoup
hat eine Metallerkennung, hab ich in Bockenheim gesehen, damit passiert
so was dann nicht mehr.
Gruß winzer1
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Beitragvon Irgendenner » Sa Dez 06, 2008 23:47

ne metallerkennung ?
das hab ich auch noch ned gehört wie sollen das funktioniere ??
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Beitragvon winz!!! » So Dez 07, 2008 0:38

Kostet aber nochmal 120 € extra.
Gruß aus Rheinhessen

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Beitragvon SF200 » So Dez 07, 2008 2:06

@ Schorle macht frisch: Welche Sorten schneidest du auf Wechselkordon?

Wir schneiden dieses Jahr die vierte Saison mit der Elektrocoup F 3005. Insgesamt bin ich sehr zufrieden.
Akkuleistung ok, minimum zwei Arbeitstage sind problemlos machbar.
Mit der Schneidleistung bin ich ebenfalls sehr zufrieden. Die Schere lässt sich sehr weit öffnen. Schnitte bis ca. 4cm ohne Nachfassen. Ganze Stämme schneiden ist auch kein Problem z. B. bei "Esca- Stöcken". Außerdem ist m. E. possitiv, daß man flexibler ist, z.B. wenn es regnet kann man immer mit dem Rücken zum Regen arbeiten.
Jede Schere schneidet ca 15ha/ Saison
Ich lasse die Scheren jedes Jahr überholen. Bisher war ein Motor und eine Platine defekt. (Motor kostet m. W. ca500€) Waren aber alles zum Glück Garantiefälle. Letztes Jahr sind bei Beiden die Klingen gebrochen. Muß aber Materialfehler gewesen sein weil mir noch mehrere Fälle bekannt sind. War ebenfalls Garantiefall. Bin gespannt was dieses Jahr kommt im ersten Jahr ohne Garantie.

Ich bin froh, das ich des "Elend" mit de Luftschere nicht nicht mehr hab.

MfG SF200
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Beitragvon Schorle macht frisch » So Dez 07, 2008 11:03

Eignetlich schneiden wir alles auf Wechselkordon. Die Burgundersorten bringen aber nichts, wenns zeitlich machbar ist machen wir die mit der Hand. Silvaner und Ortega gehen ebenfalls nicht so gut.Aber sonst alles (Müller Thurgau, Riesling, Dornfelder (hatten wir jetzt teilweise 5 Jahre auf Zapfen, aber kaum noch Ertrag), Portugieser, Kerner, Faber, Traminer, Cabernet Dorsa, Dunkelfelder, Regent)
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Beitragvon Irgendenner » So Dez 07, 2008 13:17

@schorle

habt ihr alles auf flachbogen oder flachem halbbogen stehen für wechselkordon?
wie isses mit den ausbrecharbeiten dann?

werde wohl dieses jahr auch paar wingert umstellen um die nächsten jahre mal den wechselkordon zu testen.

Habe gerade hier was interresantes über die eignung zum Kordonschnitt auf der Homepage vom DLR gefunden


http://www.dlr-rheinpfalz.rlp.de/Intern ... ktuell.pdf
Zuletzt geändert von Irgendenner am Di Dez 09, 2008 18:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon James Blond » Di Dez 09, 2008 10:13

Ich besitze seit 13 Jahren eine Felco 82. Damals bewirtschaftete ich noch 2,5 ha Äpfel. Diese waren der Grund für die Anschaffung der Schere. Mittlerweile habe ich diesen Betriebszweig komplett gerodet und setze die Schere beim Rebschnitt nur sporadisch ein.
Einen Klingenbruch wie von meinen Vorrednern hier aufgeführt hatte ich an der Felco noch nie. Auch habe ich nach der langen Zeit noch den ersten Akku drin. Allerdings hält dieser nicht mehr, wie in den ersten Jahren, eineinhalb Tage beim Rebschnitt. Meist ist nach 6-7 Stunden die Energie alle.
Die meiste Zeit schneide ich von Hand mit einer Bacho Rollgriffschere.
Bild
Was mich an davon abhält, die Elektroschere häufiger im Rebschnitt einzusetzen ist ihr hohes Gewicht. Allerdings sind die neueren Modelle auch nicht viel leichter.
Nach einem oder vielleicht auch zwei Einsatztagen schmerzt mir immer der Arm und ich lege die Schere gerne wieder weg um mit der Rollgriffschere weiter zu schneiden.
Hier im Ort sind wir aber mittlerweile nur noch zwei Vollerwerbswinzer die ihre Flächen von Hand schneiden. Alle anderen arbeiten pneumatisch oder elektrisch.
Solange ich mit meinen Sehnen keine Probleme habe werde ich das weiterhin auch so fortsetzen.

Gruß JB
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Beitragvon Irgendenner » Di Dez 09, 2008 12:47

hallo

ich schneide mit der elektroschere ja nur vor, daher werden die ruten angeschnitten und paar schnitte um den bogen klein zu mache und fertig.
da wird nix ausgeputzt oder abgelängt.das mach ich auch mit ner handschere. eine elektroschere möcht ich ned so hoch heben müssen de ganze tag.
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