DWEWT hat geschrieben: Wichtig ist, dass wir den Dreck den hier keiner mehr haben möchte, z.B. Dieselfahrzeuge und Agrochemikalien, nach Südamerika exportieren können. Einen Teil der Agrochemikalien bekommen wir dann zwar zurück aber was soll´s. Beim Rindfleish könnte es wirklich eng werden. Das liegt aber auch daran, dass wir es hier nicht verstehen, eine ansprechende Qualität zu erzeugen. Ja, Jungbullen liefern keine hohe Fleischqualität!
Süß, wenn du so deine einfache Weltsicht hier zu Diskussion stellst.
Agrochemie, du meinst sicherlich Glyphosat, wird in Indien und China produziert, nenne mir doch einfach mal einen deutschen Glyphosatproduktionsstandort.
Bayer z.B. ist inernational aufgestellt, die Produktion nahe am Verbraucher.
https://www.bayer.de/de/bayer-in-aller-welt.aspx
Und Rindfleisch aus der Pampa? Professionell aufgezogen und ein wenig mit Wachstumhormonen abgerundet.
Natürlich ist das Bild des Gauchos, der in den Sonnenuntergang reitet, das, was der Verbraucher haben will, aber die Realität sieht anders aus.
Aber es scheint wohl so, dass aus politischem Kalkül die europäische Zuckerindustrie der Vergangenheit angehört. Keine schöne Vorstellung.